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15.02.2017 · Kirche in Österreich · Der Sonntag

Interview mit Außenminister Sebastian Kurz: "Christen sollen selbstbewusst sein"

"Religionen sind bei erfolgreicher Integration Teil der Lösung."

Außenminister Sebastian Kurz fordert, dass wir Christen selbstbewusst zu unserer langen christlichen Tradition stehen. Wie bringt er seine Politik und christliche Werte wie Nächstenliebe und Gastfreundschaft in Einklang? Und welchen persönlichen Zugang hat er zum Glauben?

 

 

Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) hat mit seinen 30 Jahren schon so manchem Politiker die Show gestohlen. International – aber auch bei uns in Österreich. In Bezug auf Sympathie und Glaubwürdigkeit erzielt er bei Umfragen hohe Zustimmungswerte in der Bevölkerung.

 

Deshalb pfeifen es die Spatzen vom Dach: Jung-Spund Kurz strebt nach Höherem. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis er den Chefsessel der ÖVP besteigen könnte. Es wird erwartet, dass Kurz bei der kommenden Nationalratswahl (spätestens Herbst 2018)  als Spitzenkandidat der ÖVP ins Rennen geht. 

 

Ist das sein erklärtes Ziel?

„Nein. Ich bin mit meiner aktuellen Aufgabe mehr als ausgelastet. Sie macht mir Freude und es gibt mehr als genug zu tun in meinen Bereichen,“ gibt sich Kurz im Interview mit dem SONNTAG diplomatisch.


Seit dem 16. Dezember 2013 ist er der jüngste Außenminister in der österreichischen Geschichte. Aufgrund seines jungen Alters stand der damals 27-Jährige im Fokus der gesamten Weltpresse, deren Aufmerksamkeit er sich schnell sicherte. Selbstbewusst bewegt er sich über das politische Parkett im In- und Ausland, meldet sich immer wieder entschlossen zu Wort.

 

Auch schwierige und umstrittene Themen greift er in seiner politischen Tätigkeit auf. Aktuell zum Beispiel die Verabschiedung eines Vollverschleierungsverbotes im öffentlichen Raum im Rahmen des Integrationsgesetzes: „Wir haben festgehalten, dass der Staat verpflichtet ist, weltanschaulich und religiös neutral aufzutreten. In den jeweiligen Ressorts wird bei uniformierten Exekutivbeamten sowie Richterinnen und Staatsanwälten darauf geachtet, dass bei Ausübung des Dienstes dieses Neutralitätsgebot gewahrt wird“, sagt Kurz im Interview mit dem SONNTAG.

 

Im Christentum spielen Nächstenliebe und Barmherzigkeit eine große Rolle. Sie werden oft kritisiert, dass Ihre Haltung diesen Werten nicht entspricht. Was entgegnen Sie?

 

Keine Frage, die genannten Grundprinzipien sind ausgesprochen wichtig und ich versuche auch mein Handeln danach auszurichten. Menschen in Not bedürfen Schutz. Menschen auf der Flucht benötigen eine echte Perspektive. Und dabei leisten wir auch einen wesentlichen Beitrag. Österreich hat die Mittel für humanitäre Hilfe vervierfacht und wir setzen uns dafür ein, dass auch die EU mit ihren deutlich größeren Möglichkeiten viel stärker hilft.

 

Gleichzeitig nimmt Österreich über Resettlement-Programme aus den Krisenregionen eine Anzahl an Menschen auf, die wir bei uns auch integrieren können (Anm. der Red.: Resettlement bezeichnet die dauerhafte Neuansiedelung verletzlicher Flüchtlinge). Wir können nur nicht alle flüchtenden Menschen bei uns in Österreich aufnehmen und integrieren. Schweden, Deutschland und Österreich können nicht alleine die Herausforderungen der Flüchtlingskrise meistern.

 

Deshalb trete ich für den Ausbau der humanitären Hilfe vor Ort ein, um den Menschen in der Region zu helfen und sie nicht den Gefahren einer Flucht übers Meer aussetzen zu müssen.

 

Der Islam in Österreich wächst. Was können sich Christen von Muslimen abschauen?

 

Der Islam wächst in Österreich vor allem durch die Zuwanderung aus islamisch geprägten Ländern. Christen sollten selbstbewusst auftreten. Unser Land ist religionsfreundlich, aber gleichzeitig hat es eine lange christliche Tradition und zu der sollten wir auch stehen. Und wir müssen von jenen, die gerade in den vergangenen Jahren als Flüchtlinge zugewandert sind, einfordern, dass sie jene Werte, die daraus gewachsen sind, uneingeschränkt respektieren.
 
Die jüngsten Ereignisse in Wien zeigen, dass die Radikalisierung Jugendlicher auch hierzulande ein ernstzunehmendes Problem ist. Was kann Ihrer Meinung nach helfen?

 

Zum einen müssen wir in unserer eigenen Wertehaltung klar und selbstbewusst auftreten. Gerade Jugendlichen müssen wir unmissverständlich vermitteln, dass Jihadismus kein Spiel, sondern eine todernste Angelegenheit ist.

 

Und es muss darüber aufgeklärt werden, dass die Hauptopfer der IS-Terroristen im Irak und in Syrien Muslime sind. Hier spielen die islamischen Religionslehrer eine wichtige Rolle. Sie müssen erklären, dass gläubige Muslime niemals solche Verbrechen begehen dürfen. Andererseits sollen die Religionslehrer Fehlentwicklungen auch melden und zur Anzeige bringen.

 

Ergänzend ist es mir auch ein Anliegen, dass die sozialen Medien Verantwortung übernehmen: Es gilt, die Internetplattformen wie Facebook und Youtube für das Thema Radikalisierung zu sensibilisieren. Es ist eine Aufgabe für die internationale Staatengemeinschaft eine Allianz zu bilden, damit Unternehmen ihre Verantwortung wahrnehmen und gegen die Verbreitung von Hass im Internet vorgehen.

 

Zur Prävention haben wir eine Ombudsstelle gegen Extremismus im Familien- und Jugendministerium mit Dezember 2014 eingerichtet – damit ist auch ein regelmäßiger Austausch zwischen den Ministerien zu Präventionsmaßnahmen gewährleistet – parallel dazu wurde in meinem Ressort eine Hotline gegen Diskriminierung und Intoleranz Anfang 2015 eingerichtet.

 

Das Thema Radikalisierung haben Sie sich auf Ihre Agenda als OSZE-Vorsitzender geschrieben. Was genau wollen Sie in der Zeit, während der Sie den Vorsitz haben, erreichen?

Und welche anderen Themen verfolgen Sie?

 

Wir haben die Bekämpfung von Radikalisierung und Extremismus zu einer Priorität unseres OSZE-Vorsitzes gemacht. Diese Gefährdung der inneren Sicherheit durch externe Faktoren bereitet vielen Menschen in unseren Ländern zu Recht Sorge. Wir fördern Projekte, wir haben mit Prof. Neumann einen Top-Experten als eigenen Sonderbeauftragten gewinnen können. Ich spreche es auf jeder meiner Reisen an. Alle erkennen das Problem und sind umso dankbarer, dass wir es zum Thema machen. Die intensivierte Kooperation innerhalb der OSZE kommt in Gang und das ist gut so.

 

Nicht nur Radikalismus stellt eine Bedrohung für unsere Staaten dar. Bewaffnete Konflikte im OSZE Raum haben tausende Opfer gefordert und zu Vertreibung und Zerstörung geführt. Wir müssen alles daransetzen, bestehende Konflikte zu entschärfen und neue zu verhindern. Aus diesem Grund haben mich meine ersten Reisen in die Ukraine und nach Russland geführt. Der dortige Konflikt ist aus den Schlagzeilen verschwunden aber die Menschen vor Ort trifft es immer noch sehr hart. Es geht nur über den Dialog.

 

Nachhaltiger Friede in Europa gelingt nur gemeinsam, mit vereinten Kräften. Wir werden alles daran setzen die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort zu verbessern.  Dies ist nur möglich, wenn wir alle zusammenarbeiten und einen inklusiven Ansatz verfolgen.

 

Österreich wird als neutraler Staat für seine brückenbildende Außenpolitik geschätzt. Wir haben uns deshalb in diesem Jahr den nachhaltigen Wiederaufbau gemeinsamen Vertrauens zum Ziel gesetzt. Wir brauchen ein Ende des Blockdenkens.

 

Die EU scheint dem neuen amerikanischen Präsidenten Donald Trump ratlos gegenüberzustehen, weil sie ihn nicht einschätzen kann.

 

Welche Veränderungen erwarten Sie? Was wird Trump in Bezug auf die EU anders machen als Obama?

 

Es ist noch viel zu früh, eine konkrete Einschätzung über die künftige US-Innen- und Außenpolitik abgeben zu können. Präsident Trumps Kernaussage „America First“ lässt jedenfalls erwarten, dass die US-Politik zumindest zu Beginn stärker die US-Eigeninteressen in den Vordergrund stellen wird. Von der EU wird er mehr Eigenverantwortung, auch in finanzieller Hinsicht, einfordern und, da er die EU eher gering zu schätzen scheint, mehr auf die bilaterale Schiene setzen.

 

Sie haben nach einer Audienz beim Papst gesagt, Sie möchten sich gegen Christenverfolgung einsetzen. Wie genau?

 

Die weltweite Zunahme von religiös motivierten Konflikten und Gewalttaten, sowie der Diskriminierung von Anhängern anderer Glaubensrichtungen ist höchst beunruhigend. Fest steht, dass Christen weltweit die am meisten verfolgte Gruppe sind. Es ist einer der Schwerpunkte unserer Arbeit, uns für ihren Schutz einzusetzen. Diese Verpflichtung ergibt sich auch aus der historischen Prägung unseres Landes. Bei unseren laufenden Resettlement-Programmen legen wir ganz bewusst einen Schwerpunkt auf verfolgte Christen.

 

 

Halten Sie den konfessionellen Religionsunterricht in österreichischen Schulen für zeitgemäß und hilfreich?

 

Der konfessionelle Religionsunterricht ist heute genauso wichtig wie vor fünfzig oder gar hundert Jahren. Er gibt Gelegenheit, sich mit ethischen Grundfragen auseinanderzusetzen. Er vermittelt Grundwerte. Er gibt Halt, man kann dadurch die eigenen Wurzeln besser verstehen und das, was Glaube eigentlich ausmacht.

 

Religionen sind bei erfolgreicher Integration Teil der Lösung. Eine von anderen immer wieder propagierte Abschaffung oder Ausdünnung des konfessionellen Religionsunterrichts kommt daher für uns nicht in Frage. Vielmehr müssen wir sicherstellen, dass alle Schülerinnen und Schüler sich in ihrer Schulzeit mit diesen Fragen auseinandersetzen.

 

Jene, die keinen Religionsunterricht besuchen, sollen daher anstelle dessen verpflichtend einen Ethikunterricht besuchen.

 

Spielt Glaube eine Rolle in Ihrem persönlichen Leben? Beten Sie, besuchen Sie Messen?

 

Der Glaube spielt für mich eine wichtige Rolle. Durch meinem Beruf habe ich leider allzu oft wenig Zeit für den Messbesuch, aber mir sind die Besuche an den Feiertagen gemeinsam mit der Familie sehr wichtig. Auch in meinem Elternhaus waren der Glaube und christliche Werte immer wichtig.

 

Haben Sie in Ihrer Wohnung ein christliches Symbol?

 

Ja, ein Kreuz.

erstellt von: Der SONNTAG / Michael Ausserer
15.02.2017
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Steckbrief

 

Sebastian Kurz. Geboren am 27. August 1986 in Wien

 

  • März 2008 bis Dezember 2011: Landesobmann der Jungen ÖVP Wien
     
  • seit Juni 2009: Bundesobmann der Jungen ÖVP November 2010 bis zum 21. April 2011: Landtagsabgeordneter und Gemeinderat in Wien
     
  • 2011-2013: Staatssekretär für Integration
     
  • seit 16. Dezember 2013: Bundesminister für Europa, Integration und Äußeres
     
  • seit Jänner 2017: Vorsitzender der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa)

Persönliche Fragen

Was hat Ihr Interesse an Politik derart geweckt, sodass Sie mit erst 17 Jahren, als Sie noch Schüler waren, einer Partei beigetreten sind?

 

Ich war immer schon politisch interessiert und irgendwann wollte ich dann selbst etwas tun, mein Umfeld mitgestalten. Durch einige Gespräche bin ich dann zur Jungen ÖVP gekommen und habe dort begonnen, mich ehrenamtlich zu engagieren.Dort hat es mir gefallen – und ich bin geblieben.

 

Warum haben Sie sich damals für die ÖVP entschieden?

 

Ich wurde damals Mitglied der ÖVP, da ich die Grundwerte vertrete, die uns verbinden.

 

Treffen Sie Ihre Entscheidungen alleine oder im Team?

 

Im Team.

 

 Freizeit bleibt Ihnen nicht viel. Man hört, dass Sie gerne Sport treiben. Welchen und warum?

 

Das stimmt, ich bin ein sportbegeisterter Mensch. Ich mag viele unterschiedliche Sportarten, wenn es die Zeit erlaubt: Tennis, Klettern, Laufen, Radfahren. Es ist alles natürlich eine Frage des „Zeitbudgets“.

 

Was hat sich mit Ihrem 30. Geburtstag geändert? Man sagt, mit 30 beginnt man allmählich über Familiengründung nachzudenken. Ist das bei Ihnen der Fall?

 

Mit meinem 30. Geburtstag hat sich nichts verändert, außer dass ein Dreier davorsteht.


 

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1010 Wien
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Kurienkardinal Turkson: Zentrale Einrichtung soll künftig Mittelverwendung koordinieren

Kardinal Schönborn verteidigt Papst Franziskus gegen Kritik

Wiener Erzbischof bei Synoden-Pressebriefing: Kirche hat in der Vergangenheit zu wenig für Priesterberufungen unter Indigenen getan.

Kardinal Schönborn: Amazonien-Synode stößt auf großes Interesse

Wiener Erzbischof in Rom: Umgangsstil bei Synodenberatungen von einer großen Freiheit geprägt.

Amazonien inspirierend für Kirche Europas

Pastoralexpertin Polak in Ö1-Interview: In Südamerika gibt es bereits Antworten auf Priestermangel.

Tansania trifft Riedenthal

Ein nicht alltäglicher Gottesdienst in Riedenthal im Weinviertel.

Amazonien-Synode: Kardinal Schönborn schreibt am Schlusstext mit

Papst beruft Wiener Erzbischof in dreizehnköpfiges Redaktionskomitee für Schlussdokument der noch bis 27. Oktober im Vatikan tagenden Amazonien-Synode.

"Außerordentlicher Monat der Weltmission" angelaufen

Missio-Nationaldirektor P. Wallner: Blick auf dynamische Kirche der anderen Kontinente ist "Therapie für Kirchenfrust".

14 Rekruten beginnen Ausbildung bei Schweizergarde

Ausbildung umfasst Psychologie, Recht, Erste Hilfe, Schießausbildung, taktisches Verhalten und Sicherheitstraining.

Kardinal Schönborn: "Diese Synode darf nicht für die Katz sein"

Interview mit Kardinal Christoph Schönborn über kirchliche Herausforderungen und Fragen zu Ökologie und Umweltproblematik

Mariengebet mit "Medjugorie-Seherin" füllt den Stephansdom

Interview mit Marija Pavlovic-Lunetti, einer „Seherin“ aus Medjugorje, die von sich sagt, dass sie täglich um die gleiche Zeit eine Marien-Erscheinung hat.

ICO-Obmann Dadas nach Syrien-Besuch: "Hilfe dringend notwendig"

Obmann der "Initiative Christlicher Orient" mit heimischen Journalisten in Damaskus, Homs und Aleppo.

Jetzt offiziell: Kardinal Schönborn und Bischof Kräutler bei Amazonien-Synode

Vatikan veröffentlicht Teilnehmerliste der Synode vom 6. bis 27. Oktober in Rom.

Amazonien: Krankenhaus-Schiff "Papst Franziskus" nimmt Dienst auf

Schwimmendes Spital soll rund 700.000 Menschen versorgen, die entlang des Amazonas im brasilianischen Bundesstaat Para leben.

Missio fordert mehr Aufmerksamkeit für indigene Völker

Nationaldirektor Wallner in Aussendung zum "Internationalen Tag der indigenen Völker": "Es ist nicht fünf vor 12, sondern schon eins vor 12".

Schlüsselrolle bei Amazonien-Synode: Kardinal Hummes wird 85

Er bestärkte den frisch gewählten Papst, sich Franziskus zu nennen - Zuletzt war es stiller um den Brasilianer geworden, vor der Amazonas-Synode ist wieder von ihm zu hören

Sr. Kunigunde Fuerst

Oberösterreichische Ordensfrau im Einsatz am "Ende der Welt"

Frühere Präsidentin der Vereinigung der Frauenorden Österreichs, Kunigunde Fürst, lebt seit sechs Jahren in Kasachstan - Am 20. August feiert sie ihren 75. Geburtstag

650.000 Euro aus Österreich für christlichen Wiederaufbau im Irak

650.000 Euro aus Österreich für christlichen Wiederaufbau im Irak Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände.

Fuernkranz Johannes

Österreicher Fürnkranz neuer Amtsleiter in Glaubenskongregation

Kirchenrechtsexperte und früherer Sekretär von Kardinal Schönborn zum Leiter der Sektion für Eheangelegenheiten in der Glaubenskongregation ernannt.

Christopherus

Hilfswerk MIVA startet neue Kampagne "Mobilität ist teilbar"

Katholisches Hilfswerk ruft zu Spenden auf, um Mobilität in den ärmsten Ländern der Welt zu ermöglichen.

Radio Vatikan sendet ab Samstag auch Nachrichten auf Latein

Neue wöchentliche Nachrichtensendung in lateinischer Sprache wird auch als Podcast über das Portal "Vatican News" verfügbar sein

Ursachen der Ernährungskrise Klimawandel, gewaltsame Konflikte und die ökonomische Krise.

Caritas-Auslandshilfechef Schweifer: Welternährungslage kritisch

Ursachen der Ernährungskrise Klimawandel, gewaltsame Konflikte und die ökonomische Krise.

CSI-Österreich heißt jetzt "Christen in Not"

Ökumenische Menschenrechtsorganisation will ihr Profil in der Öffentlichkeit schärfen.

Experten verzeichnen steigenden Druck auf Christen in Asien

"Open Doors"-Analyst Müller kritisiert heimische Medien, die Lage der wegen ihrer Religion verfolgter Minderheiten weitestgehend ignorieren.

Sternsinger

Sternsinger ersangen heuer Rekordergebnis von 17,6 Millionen Euro

Dreikönigsaktion bilanziert Spendenaktion zu Jahresbeginn zugunsten von Projekten in Afrika, Lateinamerika und Asien.

Mosambik: Kirchliche Organisationen bitten dringend um Spenden

"Jugend Eine Welt" und "Sei so frei" bitten um Spenden für Soforthilfe und Wiederaufbau.

Französischer Kardinal Barbarin will sich in Kloster zurückziehen

Der wegen Nichtanzeige sexuellen Missbrauchs erstinstanzlich zu sechs Monaten Bewährungsstrafe verurteilte französische Kardinal Philippe Barbarin will sich in ein Kloster zurückziehen.

Polens Bischöfe legen am Donnerstag Missbrauchsstudie vor

Bischofskonferenz hat ihr gemeldete Missbrauchsfälle der vergangenen 28 Jahre auswerten lassen

Reinigung

Kardinal Marx sieht Kirche "an Epochenschwelle stehen"

Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz ruft in Auftaktgottesdienst des Bischofs-Frühjahrstreffens zur Reinigung der Kirche von sexuellem wie auch geistlichem Missbrauch auf

Kardinal Schönborn: Konferenz brachte Quantensprung

Wortlaut des "Kathpress"-Interviews mit Kardinal Christoph Schönborn nach Ende des vatikanischen Anti-Missbrauchsgipfels.

Kardinal Schönborn: Starke Erfahrung von Synodalität

Wiener Erzbischof: Skandal Kindesmissbrauch in katholischer Kirche kann nur durch synodale, also gemeinsame Antwort der Bischöfe, ernsthaft bekämpft werden

Amazoniensynode in Rom – ein weltkirchliches Ereignis fordert auch die Erzdiözese Wien

Zu einer erste Einstimmung auf die von Papst Franziskus für Oktober 2019 anberaumte Amazonien-Synode trafen sich die in der Diözese für das Thema Verantwortlichen.

„Das war nicht nur eine Show“

Es braucht den Sauerteig solcher Begegnungen.

Kampf gegen Missbrauch, Weltjugendtag in Panama, die historisch erste Reise eines Papstes auf die Arabsiche Halbinsel und ein neuer Nuntius in Wien

Das bringt 2019 in der katholischen Kirche

Kampf gegen Missbrauch, Weltjugendtag in Panama, die historisch erste Reise eines Papstes auf die Arabsiche Halbinsel und ein neuer Nuntius in Wien

UN-Erklärung zu Kleinbauern gibt Dreikönigsaktion "Rückenwind"

Katholisches Hilfswerk lobt "historischen Schritt" zur Bekämpfung des weltweiten Hungers - 70 Prozent aller Lebensmittel weltweit von Kleinbauern produziert

„Jeder von uns kann Missionar werden“

Am 6. Jänner wird in unseren Pfarren für Priester in aller Welt gesammelt.

"Kirche in Not"-Weihnachtskampagne heuer für Christen in Syrien

Mit Aktion "Kerzen für den Frieden in Syrien" will internationales katholisches Hilfswerk auf Leidensweg syrischer Christen aufmerksam machen.

Schönborn-Appell: Österreich soll Asia Bibi Visum erteilen

Kardinal angesichts der in Pakistan in Lebensgefahr schwebenden Christin Asia Bibi: "Ich bitte die Bundesregierung um ein Zeichen der Humanität"

Kirche in Österreich bereitet "Monat der Weltmission" vor

Bischöfe stellen bei Herbst-Vollversammlung zusammen mit KOO-Geschäftsführerin Appel und Missio-Nationaldirektor Wallner Weichen.

Seele, Tod und Jenseits

Interview mit dem Wiener Kulturanthropologe Karl Wernhart.

Österreichische Jugendliche erleben die Synode aus nächster Nähe

Österreichische Jugendliche beim Eröffnungsgottesdienst der Bischofssynode zum Thema „Die Jugendlichen, der Glaube und die Erkenntnis der Berufung“.

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