In Österreich wird das Friedenslicht, das am Heiligen Abend in vielen Haushalten, Einrichtungen und Kirchengemeinden auf Christbäumen, Kränzen, auf Kerzenständern, in Laternen sowie auf Weihnachtsdekorationen leuchtet, am 24. Dezember verteilt.
In Österreich wird das Friedenslicht, das am Heiligen Abend in vielen Haushalten, Einrichtungen und Kirchengemeinden auf Christbäumen, Kränzen, auf Kerzenständern, in Laternen sowie auf Weihnachtsdekorationen leuchtet, am 24. Dezember verteilt.
Österreichische Pfadfinder empfangen am 11. Dezember bei ökumenischem Gottesdienst das Friedenslicht aus Bethlehem. Internationale Delegationen auch heuer coronabedingt nicht dabei.
Am Samstag, 11. Dezember, findet um 14 Uhr im Salzburger Dom die offizielle ökumenische Aussendungsfeier der Pfadfinder mit dem Friedenslicht aus Bethlehem statt. Das Motto der Feier lautet: "Frieden säen - Gerechtigkeit ernten". Angesichts der angespannten Covid-Situation inklusive Lockdown kann die Feier aber nicht in der ursprünglich angedachten Präsenzform stattfinden, zu der die Verantwortlichen eigentlich Pfadfinder-Delegationen aus aller Welt in Salzburg hätten begrüßen wollen. Stattdessen werden wie im Vorjahr nur sehr wenige Teilnehmer aus Österreich vor Ort mit dabei sein. Die Feier wird aber im Internet übertragen.
Die internationale Teilnahme muss sich wie auch schon im Vorjahr auf Videobotschaften der Pfadfinderorganisationen aus aller Welt beschränken. Während der Zeremonie wird für jede Nation, die an der diesjährigen Friedenslichtkampagne teilnimmt, eine Kerze angezündet.
Vertreter der neun österreichischen Landesverbände werden im Salzburger Dom das Friedenslicht in Empfang nehmen und in Folge an die österreichischen Grenzen bringen. Dort wird es von den Partnerorganisationen oder Privatpersonen abgeholt und im eigenen Land verteilt sowie abermals an dessen Grenzen gebracht. So sollte das Licht zumindest in Europa auch heuer wieder bis Weihnachten weit verbreitet werden.
Das heurige Friedenslicht wurde von der neunjährigen Rianna Danhoin aus Bethlehem in der Geburtsgrotte entzündet. Nach dem Flug-Transport in einer Speziallampe hat das Friedenslichtkind Tobias Nußbaumer aus Kirchham (Bezirk Gmunden) das Licht vor Kurzem übernommen.
In Österreich wird das Friedenslicht, das am Heiligen Abend in vielen Haushalten, Einrichtungen und Kirchengemeinden auf Christbäumen, Kränzen, auf Kerzenständern, in Laternen sowie auf Weihnachtsdekorationen leuchtet, am 24. Dezember verteilt. Dabei beteiligen sich neben den Pfadfindern u.a. auch die Freiwilligen Feuerwehren, das Rote Kreuz und der Samariterbund sowie die ÖBB. Auch die Bahnhöfe und ORF-Landesstudios stellen an diesem Tag neben den Pfarrkirchen wichtige Abholpunkte für das in Bethlehem entzündete Feuer dar.
Infos zum Friedenslicht-Gottesdienst bzw. zum Livestream: https://ppoe.at/international/friedenslicht bzw. https://www.salzburger-dom.at/live/live-video.