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14.06.2018 · Glaube · Priester

Heute ist das Priester-Werden ein Gang ins Ungewisse

"Für mich ist ganz entscheidend, dass jeder Christ ohne Ausnahme eine Berufung von Gott her hat", so Gisbert Greshake.

Dogmatik-Professor Gisbert Greshake hat sich jahrzehntelang mit dem Priester-Sein beschäftigt. Heute sieht er den Priesterberuf und auch die Kirche im Wandel. Seine These: Aus der gelebten Berufung aller zum Christsein erwachsen auch Berufungen für das Priester- und Ordensleben.

Fünf Männer sagen am 16. Juni im Stephansdom bei der Priesterweihe ihr „Ich bin bereit“. Dogmatik-Professor Gisbert Greshake hat sich jahrzehntelang mit dem Priester-Sein beschäftigt. Heute sieht er den Priesterberuf und auch die Kirche im Wandel. Seine These: Aus der gelebten Berufung aller zum Christsein erwachsen auch Berufungen für das Priester- und Ordensleben.

 

1960, also vor knapp 58 Jahren, wurde Gisbert Greshake zum Priester geweiht. Ob er sich heute nochmals weihen lassen würde, will ich von ihm wissen. „Ja. Ich bin gern Priester, und ich würde diesen Weg nochmals gehen“, sagt der langjährige Wiener Dogmatik-Professor. „Wobei ich die Gründe dafür, warum ich Priester geworden bin, heute anders sehe als damals, als so, wie ich sie als ganz junger Mensch gesehen habe. Die Begründung, Priester zu werden, ist heute eine andere“, fügt er hinzu.

 

„Als ich mit 20, 21 Jahren um die Entscheidung gerungen habe, ging es bei mir um die Frage: Will ich, nach meinen Möglichkeiten, ganz das Evangelium leben? Will ich mein ganzes Leben auf die Karte Gottes setzen?“, sagt Greshake: „Aber aus heutiger Sicht würde ich sagen: Das ist nicht nur eine Frage eines Mannes, der Priester werden will, sondern das ist eine Grundfrage jedes Christen. Jeder hat sich zu fragen, ob und wie er das Evangelium leben soll.“

 

Erst später hat Greshake gesehen, „dass es beim Priestersein nicht nur darum geht, das Evangelium mit allen Kräften zu leben, dass es nicht nur darum geht, auf die Karte Gottes zu setzen, sondern darum, eine ganz spezifische Verantwortung in der Kirche für das Volk Gottes wahrzunehmen“.

 

Aus welchen spirituellen Quellen schöpfen Sie für Ihr Priester-Sein?
Bei mir gibt es zwei Grundquellen. Zum einen die ignatianische Spiritualität, also die Spiritualität des Ignatius von Loyola. Ursprünglich wollte ich Jesuit werden. Zum anderen habe ich den seligen Charles de Foucauld entdeckt. Ich gehöre auch zur geistlichen Familie des Charles des Foucauld, und zwar zur Priester-Gemeinschaft „Jesus-Caritas“. Diese beiden Quellen sind nicht gegensätzlich, sondern ergänzen sich.

 

Der in Österreich für die Berufungspastoral zuständige Grazer Bischof Wilhelm Krautwaschl ortet eine „eigenartige Schweigespirale“ rund um das Thema der geistlichen Berufungen. Vielfach herrsche das Motto vor: „Sollen doch die Kinder der Nachbarn Ordensfrau, Ordensmann, Diakon oder Priester werden.“ Sorgen sich die Pfarren genug um geistliche Berufe?

Ich kann dem Grazer Bischof nur zustimmen. Es ist tatsächlich so, dass man sehr wenig in den Gemeinden von dieser Sorge spürt. Aber: Wenn wir von geistlicher Berufung sprechen, dann denken die allermeisten spontan an die Berufung zum Priesteramt oder zum Ordensleben. Und das ist fatal. Für mich ist ganz entscheidend, dass jeder Christ ohne Ausnahme eine Berufung von Gott her hat.

 

Dass sich jeder sein Leben lang fragen muss: Was erwartest du, Gott, von mir? In meinem Beruf, in meiner Familie, dort, wo ich gerade stehe. Die Frage nach der eigenen Berufung ist eine Frage, die jeder Christ sich zu stellen hat, wenn er denn Christ ist.

 

Wenn diese Frage wirklich die Christen bewegen würde, dann, so glaube ich, läge es auch näher, dass junge Christen auf die Idee kommen könnten, dass sie zu einem spezifisch geistlichen Beruf, zum Priestertum oder zum Ordensleben berufen sind. Dann würde das Thema Berufung nicht so was fast Exotisches sein, sondern dann wäre es das Normalste von der Welt, dass einige auch ihre Berufung zum kirchlichen Dienst entdeckten.


Also stellt sich die Frage der Berufung an jeden?

Wenn die Grundfrage nach der Berufung kaum noch gestellt wird, wird die Berufung zum Priester- oder Ordensberuf etwas Ausgefallenes sein, das nur für ein paar „Spinner“ oder ganz besonders geistliche begabte Menschen in Frage kommt. Insofern ist die Frage nach der Berufung eine Frage an das ganze Volk Gottes: Wieweit lebe ich mein Christsein in dieser Wachheit des Bewusstseins, dass Gott mich ruft. Und jeden Tag, den ich neu beginne, habe ich mich zu fragen: Gott, was willst du von mir? Wohin willst du mich führen?

 

Ich halte dies für eine Grundfrage des Christseins, die sich etwa auch beim Morgengebet stellt. Ich beginne keinen Tag, ohne mich beim morgendlichen Gebet zu fragen: Was steht heute an? Welche Aufgabe habe ich heute, wen treffe ich? Was erwartest du Gott, von mir? Auf dieser Basis des Christseins können dann auch spezifische Berufe in der Kirche entstehen.

 

Was heißt heute „Priester-Sein“? Was soll/was muss der Priester alles können, was kann er alles?

Die Bedeutung des Priesters wie auch die der ganzen Kirche befinden sich in einem Wandlungsprozess. Wer früher Priester wurde, der konnte sagen: Ich werde etwas, was ich jetzt schon genau absehen kann. Ich brauche nur auf meinen Pfarrer zu blicken, auf meinen Kaplan. Das kann man heute beim allerbesten Willen nicht mehr sagen. Ich sage heute oft den Seminaristen, dass Priester werden heißt, eine Abrahams-Existenz zu führen. So wie Abraham damals auf den Ruf Gottes hin aufgebrochen ist, ohne zu wissen, wohin es ging, wie der Hebräer-Brief schreibt, so ist auch heute das Priester-Werden ein Gang ins Ungewisse. Ein Gang, der in Formen, in Gestalten hineinführt, die heute noch nicht absehbar sind.


Was ist dann das Bleibende des Priester-Seins?

Wer Priester ist, hat eine besondere Aufgabe und Verantwortung übernommen, damit das Volk Gottes, damit also die Christen, die nicht Priester sind, ihre Verantwortung als priesterliches Gottesvolk wahrnehmen können. Priester-Sein ist Verantwortung für das Priesterwerden des ganzen Volkes Gottes. Das wird sich aber wandeln, entsprechend den Formen und Gestalten, die die Kirche jeweils in einer bestimmten Zeit annimmt. Gerade heute ist die Kirche in ihrer äußeren Gestalt auf der Suche nach neuen Formen, wie sie sich als Kirche verwirklicht.


Das heißt, das Priester-Sein ist ein klares Dienst-Amt?

Absolut. Priester-Sein heißt, im Dienst des Volkes Gottes zu stehen.

Die Heilige Schrift ist laut Zweiten Vatikanischem Konzil „die Seele der ganzen Theologie“.

 

Was heißt das für den priesterlichen Dienst?

Zweierlei. Priester-Sein heißt erstens ganz wesentlich, im Dienst der Verkündigung des Evangeliums, der Heiligen Schrift, zu stehen. Die Predigt vorzubereiten und zu predigen ist eine der allerwichtigsten priesterlichen Aufgaben. Das heißt konkret, dass ich mich mit dem Evangelium des kommenden Sonntags und den Lesungen auseinandersetze und versuche, für diejenigen Christen, für die ich Verantwortung habe, diese Texte auszulegen. Zweitens aber bedeutet es für meine eigene Spiritualität, dass ich mit der Heiligen Schrift lebe. Konkret heißt das, dass ich jeden Tag einen Abschnitt der Heiligen Schrift lese und darüber meditiere. Dass ich also mit der Schrift verbunden lebe.


Warum ist die Christus-Beziehung die Mitte des priesterlichen Lebens?
Meine ganze Existenz als Priester beruht darauf, dass wir von Gott durch Jesus Christus im Heiligen Geist dazu berufen sind, Gottes Volk zu sein und Gottes Volk zu werden. Mein ganzes Tun liegt darin begründet, dass ich im Auftrag Christi und in seiner Nachfolge Gottes Volk begleite und versuche, es ein Stück weiter auf das Ziel hin in Bewegung zu halten und zu unterstützen. Es geht darum, den „Leib Christi“ - das ist eine der Definitionen der Kirche -  zur Vollendung zu führen, wie Paulus einmal sagt. An diesem Dienst, an dieser Aufgabe bin ich als Priester beteiligt.

created by: Der SONNTAG/Stefan Kronthaler
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Weitere Informationen:

Steckbrief Gibsbert Greshake

  • GEBOREN: 10. Oktober 1933 in Recklinghausen
  • AUSBILDUNG: Studium der  Philosophie und Katholischen Theologie (nebenbei Kirchenmusik). 1960 Priesterweihe. Promotion und Habilitation.
  • 1974-1985  Professor für dogmatische Theologie und Dogmengeschichte an der Universität Wien. 1985-1999 Lehrstuhl für Dogmatik und ökumenische Theologie in Freiburg. 1998-2006 Gastprofessor an der Gregoriana in Rom.
  • HOBBYS: Wandern. Lange Zeit auch Wüstenaufenthalte. Musik, ich spiele eine Reihe von Musikinstrumenten (Orgel, Klavier, Flöte…).
  • BÜCHER: „Hinführung zum Glauben an den drei-einen Gott“ (Herder-Verlag). „Maria – Ecclesia“. Perspektiven einer marianisch grundierten Theologie und Kirchenpraxis (Pustet-Verlag). „Maria ist die Kirche“. Aktuelle Herausforderung eines alten Themas. (Topos-Taschenbücher).

 

Leben ist… die Fülle all dessen, was ich ersehne. Ich lebe ausgesprochen gern, und Leben heißt für mich, das, was an Fähigkeiten, Sehnsüchten, Wünschen und Hoffnungen in mir steckt, zu verwirklichen. Deshalb erwarte auch „ewiges Leben“, das heißt nicht ein „sehr, sehr langes“ Leben, sondern „Leben in Fülle“.


Sonntag bei mir ist … etwas ganz Unterschiedliches. Entweder ein Hauptarbeitstag mit Liturgie-Feiern und einem „Für-die-Gemeinde-Dasein“. Oder wenn ich nicht in der Gemeinde so gebunden bin, dann ist der Sonntag ein Tag des Ruhig-Werdens, am dem ich geistliche Literatur lese, Musik höre, spazieren gehe und mit Freunden zusammen bin.


Glaube ist … mein ganzes Vertrauen, meine Zuversicht, meine Hoffnung auf Gott zu setzen. Auf den Gott, der sich mir erschlossen hat in Christus im  Heiligen Geist. Auf den Gott, von dem die Spitzenaussage der Heiligen Schrift sagt: Gott ist die Liebe.

 

(Gisbert Greshake)


 

 

Weitere Berichte über die eigene Berugung:

 


 

Der SONNTAG

die Zeitung der Erzdiözese Wien

Stephansplatz 4/VI/DG

1010 Wien
T +43 (1) 512 60 63

E-Mail-Adresse: redaktion@dersonntag.at

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Trauer um ehemaligen Dompropst von Wiener Neustadt

Karl Pichelbauer leitete zehn Jahre die Dompfarre Wiener Neustadt und feierte im August seine Abschiedsmesse. Datum des Trauergottesdienstes ist noch offen.

Dompfarrer Faber: "Wir ziehen uns nicht in die Sakristei zurück"

Als Kirche in Corona-Zeiten Möglichkeiten nutzen, Nächstenliebe ohne physische Zusammenkünfte umsetzen. "Grundmelodie der Dankbarkeit" wichtig.

Die Grundhaltung des Vertrauens

Kardinal Schönborn an Priesterrat der Erzdiözese Wien: der katholische Mittelweg zwischen "Anpassung"  und "Protestbewegung" ist das Vertrauen in Gottes Wirken.

Priesterseminare in Wien: Größter Zuwachs seit Jahren

Mit vierzehn Eintritten verzeichnet die Ausbildungsgemeinschaft der drei Priesterseminare für die Diözesen Wien, St. Pölten und Eisenstadt im Jahr 2020 einen überraschend hohen Zuwachs. Seminaristen bilden die gesellschaftliche und kirchliche Großwetterlage ab.

Priesterweihe, Kardinal Christoph Schönborn: NN

Freude in der Erzdiözese Wien über sieben Neupriester

Kardinal Schönborn an Neupriester: Brüder, Ihr steht am Anfang. Es liegt viel Hoffnung auf euch!

Mein erstes Jahr als Priester

Richard Hansl ist Priester, seit 2018 begleiten wir ihn auf seinem Werdegang. Damals war er noch Diakon in Cyrill und Method. 2019 wurde er nach acht Jahren Ausbildung zum Priester geweiht. Wir haben nachgefragt, wie es ihm als Priester geht.

Kardinal Schönborn: "Hört auf die Stimme des Volkes!"

Wiener Erzbischof weiht im Stift Heiligenkreuz fünf Patres zu Priestern, drei weitere zu Diakonen.

Judas Thaddäus Hausmann, Laurentius Mayer, Franziskus Wöhrle, Thomas Margreiter und Tarcisius Sztubitz

Priesterweihen am Samstag in Heiligenkreuz und St. Pölten

Kardinal Schönborn weiht fünf Zisterzienserpatres, Bischof Schwarz einen Diakon.

Priesterweihe und Primiz von Christoph Sperrer in Rom

Christoph Sperrer, Diakon aus dem Wiener Priesterseminar, wurde am 1. Oktober 2020 in der römischen Jesuitenkirche Sant’Ignazio vom Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Luis Francisco Ladaria Ferrer SJ zum Priester geweiht.

Kerzen

Europaweit bisher 400 Priester an Covid-19 verstorben

Die meisten verstorbenen Geistlichen in Niederlande, gefolgt von Italien und Spanien. Vier Todesfälle bei Ordenspriestern in Österreich.

Klein-Mariazell: Kardinal Schönborn weihte Ordensleute zu Priestern

Klein-Mariazell: Kardinal Schönborn weihte Ordensleute zu Priestern

Priesterweihe für Martin Thaller und Michael Kassler von der Gemeinschaft "Brüder Samariter FLUHM".

 Jacques Hamel

Ermittlungen im Mordfall des Priesters Hamel abgeschlossen

85-jähriger Priester war 2016 bei einer Messe in Nordfrankreich erstochen worden. Prozess gegen vier potenzielle Mitwisser der von der Polizei getöteten Täter nun wahrscheinlich. Kirchlicher Seligsprechungsprozess läuft.

Klemensjahr 2020: Internationale Wallfacht nach Tasswitz

Klemensjahr 2020: Internationale Wallfahrt nach Tasswitz

Die diesjährige Klemenswallfahrt nach Tasswitz am 5. September war eine wahre "Internationale Wallfahrt".

Siegfried Bamer, Boris Porsch, Christoph Sperrer, Ales Ullmann, Anselm Becker, Mirko Vidovic

Priesterweihe 2020 mit Livestream: Sieben Männer im Dienst an Gott und den Menschen

Am 17. Oktober weiht Kardinal Christoph Schönborn im Wiener Stephansdom sieben Männer zu Priestern. Seit 2011 erstmals wieder mehr als 30 Neupriester österreichweit. Wir übertragen live.

X-Lab Wo junge Menschen Kirche erleben

Ein Missionsprojekt am Donaukanal, mitten in der Partymeile, kann das gut gehen? Ja,  finden die Veranstalter von X-Lab, die den Sommer über mit missionarischen Impulsen und Live-Musik präsent waren.

 

Auftakt für wegen Corona verschobene Priesterweihen

Im September Weihen in Stift Melk, Seckau, Klagenfurt, Linz, Schlägl, Schlierbach und Klein-Mariazell, sowie im Oktober in Herzogenburg, Heiligenkreuz, St. Pölten, im Wiener Stephansdom und Innsbruck. Diakonenweihen im Zeitraum bis Jahresende.

Kardinal Christoph Sch?nborn, Seminaristen / Priesterseminare / Alumnen

Neugestaltung des Vorbereitungsjahres für Österreichs Priestaramtskandidaten

Übergangsregelung ab 2020/21 sieht Studium einer biblischen Sprache und Sozialpraktikum in der Heimatdiözese sowie gemeinsame theologische, spirituelle, biblische und persönlichkeitsbildende Kurse in Linz vor.

Philipp Harnoncourt

Trauer um Grazer Theologen Philipp Harnoncourt

Emeritierter Professor für Liturgiewissenschaft, Christliche Kunst und Hymnologie starb in der Nacht auf Dienstag im Alter von 89 Jahren.

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