Kardinal Christoph Schönborn appelliert an die Deutsche Bischofskonferenz, den Dialog mit dem Vatikan fortzuführen und die Einheit der Kirche über die Etablierung eines "Synodalen Ausschusses" zu stellen, welcher die Lehren des Zweiten Vatikanischen Konzils und die kirchliche Verfassung herausfordern könnte.
Wiener Erzbischof bei Aschermittwochsliturgie im Stephansdom: Bildmotiv des kopfüber dargestellten Leichnams vom Turiner Grabtuch bringt Glaubensbekenntnis "Christus ist für uns gestorben und hinabgestiegen in das Reich des Todes" zum Ausdruck.
Hochkarätige Wiener Tagung anlässlich Fünf-Jahre-Jubiläum der Abu-Dhabi-Erklärung. Wiener Erzbischof: Zustandekommen des Dokuments "keineswegs eine Selbstverständlichkeit".
Kardinal bei Rudolf Gelbard-Symposion in Wien: "Wenn die Sprache verroht, verroht sehr schnell auch das Handeln". Wiener Erzbischof, Oberrabbiner Engelmayer und Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft Vural betonen gemeinsame Verantwortung der Religionen für Frieden und gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.
16 Jakob zeugte den Josef, den Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus genannt wird.
18 Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes.
19Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
20Während er noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
21Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
24a Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte.