Confrerie | Statuten | Start in der Pfarre | Gebetsnetz | Lolek | hoffnungslos
Confrerien, kleine Gemeinschaften, die sich der Kirchgebäude betend annehmen.
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Confrerien, kleine Gemeinschaften, die sich der Kirchgebäude betend annehmen.
1. an offenen Kirchen nicht vorbei gehen,
sondern immer rein gehen
auf ein ganz kurzes Gebet.
2. kleiner Einsatz, große Wirkung:
viele helfende Hände, packen zu,
so können unsere Kirchen einladend offen stehen,
für die die in Not und Freunde Stille und Gebet suchen.
- gemeinsam sorgen
- gemeinsam beten
- nimmer einsam kämpfen
...mach gleich mit, komm rein, bete mit uns.
3 geistliche Kurzimpulse für den kurzen Kirchbesuch:
Schon aus dem in die Kirche - Hereinkommen ein kurzes Gebet werden lassen...
1. das durch die Kirchentüre gehen
2. das Kreuzzeichen
3. die Kniebeuge
als kuzes Gebet,
für all die anderen,
die bei der Confrerie mittun,
nach dem Motto:
Und wenn man nicht weiß, worum und wofür man beten soll, können diese drei Gesten schon als Gebet genügen.
Immer wieder können sie einen auch bewusst machen, wie schön es ist, in die Kirche hinein berufen zu sein, wie gut es ist getauft zu sein und wie wunderbar und groß Gott doch ist ...
3 kurze Akte, beim Eintreten in die Kirche, die zu 3 wortlosen Gebeten werden können...
1. Durch die Kirchentüre... |
Betrachten wir, was Jesus sagt:
Gedanken: [+] Wie diese Türe, mögen wir (wir alle, die bei der Confrerie mittun) unsere Herzen öffnen. [+] Mitten im Alltag im Haus Gottes - lassen wir Gott in unseren Alltagstrott hinein?
|
2. Das Kreuzzeichen ... |
Beim Bekreuzigen (ev. mit Weihwasser)
Gedenken wir ... [+] ...der Taufe und all der Gnaden, die der Herr für uns und alle anderen in der Confrerie bereitet hat, dass wir daraus schöpfen mögen in unserem Leben ... [+] ...der Taufgnade sovieler Kirchbesucher, die sich entfernt zu haben scheinen von Gott, dass ihr Herz berührt werde hier im Sakralraum ... [+] ...des Kreuzes, der Erlösung, ... |
3. Die Kniebeuge ... |
Die Kniebeuge scheint eine so altertümliche Bewegung, wie vor einem König, damals ... sie ist anstrengend, außergewöhnlich, vielleicht peinlich, gerade noch beim patetischen Heiratsantrag angebracht und doch macht man sie beim Eintreten in die Kirche.
Gedanken dazu:
[+] Bedenken wir, wie groß Gott ist und wie klein wir, nicht nur, wenn wir uns klein machen... [+] In die Knie gehen, weil wir bitten: für all die mittun, unsere Lieben, die Kirchbesucher, ... [+] Ein "Hab Erbarmen mit uns armen Sündern!" beim Herabbeugen. |
Der Vorschlag wäre, dass man eine 3-fache kleine Wallfahrt unternimmt:
Dank unseres regelmäßigen Kirchbesuchs können die Kirchen da und dort offen stehen für Menschen, die womöglich gerade eine Not haben, nur neugierig sind,... & ins Haus Gottes kommen.
Mögen sie eine Gottesbegegnung in diesem Haus erleben...
1-4-ALL
ALL-4-1
also einer für alle, alle für einen - nach dem Motto nimmt man bei der Stippvisite in der Kirche immer alle, die bei der Confrerie mittun, mit in die Kirche hinein...
... so lautet das Zitat eines bekannten österreichischen Heiligen*
(mit Dank ans untertützende Offene-Kirche-Büro)
Zum Jahr des Gebetes (2024) und zum Heiligen Jahr 2025 eine eigene Gebetsinitiative, bei der Kirchbesucher eingeladen sind für jene zu beten, die sich selbst als nicht so kirchlich bezeichenn würden....
Dass der Herr des Weinbergs sie zur 11. Stunde ruft.
Dass wir jetzt endlich nicht jämmern, dass sie kein Interesse an Gott & Kirche haben, sondern den Moment der Gnade ausnützen & für sie beten, eben zur 11. Stunde in der offenen Kirche.
An offenen Kirchen nimmer vorbei gehen, sondern rein gehen auf ein kurzes Gebet...
... keine weitere Pflichten & Mitgliedschaften, sondern ein Freundeskreis der Freunde offener Kirchen.
... kurze Stoßgebete & Wallfahrten im Alltag werden das Leben verändern.
Das bieten wir an als LOLEKs Freundeskreis (und für einzelne Bewegungen, Gebetskreise, Orden + Co als deren Freundeskreis...)
Man merkt die Gemeinsamkeiten mit der Confrerie, aber eben weniger Verpflichtungen, loser, lockerer und eben nur das Augenmerk aufs kurze Gebet, aber natürlich auch:
Herzliche Einladung, gerne auch regelmäßig, den Bau neuer offener Kirchen weltweit zu unterstützen - damit noch mehr Menschen in offenen Kirchen Trost und Halt finden können...
Die selige Pauline Jaricot hat beim lebendigen Rosenkranz - der Gebetsinitiative, die sie gestartet hatte, dazu ermuntert nicht nur zu beten, sondern auch zu helfen - damals 1 Sous die Woche ... - heute geht die Einladung an uns ...
als kleine Erinnerung, dass man mittut, dass man an offenen Kirchen nicht vorbei geht, kann auch eine monatliche Abbuchung helfen ...
Und wenn die Kirchen dann fertig gebaut sind, beten dann auch dort Menschen in offenen Kirchen mit uns ...
Missio Päpstliche Missionswerke
AT96 6000 0000 0701 5500
Bitte in den Verwendungszweck eingeben:
Projekt: 20240016 Himmelspförtnerin
Im Himmel zählt nicht, was man hat, sondern was man gibt.
Papst Franziskus
Die HimmelPfort Confrerie hat gleich drei Patrone:
Maria als Himmelspförtnerin - in Wien kommt das gar nicht so selten unter - die Himmelpfortgasse (bekannt fürs Finanzministerium), der Himmelpfortgrund - alles weist aufs aufgelassene Kloster hin & die Muttergottes, die dort verehrt wurde, die Himmelpförtnerin, die ist jetzt in der eligius-Kapelle im Dom - schön, dass dort täglich 16 Stunden lang in der offenen Kapelle gebetet wird ...
Der heilige Papst Johannes Paul II. mit seinem Pontifikats-Auftakt: "Aprite, anzi spalancate le porte a Cristo!" - So sollen wir die Türen für Christus öffnen, ja aufreißen - damit die Menschen Ihm begegnen können. Weiter fordert er auf, die Kultur, Politik, Gesellschaft für Jesus zu öffnen - wie weitreichend das war, weiß man seit 1989. Ein großer Auftrag unseres 2. Patrons.
*Dessen Taufname Karol auf die Vorliebe seines Vaters für den seligen Karl von Österreich beruht (vgl. "Nun müssen wir uns gegenseitig in den Himmel helfen").
Dritte Patengruppe sind die heiligen Schutzengel. Denn fast wie Schutzengel ist der Dienst der Mitglieder der Confrerie - betend achtgeben auf die Kirchen. Die Schutzengel mögen aber auch die Mitglieder begleiten, erinnern ans Kirchbesuchen und so den Weg zur Himmelspforte ebnen, auch wenn das Leben nicht immer wie der Feuerofen ist, den man hier sieht...
Die HimmelPfort CONFRERIE ist eines von über 20 Projekten von offene Kirche, dem Projekt, das Kirchentüren öffnen, offen halten und Kirchräume gestalten hilft ...
Projektbüro "Offene Kirche"
Niki Haselsteiner | tel +43/1/515-52-3593 | Mob. +43/664/515 52 67
Für Rückfragen, wenn man gerne mittun möchte, Tipps benötigt, ...
gegründet
22. Jänner 2024