Erklärung des Vorstands des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich zu den Konsequenzen des Terrors von Paris seit dem Anschlag auf die Redaktion von „Charlie Hebdo“.
Papst in "La Stampa"- Interview: Kein unbeschränktes Recht darauf, mehr zu besitzen als für den eigenen Bedarf notwendig, solange anderen das Nötigste zum Leben fehlt.
Kardinal Christoph Schönborn bei Gedenkveranstaltung des Bundeskanzlers am Sonntagnachmittag und bei interreligiösem Gespräch auf Einladung des Bundespräsidenten am Dienstag.
Feldkircher Bischof betont in Radio Stephansdom-Interview Freiheit, Religion auch satirisch darzustellen, aber Grenze bei Verletzung religiöser Gefühle.
Bestes Rezept gegen menschenverachtenden Extremismus ist "Aufklärung und eine Bloßstellung dessen wirrer Ideologie", so Fuat Sanac in Kommentar in "Wiener Zeitung".
Deutscher Theologe Lohfink widerspricht der These, alle monotheistischen Religionen hätten einen Hang zur Gewalt und übt zugleich Kritik an islamistischem Terror wie auch an islamophober Gegengewalt.
"Das wäre zu kurz gegriffen und nehme die soziale und kulturelle Situation vieler Migranten im laizistischen Frankreich nicht ernst", unterstreicht der Innsbrucker Dogmatiker.
Religion braucht Religionsfreiheit, Religionsfreiheit lebt von Meinungsfreiheit, deren Ausdruck die Pressefreiheit ist", unterstreicht Verbandsvorsitzende Neuwirth.