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29.11.2016 · Glaubenswissen

Seliger Charles de Foucauld

Seliger Charles de Foucauld

Der selige Charles de Foucauld.

Am 1. Dezember gedenkt die Katholische Kirche dem seligen Charles de Foucauld. Im Jahr 2005 wurde er von Papst Benedikt XVI. seliggesprochen.

Charles de Foucauld (1858 – 1916) stammt aus einer wohlhabenden französischen Adelsfamilie. Geboren in Straßburg, verliert er mit fünf Jahren seine Eltern und wächst mit seiner jüngeren Schwester Marie beim Großvater Oberst de Morlet auf.

 

Bei Ausbruch des deutsch-französischen Krieges von 1870 optiert die Familie für Frankreich und lässt sich in Nancy nieder. Katholisch erzogen, entfernt er sich als Jugendlicher vom Glauben, behält aber die Hochachtung vor der Kirche und ihren Vertretern. Der Familientradition folgend wird Charles Offizier in einem Husarenregiment. Aus Freundschaft zu seinen Kameraden veranstaltet er, um dem Kasernenalltag zu entfliehen, Partys und Feste. Es gibt Tage, in denen er eine große Leere empfindet.

 

Erste Kämpfe

1881 betritt er zum ersten Mal ein muslimisches Land, das seit 1830 von Frankreich kolonisierte Algerien. Von da an wird er bis zu seinem Lebensende 35 Jahre in muslimischer Umgebung leben. Dieser erste Aufenthalt ist kurz, da er in die militärische Nicht-Aktivität entlassen wird. Er hatte sich geweigert, seiner Freundin, die ihm vorausgereist war, vorzuschreiben, umzukehren. Es war eine Provokation, wie er später schreibt. Kaum zurück in Frankreich geraten französische Truppen in Kämpfe mit algerischen Widerständlern. Kurzerhand lässt er die Freundin und ihre Mutter zurück – nicht ohne sie materiell zu unterstützen – und stellt seinen Mann in den Kämpfen im Atlasgebirge.

 

Gebetsleben in der Wüste

Als wieder das langweilige Kasernenleben bevorsteht, quittiert er von sich aus den Dienst und begibt sich auf eine risikoreiche Forschungsreise ins Innere Marokkos. Der Orient hat ihn gepackt mit seiner Kultur, mit der Wüste und mit freundlichen Menschen, die ihm einmal das Leben retteten. Nicht zuletzt beeindruckt ihn das öffentlich bezeugte Gebetsleben mitten in der Mittagshitze der Wüste.

 

Auf der Suche nach seinem Lebensweg richtet er sich in Paris in der Nähe seiner Familie eine Wohnung ein und schreibt an seinem Forschungsbericht. Die Güte und unaufdringliche Nähe seiner Cousine Marie lässt ihn den Weg in die Kirchen finden und beten: „Mein Gott, wenn es dich gibt, lass mich dich erkennen!“

 

So kommt es, dass er eines Morgens in der Kirche St. Augustin einen Priester anspricht, Abbé Huvelin, den er vom Sehen kennt, und ihn um eine Instruktion in Sachen Religion ersucht. Er ist 28 Jahre alt. Der Abbé geht nicht darauf ein und weist ihn an zu beichten und zu kommunizieren. „Ab diesem Moment konnte ich nicht anders als mein Leben Gott zu schenken“ sagt er später. Das entspricht seinem natürlichen Charakter, der immer radikal auf ein erkanntes Ziel zusteuert.

 

Wie die Hingabe zu Gott leben?

Doch wie diese Hingabe leben? Auf einer Pilgerreise ins Heilige Land macht er im Dorf Nazaret eine umwerfende Erfahrung: Ihm wird bewusst, dass Jesus, Gottes Sohn, sich dieses einfache Leben dort ausgesucht hat und dass er dreißig Jahre lang einer dieser kleinen Leute war, die im Schatten der Geschichte stehen. Dieses Mysterium von Nazaret hält ihn nun sein Leben lang in Bann. Es entwickelt in ihm eine eigene Dynamik, bis es ihm gelingt sein ureigenes Nazaret zu finden.

 

Er lebt zunächst sieben Jahre von 1890 – 1897 im Orden der Trappisten und muß feststellen, dass dieses Leben nicht seiner Vorstellung von „Nazaret“ entspricht. Die folgenden drei Jahre verbringt er als Laienbruder bei den Klarissen in Nazaret und verrichtet diverse Haus- und Botendienste für die Schwestern. Sie verstehen es, in ihm den Wunsch zu wecken, Priester zu werden. Bei der Vorbereitung zur Priesterweihe, die er 1901 empfängt, entschließt er sich, zu jenen Menschen zu gehen, die ihm als die Ärmsten und Verlassensten erscheinen, und das sind für ihn jene, denen er in Marokko begegnet ist.

 

Wirken in Marokko

Als Priester der Diözese Viviers kehrt er nun mit der Erlaubnis der Kolonialbehörden und im Dienst von Msgr. Guérin, dem Apostolischen Administrator, in die Sahara zurück, und zwar nicht als Einsiedler, als den man ihn oft bezeichnet. Er ging dorthin, um den Menschen nahe zu sein und mit dem Wunsch, eine Gemeinschaft von Mitbrüdern zu gründen. Die Erfüllung dieses Wunsches blieb ihm zeitlebens verwehrt.

 

Zunächst siedelt er sich in Beni Abbès nahe der Grenze zu Marokko an, das Europäern weiterhin verwehrt ist. Ab 1905 wendet er sich dem muslimischen Nomadenvolk der Tuareg zu, das in der Person ihres Stammesoberhauptes („Amenokal“) Moussa Agg Amastan mit den Franzosen Frieden schließt; in Wirklichkeit ist es aber eine Unterwerfung. In den elf Jahren, die er nun bei den Tuareg im Herzen der Sahara lebt, wird er für sie ihr Marabut – so bezeichnen sie ihre eigenen muslimischen Heiligen.

 

Seine Arbeit besteht nun in der Erforschung ihrer Sprache und ihrer Kultur. Auf diese Weise findet er sein „Nazareth“, das nun nicht mehr an einen Ort gebunden ist, sondern das für ihn zum Grundzug seines Glaubens wird. Dies versucht er, konsequent zu leben und gerät dabei in Situationen, in denen er von seinen Nachbarn beschenkt oder gar vor dem Tod durch Erschöpfung gerettet wird. Dass ihn die Tuareg tatsächlich schätzen, wird durch Briefchen bestätigt, die in Tifinagh, ihrer Schrift, verfasst sind und die erst vor etwa 20 Jahren an die Öffentlichkeit gelangt sind. Sie gingen nämlich ungelesen und unverstanden durch die Hände der Kolonialzensoren. Es ist eigentlich unglaublich, wenn der Amenokal in einem dieser Briefchen ihn, den Heiden, der keinen Platz im Paradies hat, ersucht: „Bete inständig für mich!“   

 

In den Wirren des Ersten Weltkriegs stirbt Charles de Foucauld am 1. Dezember 1916 in Tamanrasset eines gewaltsamen Todes. Er stirbt nicht als Märtyrer im kanonischen Sinn. Sein Tod ist wie der Preis der Liebe zu Gott und zu jenen, die seine Freunde geworden waren und von denen ihn so manche noch bis heute in Ehren halten. Im Jahr 2005 wurde er von Papst Benedikt XVI. seliggesprochen.

 

Papst Franziskus zum 100. Todestag 2016: "Charles de Foucauld hat wie wenige andere den Umfang der Spiritualität realisiert, die von Nazareth ausgeht".

created by: Herbert Hartl PFJ, ist Mitglied der Gemeinschaft der Kleinen Brüder Jesu
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Weitere Informationen:

Kleine Schwestern Jesu:
www.kleineschwesternjesu.net

 

Kleine Brüder Jesu

 

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Pastoraltheologe Pock in "Der Sonntag": Medien Hilfsmittel für Begegnung, aber kein direkter Ersatz. Jugendliche auch durch digitale Medien für Gott begeistern.

Die Bibel richtig genießen - Eine Verkostung in 11 Gängen

In 11 kurzen Videos widmet sich Bibelwerksdirektorin Elisabeth Birnbaum der richtigen und vor allem genussvollen Bibellektüre, die viel mit einem guten Abendessen gemeinsam hat.

Wiener Onlineprogramm zu "Mission Possible" zieht breite Kreise

Evangelisationskurse der "Wiener Akademie für Dialog und Evangelisation" breiten sich im deutschsprachigen Raum aus.

Missionar und Vorkämpfer: Vor 30 Jahren starb Jesuitengeneral Arrupe

Unter Pedro Arrupe rangen die Jesuiten um eine neue innere Ausrichtung ihres Ordens und verstärkten ihr soziales Engagement. Seit 1995 läuft für den spanischen Ordensmann, der 1945 in Hiroshima den Atombombenabwurf überlebte, ein Seligsprechungsverfahren.

Fastenzeit: Bildungswerk Wien vermittelt "Soziallehre am Punkt"

Neue Online-Reihe zur Katholischen Soziallehre startet am 19. Februar.

Heil und Segen – Das Fest des Hl. Blasius

Der Segen: gleichzeitig Lobpreis und Bitte, vor allem aber die gute Zusage:"Gott will Dein Heil!"

„Maria Lichtmess“ das Ende der dunklen Tage

Am 2. Februar stehen in der katholischen Liturgie Licht und Segen im Mittelpunkt. Alte Zeichen sind in Zeiten von Pandemie und Lockdown neu gefragt.

2. Februar: Darstellung des Herrn - Mariä Lichtmess

Am 2. Februar feiert die Kirche das Fest der Darstellung des Herrn, bekannter auch unter dem Namen Mariä Lichtmess.

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