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16.01.2014 · Berufung · Papst Franziskus

Papstbotschaft zu geistlichen Berufen

Wir sind Gottes 'Eigentum' nicht im Sinne des Besitzes, der zu Sklaven macht, sondern im Sinne eines starken Bandes, das uns mit Gott und untereinander vereint, so Papst Franziskus in seiner Botschaft zum Weltgebetstag für geistliche Berufungen.

Papst Franziskus hat angehende Priester und Ordensleute ermutigt, sich nicht durch den Zeitgeist von ihrer Berufung abbringen zu lassen. Die Botschaft wurde am Donnerstag, 16. Jänner 2014 veröffentlicht. Anlass ist der Weltgebetstag für geistliche Berufungen, den die katholische Kirche am 11. Mai begeht.

Botschaft im Wortlaut:

"Berufungen, Zeugnis der Wahrheit"

 

Liebe Brüder und Schwestern!

 

1. Das Evangelium berichtet: »Jesus zog durch alle Städte und Dörfer … Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: "Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden"« (Mt 9,35-38). Diese Worte überraschen uns, denn wir alle wissen, dass man zuerst pflügen, säen und bebauen muss, um dann zu gegebener Zeit eine große Ernte einzufahren. Jesus dagegen sagt: »Die Ernte ist groß.« Wer aber hat gearbeitet, um ein solches Ergebnis zu erzielen? Es gibt nur eine Antwort: Gott. Offensichtlich ist das Ackerfeld, von dem Jesus spricht, die Menschheit: Wir sind es. Und das Wirken, das die »reiche Frucht« hervorbringt, ist die Gnade Gottes, die Gemeinschaft mit ihm (vgl. Joh 15,5). Bei dem Gebet, zu dem Jesus die Kirche auffordert, geht es also um die Bitte, die Zahl derer zu mehren, die im Dienst an seinem Reich stehen. Der heilige Paulus, der einer dieser »Mitarbeiter Gottes« war, hat sich unermüdlich für das Evangelium und für die Kirche eingesetzt. Mit dem Bewusstsein eines Menschen, der persönlich erfahren hat, wie unergründlich der Heilswille Gottes ist und dass die Initiative der Gnade der Ursprung einer jeden Berufung ist, erinnert der Apostel die Christen in Korinth: »Ihr seid Gottes Ackerfeld« (1 Kor 3,9). Daher kommt in unserem Herzen zunächst das Staunen auf eine große Ernte, die nur Gott schenken kann; dann die Dankbarkeit für eine Liebe, die uns stets vorausgeht; schließlich die Anbetung für das von ihm vollbrachte Werk, das unsere freie Zustimmung erfordert, mit ihm und für ihn zu handeln.

 

2. Viele Male haben wir mit den Worten des Psalmisten gebetet: »Er hat uns geschaffen, wir sind sein Eigentum, sein Volk und die Herde seiner Weide« (Ps 100,3); oder auch: »Der Herr hat sich Jakob erwählt, Israel wurde sein Eigentum« (Ps 135,4). Wir sind jedoch Gottes "Eigentum" nicht im Sinne des Besitzes, der zu Sklaven macht, sondern im Sinne eines starken Bandes, das uns mit Gott und untereinander vereint, entsprechend einem Bund, der für immer bestehen bleibt, »denn seine Huld währt ewig« (Ps 136). In der Erzählung von der Berufung des Propheten Jeremia zum Beispiel erinnert Gott daran, dass er beständig über einen jeden wacht, damit sein Wort in uns verwirklicht wird. Das dazu gebrauchte Bild ist das Bild vom Mandelzweig, der als erster von allen blüht und die Wiedergeburt des Lebens im Frühling ankündigt (vgl. Jer 1,11-12). Alles kommt von ihm und ist sein Geschenk: die Welt, das Leben, der Tod, die Gegenwart, die Zukunft, »ihr aber« – beruhigt der Apostel – »gehört Christus, und Christus gehört Gott« (1 Kor 3,23). Damit wird die Form der Zugehörigkeit zu Gott erklärt: durch die einzigartige und persönliche Beziehung zu Jesus, die die Taufe uns vom Beginn unserer Wiedergeburt zu neuem Leben an geschenkt hat. Christus also ist es, der durch sein Wort unablässig zu uns spricht, damit wir auf ihn vertrauen und ihn lieben »mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft« (Mk 12,33). Daher erfordert jede Berufung, trotz der Vielfalt der Wege, stets ein Herausgehen aus sich selbst, um das eigene Dasein auf Christus und sein Evangelium auszurichten. Sowohl im Eheleben als auch bei den Formen der Ordensgelübde und im priesterlichen Leben muss man Denk- und Handlungsweisen, die mit dem Willen Gottes nicht übereinstimmen, überwinden. Es ist »ein Auszug, der uns auf einen Weg der Anbetung des Herrn und des Dienens an ihm in den Brüdern und Schwestern führt« (Ansprache an die Teilnehmer der Vollversammlung der Internationalen Vereinigung der Generaloberinnen (UISG), 8. Mai 2013). Daher sind wir alle aufgerufen, Christus in unserem Herzen heilig zu halten (vgl. 1 Petr 3,15), um uns erreichen zu lassen vom Impuls der Gnade, die im Samenkorn des Wortes enthalten ist, das in uns wachsen und sich in konkreten Dienst am Nächsten verwandeln muss. Wir dürfen keine Angst haben: Gott sorgt mit Leidenschaft und Sorgfalt für das Werk, das aus seinen Händen hervorgegangen ist, in jedem Abschnitt des Lebens. Er verlässt uns nie! Die Umsetzung seines Planes mit uns liegt ihm am Herzen, und dennoch will er ihn mit unserer Zustimmung und mit unserer Zusammenarbeit durchführen.

 

3. Auch heute lebt Jesus in den Wirklichkeiten unseres gewöhnlichen Lebens und ist in ihnen auf dem Weg, um sich allen zu nähern, begonnen bei den Letzten, und uns von unseren Krankheiten und Gebrechen zu heilen. Ich wende mich jetzt an jene, die bereit sind, auf die Stimme Christi zu hören, die in der Kirche erklingt, um zu verstehen, was ihre eigene Berufung ist. Ich lade euch ein, auf Jesus zu hören und ihm nachzufolgen, euch innerlich von seinen Worten verwandeln zu lassen: Sie »sind Geist und sind Leben« (Joh 6,63). Maria, die Mutter Jesu und unsere Mutter, sagt immer wieder auch zu uns: »Was er euch sagt, das tut!« (Joh 2,5). Es wird euch gut tun, mit Vertrauen teilzunehmen an einem gemeinsamen Weg, der in euch und um euch herum die besten Kräfte freizusetzen weiß. Die Berufung ist eine Frucht, die heranreift im gut bebauten Ackerfeld der gegenseitigen Liebe, die zum gegenseitigen Dienen wird, im Umfeld eines echten kirchlichen Lebens. Keine Berufung entsteht aus sich selbst heraus oder lebt für sich selbst. Die Berufung entspringt dem Herzen Gottes und keimt auf im guten Ackerboden des gläubigen Volkes, in der Erfahrung der brüderlichen Liebe. Hat Jesus etwa nicht gesagt: »Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt« (Joh 13,35)?

 

4. Liebe Brüder und Schwestern, »diesen ›hohen Maßstab‹ des gewöhnlichen christlichen Lebens« (Papst JOHANNES PAUL II., Apostolisches Schreiben Novo millennio ineunte, 31) zu leben bedeutet zuweilen, gegen den Strom zu schwimmen, und bringt es mit sich, auch Hindernissen zu begegnen, außerhalb von uns und in uns. Jesus selbst mahnt uns: Der gute Same des Wortes Gottes wird oft vom Bösen weggenommen, von Bedrängnissen aufgehalten, von den Sorgen und Verführungen der Welt erstickt (vgl. Mt 13,19-22). All diese Schwierigkeiten könnten uns entmutigen und uns dazu bringen, auf scheinbar bequemere Wege auszuweichen. Aber die wahre Freude der Berufenen besteht darin, zu glauben und zu erfahren, dass er, der Herr, treu ist und dass wir mit ihm gehen, Jünger und Zeugen der Liebe Gottes sein und das Herz für große Ideale, für große Dinge öffnen können. »Wir Christen sind vom Herrn nicht für Kleinigkeiten auserwählt; geht immer darüber hinaus, zu den großen Dingen! Setzt das Leben für große Ideale ein!« (Predigt in der Heiligen Messe mit Firmungen, 28. April 2013). Euch Bischöfe, Priester, Ordensleute, Gemeinschaften und christliche Familien bitte ich, die Berufungspastoral in diesem Sinne auszurichten und die jungen Menschen auf Wegen der Heiligkeit zu begleiten. Da dies persönliche Wege sind, erfordern sie »eine wahre und eigene Pädagogik der Heiligkeit, die sich den Rhythmen der einzelnen Personen anzupassen vermag. Diese Pädagogik wird den Reichtum dessen, was allen vorgelegt wird, verbinden müssen mit den überkommenen Formen der Hilfe durch Personen und Gruppen sowie mit den jüngeren Formen, die sich in den Verbänden und den von der Kirche anerkannten Bewegungen finden« (Papst JOHANNES PAUL II., Apostolisches Schreiben Novo millennio ineunte, 31). Machen wir also unser Herz bereit, "guter Ackerboden" zu sein, um das Wort zu hören, anzunehmen und zu leben und so Frucht zu bringen. Je mehr wir uns durch das Gebet, die Heilige Schrift, die Eucharistie, die in der Kirche gefeierten und gelebten Sakramente und durch die gelebte Brüderlichkeit mit Jesus zu vereinigen wissen, desto mehr wird in uns die Freude wachsen, mit Gott zusammenzuarbeiten im Dienst des Reiches der Barmherzigkeit und der Wahrheit, der Gerechtigkeit und des Friedens. Und die Ernte wird in dem Maße reich sein, wie es der Gnade entspricht, die wir mit offener Bereitschaft in uns aufgenommen haben. Mit diesem Wunsch und mit der Bitte an euch, für mich zu beten, erteile ich von Herzen allen den Apostolischen Segen.

 

Aus dem Vatikan, am 15. Januar 2014

created by: Radio Vatikan
16.01.2014
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Papst bittet in Kanada um Vergebung für sexuellen Missbrauch

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Franziskus in Ansprache vor Bischöfen, Priestern, Ordensleuten und anderen pastoralen Mitarbeitern in Quebec: "Schmerz und die Beschämung, die wir empfinden, müssen zu einer Gelegenheit zur Umkehr werden: Nie wieder!". Säkularisierung für kirchliche Verkündigung "eine Herausforderung an unsere pastorale Vorstellungskraft".

Papst Franziskus in Kanada: Nie wieder Gewalt und Ausgrenzung

Papst Franziskus in Kanada: Nie wieder Gewalt und Ausgrenzung

Der katholische Älteste unter den "Elders" der indigenen Völker. Ein Kathpress-Korrespondentenbericht von Severina Bartonitschek.

Papst bittet Kanadas Indigene um Vergebung

Papst bittet Kanadas Indigene um Vergebung

Die "Bußwallfahrt" Papst Franziskus in Kanada beginnt mit einem Eingeständnis des Beitrags der Kirche zur "kulturellen Zerstörung und erzwungener Assimilierung" durch Gleichgültigkeit.

Vor Kanadareise: Papst betet im Rollstuhl vor Marienikone

Vor Kanadareise: Papst betet im Rollstuhl vor Marienikone

Papst Franziskus startet am Sonntag, 24. Juli 2022, trotz gesundheitlicher Einschränkungen seine sechstägige Reise mit Stationen in Edmonton, Quebec und Iqaluit am Nordpolarmeer.

Das Kreuz ist das Symbol des Christentums schlechthin. Am Konzil von Ephesus (431 n. Chr.) wurde das Kreuz offiziell Symbol für das Christentum. Für Christen ist das Kreuz Zeichen unserer Zugehörigkeit zu Jesus und der Liebe Gottes zu den Menschen. D

Tiroler Pfarre sucht Nachfolge für Einsiedlerin von Maria Blut

Interessierte können sich bis Mitte August bei der Pfarre St. Johann in Tirol bewerben. Die Eremitage am Fuße des Niederkaisers ist seit mehr als 300 Jahren durchgängig bewohnt.

Vatikan: "Welttag der Großeltern" mit älteren Menschen begehen

Aufruf, den Tag mit "einfachen Gesten der Fürsorge" zu begehen, etwa mit Messen, gemeinsamen Abendessen oder einem Besuch bei älteren Menschen.

Papst beruft drei Frauen in vatikanische Bischofsbehörde

Ordensfrau Raffaella Petrini, ehemalige Generaloberin der Don-Bosco-Schwestern, Yvonne Reungoat, und Maria Lia Zervino, Präsidentin der Weltunion katholischer Frauenverbände, zu Mitgliedern der Behörde, die für Bischöfe weltweit zuständig ist, ernannt.

Neues Apostolisches Schreiben: Papst fordert Einheit in der Liturgie

Neues Apostolisches Schreiben "Desiderio desideravi - Über die liturgische Bildung des Volkes Gottes" erschienen. Der Papst bekräftigt die Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils.

Die Kurienreform von Franziskus tritt zu Pfingsten in Kraft

Straffe Finanzkontrolle, Behördenspitzen für Frauen geöffnet. Viele Maßnahmen sind bereits wirksam. Von Kathpress-Korrespondent Roland Juchem.

Papst gewährt Ablass zum Welttag der Großeltern

 Katholischer Aktionstag findet heuer am 24. Juli statt.

Ein „diakonaler“ Rundgang durch das Rom der ersten Christ:innen und Zeugnisse eines gemeinsamen Glaubens.

Diakonenanwärter in Rom: Von Laurentius zu Franziskus

Ein „diakonaler“ Rundgang durch das Rom der ersten Christ:innen und Zeugnisse eines gemeinsamen Glaubens.

Papst ernennt 21 neue Kardinäle - von San Diego bis Ost-Timor

Papst ernennt 21 neue Kardinäle - von San Diego bis Ost-Timor

Mit seinen angekündigten 21 Kardinalsernennungen mischt Franziskus die Riege der Papstwähler auf.

Diakonenweihe von Siluan Gall

Eindrücke von der Diakonenweihe von Siluan Gall

Eindrücke von der Diakonenweihe Siluan Galls im byzantinischen Ritus in der Kirche Neuottakring.

Bittwallfahrt

Bittwallfahrt: Wir brauchen den Willen der Fischer in der Kirche

Die Berufungspastoral der Erzdiözese Wien hat am 8. Mai in Kooperation mit den Passionisten und den Schulschwestern Unserer Lieben Frau in Maria Schutz eine Bittwallfahrt zum Weltgebetstag für geistliche Berufungen organisiert.

'Mutter der Weltmission' Pauline Jaricot wird selig gesprochen

"Mutter der Weltmission" Pauline Jaricot wird selig gesprochen

Französische Missionarin, die die Fundamente für die heute weltweit tätigen Päpstlichen Missionswerke legte, wird am Sonntag, 22. Mai 2022, in Lyon seliggesprochen.

8. Mai: Bittwallfahrt um geistliche Berufungen

8. Mai: Bittwallfahrt um geistliche Berufungen

Der 8. Mai ist der Welttag des Gebetes um geistliche Berufungen. In der Erzdiözese Wien gibt es eine Wallfahrt dazu.

Vienna Worship Academy 2022

Vienna Worship Academy 2022

Lobpreis, Workshops und inspirierende Talks, von 7. bis 9. Juli 2022, mitten in Wien.

Papst betet gemeinsam mit Zehntausenden Jugendlichen

Papst betet gemeinsam mit Zehntausenden Jugendlichen

Großes Ostermontags-Jugendtreffen der italienischen Diözesen mit Franziskus auf dem Petersplatz.

Franziskus bittet um Gebet für Gesundheitspersonal

Franziskus bittet um Gebet für Gesundheitspersonal

Papst dankt in neuem Video Mitarbeitern im Gesundheitswesen für "selbstlosen und großzügigen" Einsatz in Pandemie. Regierungen mahnt er, "dass eine gute, für alle zugängliche Gesundheitsversorgung Priorität habe".

Papst nutzt Malta-Reise zur bislang schärfsten Russland-Kritik

Papst nutzt Malta-Reise zur bislang schärfsten Russland-Kritik

Mit deutlichen Worten - in diplomatischer Indirektheit - kritisiert Franziskus am ersten Tag der Malta-Reise Russland und den "frostigen Wind des Krieges". Zugleich ruft er zu mehr Europa in der Migrationsfrage auf. Von Anna Mertens.

Kardinal: Papst beim Ukraine-Krieg moralisch "klipp und klar"

Kurienkardinal Müller berichtet nach Reise an polnisch-ukrainische Grenze von beeindruckender Hilfsbereitschaft vieler Freiwilliger.

Neues Vatikandokument zur Identität katholischer Schulen

Bildungskongregation reagiert mit Schreiben auf vielfach "widersprüchliche Auffassung zur katholischen Identität von Bildungseinrichtungen" - Kurienkardinal Versaldi: "Haben bestimmte Werte, die wir vorschlagen und niemandem aufzwingen".

Papst Franziskus zum Ukraine-Krieg: Es reicht!

Papst Franziskus zum Ukraine-Krieg: Es reicht!

"Vor zwei Jahren haben wir hier für ein Ende der Pandemie gebetet, heute beten wir für ein Ende des Krieges".

ORF-TV überträgt Papst-Marienweihe von Ukraine und Russland live

Bußfeier im Petersdom mit anschließendem besonderen Weiheakt beginnt am Freitag um 17 Uhr. Gläubige in aller Welt schließen sich mit ihren Bischöfen dem Friedensgebet an.

Warum der Papst die Ukraine und Russland dem Herzen Marias weiht

Sieben Fragen und Antworten zu einer besonderen Friedensinitiative von Franziskus.

Am 50. Tag nach Ostern (griechisch pentecoste = 50) wird die Sendung des Heiligen Geistes gefeiert. Der Heilige Geist kommt wie Feuerzungen auf die versammelten Jünger herab und sie sind fähig in fremden Sprachen zu reden. Es ist gleichsam die Überwi

Weihe Russlands und der Ukraine an das unbefleckte Herz Mariens

Text des Weihegebets, mit dem Papst Franziskus am Freitag, 25.März 2022 Russland und die Ukraine sowie die ganze Menschheit dem unbefleckten Herzen Mariens weihen wird.

Das Fest der Verkündigung des Herrn wird 9 Monate vor dem Weihnachtsfest gefeiert, denn mit der Verkündigung der Geburt Christi geht auch seine Empfängnis einher. Gabriel verkündet Maria, dass sie einen Sohn durch den Heiligen Geist empfangen werde.

Diözesen schließen sich Papst-Marienweihe von Russland und Ukraine an

Papst Franziskus wird am Freitag im Petersdom zum Fest Mariä Verkündigung die beiden kriegsführenden Länder dem Unbefleckten Herzen Mariens weihen.

Überraschende Veröffentlichung der lange erwarteten Kurienreform

Das 54 Seiten lange Dokument regelt den Aufbau der Kurie, darunter die Zuschnitte der Dikasterien, Justiz- und Wirtschaftsorgane sowie weiterer Büros und Einrichtungen des Heiligens Stuhls

Papst entsandte Kardinäle Krajewski und Czerny in die Ukraine

Papst entsandte Kardinäle Krajewski und Czerny in die Ukraine

Franziskus beim Angelusgebet: Anwesenheit der beiden Kurienkardinäle im Kriegsland steht für "Präsenz des Papstes" und als Zeichen gegen den "Wahnsinn".

Aschermittwoch: Papst warnt vor Heuchelei und Selbstgefälligkeit

Aschermittwoch: Papst warnt vor Heuchelei und Selbstgefälligkeit

Kardinalstaatssekretär Parolin verlas Papstpredigt bei Aschermittwochmesse auf dem Aventin - Franziskus: Gebete all jener erhören, "die leiden und unter dem Lärm der Waffen fliehen".

Katholische Kirche begeht Aschermittwoch als Fasttag für den Frieden

Papst lädt alle Menschen am Aschermittwoch zu Fasten und Gebet für die Menschen in der Ukraine und den Frieden ein. Auch in österreichischen Diözesen Zeichen der Solidarität mit den Menschen in der Ukraine.

Papst zur Fastenzeit: Gutes zu tun ist nie vergebens

Vatikan veröffentlicht offizielle Fastenbotschaft 2022 von Papst Franziskus. Zeit vor Ostern bietet Gelegenheit zu Mentalitätswechsel, "damit Wahrheit und Schönheit des Lebens nicht so sehr am Haben festgemacht werden als am Geben".

Ab Aschermittwoch mit "Papst-SMS" durch die Fastenzeit

40 Tage lang bis Karsamstag täglich gratis ein Papst-Zitat aufs Handy.

Papst Franziskus ändert Struktur der Glaubenskongregation

Künftig zwei Abteilungen, die für die Förderung der Glaubens-und Sittenlehre bzw. Disziplinarfragen zuständig sind. Glauben nicht nur bewachen, sondern weiterentwickeln.

Papst zum Heiligen Jahr 2025: Zeichen eines neuen Aufbruchs

Nächstes Heiliges Jahr soll unter dem Motto "Pilger der Hoffnung" stehen. Stadt Rom erwartet dazu 45 Millionen Pilger und Besucher.

Papst zur Suizidbeihilfe: Recht auf Leben, nicht auf den Tod

Franziskus bei Generalaudienz: Tod muss angenommen statt verabreicht werden. Palliativmedizin nicht mit Suizidbeihilfe verwechseln.

Vatikan zieht erste Zwischenbilanz zur Weltsynode

Eigene Synoden-Beauftragte in bereits 98 Prozent aller Diözesen. Begeisterung besonders in Afrika, Lateinamerika und Asien spürbar. Misstrauen und Erreichen junger Menschen als Herausforderungen.

Das Gebet ist eine Konversation mit Gott. Im Gebet bitten die Menschen Gott um Verzeihung, tragen ihre Bitten zu ihm. Gebet ist Beziehung zu Gott. Dietrich Bonnhoeffer bezeichnet das Gebet als 'Atemholen aus Gott'. Model: Model: Katharina Unger, Step

Online-Gebetsmarathon gegen Menschenhandel mit Papst-Botschaft

Initiative "Talitha Kum" der Internationalen Vereinigung von Generaloberinnen zum Aktionstag gegen Sklaverei und Menschenhandel am 8. Februar

Papst beklagt 'Infodemie' rund um Covid-19-Impfstoffe

Papst beklagt "Infodemie" rund um Covid-19-Impfstoffe

Franziskus warnt vor "auf Angst fußender Verzerrung der Realität" und lobt katholisches Medien-Konsortium "Catholic Factchecking".

 Irenäus von Lyon

Papst Franziskus ernennt Irenäus von Lyon zum Kirchenlehrer

Bekannter Heiliger aus dem 2. Jahrhundert ist der 37. Kirchenlehrer in der Katholischen Kirche. Auch Theologie der orthodoxen Kirchen stark von Irenäus' Ideen geprägt.

Papst: Bei Missbrauch Kirchenrecht mit "Strenge" anwenden

Franziskus vor Mitgliedern der Glaubenskongregation: "Justiz allein kann nicht ausreichen, um das Phänomen einzudämmen, aber sie ist ein notwendiger Schritt zur Wiederherstellung der Gerechtigkeit".

Papst beauftragt erstmals offiziell Frauen mit Lektorinnendienst

Eigener Ritus bei Messe zum Wort-Gottes-Sonntag im Petersdom nach im Vorjahr förmlich erfolgter Öffnung liturgischer Dienste.

Neujahrsansprache von Papst Franziskus

Österreichs Botschafterin würdigt klare Papstworte zur Pandemie

Honsowitz-Friessnigg im Anschluss an Neujahrsansprache: Auch erneute Papst-Forderungen nach nuklearer Abrüstung und Investitionen in Bildung waren "dringend notwendig".

Papst Franziskus: Religiöse Verfolgung ist ein 'Wahnsinn'

Papst Franziskus: Religiöse Verfolgung ist ein "Wahnsinn"

Papst bittet in neuem Video um Gebet für "alle Menschen, die unter Diskriminierung und religiöser Verfolgung leiden".

Papst zum "Welttag der Kranken": Auf persönliche Nähe kommt es an

Franziskus dankt in neuer Botschaft dem Gesundheitspersonal und kritisiert ungleiche Verteilung von Corona-Impfstoffen.

Das Jahr 2022 aus vatikanischer Sicht

Der vatikanische Kalender hat noch viele Fragezeichen: Das dritte Pandemie-Jahr erschwert die Planungen. Bisher stehen keine Reisen des Papstes fest, Themen und Herausforderungen aber sehr wohl

Papst Franziskus ruft zu Weihnachten zum Dialog auf

Ansprache vor Erteilung des Segens "Urbi et orbi": Wachsende Tendenz, "sich zu verschließen, alles allein machen zu wollen" - Schrei des Schmerzes in Krisenstaaten nicht überhören.

EU-Kommission versichert Papst des "religiösen Erbes" Europas

Kommissionspräsidentin von der Leyen reagiert auf Kritik von Franziskus an internem EU-Kommunikationshandbuch, das empfahl Ausdrücke wie "Weihnachtszeit" zu vermeiden.

Franziskus sendet besondere Weihnachtsgrüße an Nicht-Gläubige

Jeder Mensch sei in der Tiefe seines Herzens dazu berufen, Gott zu suchen, so der Papst bei der Generalaudienz im Vatikan.

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