Thursday 30. March 2023
Pageareas:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

suchen
  • YouTube
  • facebook
  • instagram
  • twitter
  • webredaktion@edw.or.at
Topmenü:
  • Jobs
  • Mitarbeiterportal
  • Pfarren
  • Personen
  • Presse
  • Shop

Language-menu:
  • EN
  • FR
  • ES
  • IT
  • PL

  • A: Fontsize: normal
  • A: Fontsize: large
  • A: Fontsize: very large
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Mainmenu:
  • Glauben & Feiern
    • Spiritualität
      • Beten & Meditation
      • Pilgern
      • Leib und Seele
      • Heilige und Vorbilder
    • Kirchenjahr
      • Sonntag
      • Advent
      • Weihnachten
      • Fastenzeit
      • Ostern
      • Pfingsten
      • Weitere Feste
    • Sakramente & Feiern
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Heilige Messe
      • Beichte & Versöhnung
      • Hochzeit & Ehe
      • Weihe
      • Krankensalbung
      • Begräbnis
    • Christ-Sein
      • Lebenszeugnis
      • Jüngerschaft
      • Berufung
      • Unser Glaube
      • Bibel
        • Gedanken zum Evangelium
      • Ökumene
     
  • Nachrichten & Magazin
    • Nachrichten
      • Nachrichten
      • Chronik
      • Aussendungen kirchl. Einrichtungen
      • Archiv
      • Stellungnahmen
    • Termine
    • Magazin
      • Bioethik & Lebensschutz
      • Schöpfungsverantwortung
      • Kleines Kirchenlexikon
      • Kirchenfinanzen
      • Missbrauch & Prävention
      • Geschiedene & Wiederverheiratete
      • Bücher
    • Schwerpunkte
      • Ukrainehilfe
      • Bischofssynode zur synodalen Kirche
      • Kirche und Corona
      • Christenverfolgung
      • Papst Franziskus
      • Kirche & Kunst
      • Caritas Sammlungen
      • Gotteslob & Liturgiekonstitution
      • Schwerpunkt-Archiv
     
  • Service & Hilfe
    • Service
      • Ansprechpartner bei:
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Hochzeit
      • Begräbnis
      • Ärger mit der Kirche
      • Kirchenbeitragsfragen
      • Kircheneintritt
    • Wer hilft mir ...?
      • ...ich bin krank
      • ...ich bin arbeitslos
      • ...ich bin einsam
      • ...ich habe finanzielle Sorgen
      • ...ich möchte reden
      • ...ich bin schwanger
      • ...ich wurde missbraucht
      • ...ich trauere
    • Wir helfen!
      • Caritas
      • Hilfsprojekte
      • Hilfsorganisationen
      • Sich engagieren
     
  • Menschen & Organisation
    • Geschichte der Erzdiözese Wien
      • Personalnachrichten
      • 50 Jahre Wiener Diözesansynode
    • Menschen
      • Erzbischof
      • Bischöfe
      • Generalvikar
      • Bischofsvikare
      • Mitarbeitende
      • In Memoriam
        • Papst Benedikt XVI
      • Personen
    • Kontakt zu: Pfarren, Orden, Gemeinschaften ...
      • Pfarren
      • Vikariate, Dekanate, Pfarren...
      • anderssprachige Gemeinden
      • Orden, Säkularinstitute ...
      • Gemeinschaften, Bewegungen ...
    • Kirchliche Einrichtungen
      • Alle Institutionen
      • Große Dienststellen
    • Lebendige Kirche
      • Dioezesanprozess APG2.1
      • Gemeinden und Gemeinschaften
      • Jugend
      • Familie
     

Hauptmenü ein-/ausblenden
  • Glauben & Feiern
    • Spiritualität
      • Beten & Meditation
      • Pilgern
      • Leib und Seele
      • Heilige und Vorbilder
    • Kirchenjahr
      • Sonntag
      • Advent
      • Weihnachten
      • Fastenzeit
      • Ostern
      • Pfingsten
      • Weitere Feste
    • Sakramente & Feiern
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Heilige Messe
      • Beichte & Versöhnung
      • Hochzeit & Ehe
      • Weihe
      • Krankensalbung
      • Begräbnis
    • Christ-Sein
      • Lebenszeugnis
      • Jüngerschaft
      • Berufung
      • Unser Glaube
      • Bibel
        • Gedanken zum Evangelium
      • Ökumene
  • Nachrichten & Magazin
    • Nachrichten
      • Nachrichten
      • Chronik
      • Aussendungen kirchl. Einrichtungen
      • Archiv
      • Stellungnahmen
    • Termine
    • Magazin
      • Bioethik & Lebensschutz
      • Schöpfungsverantwortung
      • Kleines Kirchenlexikon
      • Kirchenfinanzen
      • Missbrauch & Prävention
      • Geschiedene & Wiederverheiratete
      • Bücher
    • Schwerpunkte
      • Ukrainehilfe
      • Bischofssynode zur synodalen Kirche
      • Kirche und Corona
      • Christenverfolgung
      • Papst Franziskus
      • Kirche & Kunst
      • Caritas Sammlungen
      • Gotteslob & Liturgiekonstitution
      • Schwerpunkt-Archiv
  • Service & Hilfe
    • Service
      • Ansprechpartner bei:
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Hochzeit
      • Begräbnis
      • Ärger mit der Kirche
      • Kirchenbeitragsfragen
      • Kircheneintritt
    • Wer hilft mir ...?
      • ...ich bin krank
      • ...ich bin arbeitslos
      • ...ich bin einsam
      • ...ich habe finanzielle Sorgen
      • ...ich möchte reden
      • ...ich bin schwanger
      • ...ich wurde missbraucht
      • ...ich trauere
    • Wir helfen!
      • Caritas
      • Hilfsprojekte
      • Hilfsorganisationen
      • Sich engagieren
  • Menschen & Organisation
    • Geschichte der Erzdiözese Wien
      • Personalnachrichten
      • 50 Jahre Wiener Diözesansynode
    • Menschen
      • Erzbischof
      • Bischöfe
      • Generalvikar
      • Bischofsvikare
      • Mitarbeitende
      • In Memoriam
        • Papst Benedikt XVI
      • Personen
    • Kontakt zu: Pfarren, Orden, Gemeinschaften ...
      • Pfarren
      • Vikariate, Dekanate, Pfarren...
      • anderssprachige Gemeinden
      • Orden, Säkularinstitute ...
      • Gemeinschaften, Bewegungen ...
    • Kirchliche Einrichtungen
      • Alle Institutionen
      • Große Dienststellen
    • Lebendige Kirche
      • Dioezesanprozess APG2.1
      • Gemeinden und Gemeinschaften
      • Jugend
      • Familie
16.09.2019 · Aus der Diözese · Bischof

„Erzbischof Franz Jachym war der Vater der Diözesansynode“

Wiener Diözesansynode: Präsident der Synode Erzbischof Franz Jachym, Karl Berg (damals Generalvikar von Salzburg), Kardinal Franz König

Vor 50 Jahren, am 15. Jänner 1969, wurde in unserer Erzdiözese Wien die Diözesansynode mit einer ersten Session in der Lainzer Konzilsgedächtniskirche eröffnet. Über 300 Synodenteilnehmer waren hier versammelt.

 

Die Diözesansynode (1969 bis 1971) stand unter dem Thema: „Dass die Gemeinschaft unseres Glaubens wirksam werde.“ Der SONNTAG sprach mit Weihbischof Helmut Krätzl, der als Pfarrer und später als Ordinariatskanzler an der Synode teilgenommen hatte.

 

Warum gab es Ende der 60er Jahre die Diözesansynode in Wien?

 

Weihbischof Helmut Krätzl: Weil Kardinal Franz König als Konzilsvater, wie auch die Konzilsväter in den anderen Ländern, wollte, dass das, was das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) für die Kirche weltweit beschlossen hat, in den Ortkirchen umgesetzt werden muss. Hat doch gerade das Konzil gemahnt, das synodale Wesen in der Kirche wieder zu beleben.

 

Damit war allen klar, dass auf der Diözesanebene etwas geschehen muss, dass die wesentlichen Früchte des Konzils in den Ortskirchen, darunter die Verlebendigung der Gemeinden, bekanntgemacht und umgesetzt werden.

 

Worum genau ging es bei der Diözesansynode 1969-1971?

Die Kirche neu sehen heißt, zu begreifen, dass sie das messianische Volk Gottes ist, mit ihrem Haupt Christus. Zu diesem Volk gehört man durch die Taufe und alle Gläubigen haben durch die Taufe das Anrecht, aber auch die Verpflichtung, in dieser Kirche Verantwortung zu übernehmen. Die Synode hat dies zunächst in zwei sehr praktischen Fragen behandelt, nämlich in der Liturgie und in den leitenden Gremien.

 

Wie sah diese Erneuerung der Liturgie konkret aus?

Vor allem bezog sich das auf die Eucharistie. Sie ist nicht ein Opfer, das der Priester für die Gläubigen Gott darbringt, sondern sie ist die Versammlung des Volkes Gottes zum Gedächtnis an Tod und Auferstehung des Herrn.

 

Die Mitfeiernden sind aufgerufen, nach Möglichkeit zu einer tätigen Teilnahme. Die besteht im Ministrantendienst, eine liturgische Rolle haben der Lektor, der Kantor, der Vorbeter und Vorsänger und der Mystagoge. Aber auch der Organist, die anderen Kirchenmusiker.

 

Später kam besonders durch den Priestermangel bedingt ein sehr wichtiger Dienst bei der Hilfe der Kommunionsspendung. Durch die so intensive Teilnahme wuchs auch die Sehnsucht, die Texte der Messe besser verstehen zu können, waren sie doch bislang meistens Latein, also für die meisten unverständlich.

 

Das Konzil selbst hat zunächst die Wortverkündigung in der Messe in der Muttersprache erlaubt. Allmählich wuchs aber die Erkenntnis, dass der Höhepunkt der Verkündigung eigentlich der Einsetzungsbericht (die Wandlungsworte) und daher auch diese für alle möglichst verständlich ausgesprochen werden sollten.

 

Den Volksaltar hat das Konzil nicht vorgeschrieben. Aber das Bewusstsein, dass die gesamte Gemeinde feiert, legte es nahe, dass sie mit dem Priester gleichsam um den Altar geschart, Gott lobt und dankt in der Eucharistie.

 

Übrigens hat die Diözesansynode in ihren 3 Sessionen immer in der Lainzer Pfarrkirche getagt, die allein schon durch ihre Einrichtung genau dies zum Ausdruck bringt.

 

Was wollte die Diözesansynode im Hinblick auf die Mitverantwortung durch die Gremien?

Die Gemeindeleitung war bislang allzu stark auf den geweihten Priester konzentriert. Wenn aber alle Mitverantwortung tragen sollen, muss man ihnen auch dazu Gelegenheit geben. So wurden Gremien auf allen Ebenen in der Diözese errichtet: der Pfarrgemeinderat anstelle des bisherigen Pfarrkirchenrates, ein Dekanatsrat, später ein Vikariatsrat und schließlich ein Diözesanrat.

 

Zum Unterschied von früher wurden die Mitglieder nicht von „oben“ ernannt, sondern „von unten“ gewählt. Das führte dann zu dem zum Teil heftig umstrittenen Punkt, wo dann doch noch die Letztverantwortung des geweihten Priesters bleibt.

 

Wie hat sich die Diözesansynode mit der neuen Sicht der Kirche in der Welt beschäftigt?

Das Konzil wollte auch die Kirche nach allen Seiten hin öffnen und ihr einen neuen Platz in der so veränderten Welt geben, die zum Teil ja auch sehr säkularisiert war. Auch da hat die Synode eigentlich schon weit vorausschauend Weichen gestellt.

 

Ganz bewusst wurde die Ökumene mit den anderen christlichen Konfessionen und Kirchen verstärkt. Zunächst war man „Beobachter“ im Ökumenischen Rat der Kirche, später als es von Rom genehmigt wurde, aber Vollmitglied und zwar in einer sehr prägenden Weise.

 

Ein Gesprächskreis wurde gegründet mit der jüdischen Gemeinde. Auch zum Verständnis der anderen nichtchristlichen Religionen gab es sehr viel Bildungsveranstaltungen, die eigentlich schon vorausblickend waren für eine so starke Begegnung, wie sie gerade jetzt durch die Migration erfolgt.

 

Die Kirche musste aber auch ihrer Aufgabe bewusst werden in der Mitgestaltung der Welt. So hat man sich sehr ausführlich beraten über die Beziehung der Kirche zu Kunst, Kultur und Politik. Damit wurde sich die Kirche bewusst, einen unersetzbaren Beitrag zur Wertebildung in der Gesellschaft darzulegen, ohne einseitige Parteilichkeit.

 

Wie war die Stimmung, die Atmosphäre bei der Diözesansynode?

Die Stimmung war sehr positiv, weil man sich sehr über den Anstoß einer Erneuerung gefreut hat. Eine Schwierigkeit war jene, wie weit jetzt Laien mitberaten und mitbestimmen können oder nicht.

 

Da gab es plakativ gesagt zwei Gruppierungen: die eine forderte eine völlige Demokratisierung der Kirche, von der Pfarre bis hinauf in die Erzdiözese, die andere fürchtete eine Sowjetisierung, weil sie eine Einschränkung der Letztverantwortung des Pfarrers kommen sah. Aber der Pfarrer hat die Letztverantwortung mit der Gemeinde und nicht allein.

 

Sie hielten damals ein Referat, das zwischen diesen „Fronten“ vermittelte…

Einerseits habe ich das dargelegt, was das Konzil im Hinblick auf das synodale Wesen der Kirche und der Mitverantwortung der Laien wollte, und andererseits habe ich vorgelegt, dass es Einrichtungen geben soll, wo der Pfarrer eine besondere Funktion hat.

 

Da war die Rede vom Veto-Recht des Pfarrers, dann sind später Schiedsgerichte eingerichtet worden. Und ich habe mein Referat damals mit den Worten beschlossen: Und immer bleibt natürlich dem Pfarrer der Weg zum Bischof. Es geht darum, dass nicht der Pfarrer die Pfarre autoritär regiert, sondern dass er gemeinsam mit der Gemeinde die Verantwortung trägt.

 

Welche Rolle hatte der Präsident der Synode, Erzbischof Franz Jachym?

Jachym hat die Synode von Anfang an vorbereitet. Kardinal Franz König hatte ihn schon 1966 mit der Vorbereitung beauftragt und dann zum Präsidenten der Synode ernannt.

 

Jachym leitete die Synode in souveräner Weise. Er hat sich auch schon im Vorfeld um eine sehr intensive Mitwirkung der gewählten Synodenteilnehmer und jener, die von Amts wegen teilgenommen haben, bemüht und sie ernstgenommen. Auf diese Weise ist Jachym der Vater der Synode geworden. Ihm ist auch zu verdanken, dass schlussendlich fast alle Beschlüsse mit einer großen Mehrheit zustande gekommen sind.

 

Wie wirkten Sie damals als Synodenteilnehmer mit?
Jachym war nicht nur Präsident der Synode, sondern ab 1. September 1969 auch Generalvikar. Kardinal Franz König hat in der ersten Session der Diözesansynode bemerkt, dass die damaligen beiden Generalvikare zwar bei der Synode dabei waren, die Impulse für die Umsetzung aber nicht so aufgegriffen hatten, wie sich das der Kardinal vorgestellt hatte.

 

Daher wechselte König das Leitungsteam aus und hat mit dem 1. September 1969 Erzbischof Jachym, der zunächst mit dem Bau-Sektor betraut war, zum Generalvikar gemacht. Jachym sagte, dass er mich, damals war ich Pfarrer in Laa an der Thaya, als Ordinariatskanzler wolle. Weil ich in Rom Kirchenrecht studiert hatte und als Pfarrer auch die Praxis der Seelsorge kenne.

 

Inwieweit war auch die sogenannte Basis in den Pfarren an diesem diözesanen Prozess beteiligt?

Im Vorfeld der Diözesansynode gab es gedruckte Heftchen zu den verschiedenen Themen, vor allem Liturgie und Mitverantwortung der Laien, und diese Inhalte sind in den kleinsten Pfarren, ich habe das als Pfarrer in Laa und Umgebung erlebt, diskutiert worden. Daher war auch das Interesse bis hin zu den kleinsten Pfarren unserer Erzdiözese an den Vorgängen und an der Umsetzung der Synode sehr groß.

 

Was empfinden Sie heute, 50 Jahre nach Beginn der Diözesansynode?
Dass der Kirche in unserer Erzdiözese etwas sehr Großes im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils gelungen ist, nämlich die Erneuerung der Kirche in der Welt von heute, wie das Konzil sagt.

 

Es gibt dieses Handbuch der Synode mit fast 1.000 Beschlüssen. Man hat damals beispielsweise auch an alle Berührungspunkte der Kirche mit der Gesellschaft, mit der Politik, mit der Kultur, Kunst und Wissenschaft gedacht. Da hätte man später intensiver weiterarbeiten müssen.

 

Wie sehen Sie die Impulse der Synode für die damals entstandenen drei territorialen Vikariate?

Nicht zuletzt haben damals in den jeweiligen Gegenden bei der Synode sehr starke Priester mitgearbeitet. In Wien war der es damalige Pastoralamtsleiter Pater Josef Zeininger, im Süden war es Pfarrer Florian Kuntner, damals Pfarrer in Piesting und im Norden war es Pfarrer Franz Stubenvoll. Diese Drei sind dann später auch Bischofsvikare geworden.

created by: Der SONNTAG / Stefan Kronthaler
back
Weitere Informationen:

50 Jahre Vikariate:

Bei der Wiener Diözesansynode (1969-1971) wurde dem damaligen Erzbischof Kardinal Franz König der Vorschlag der Gliederung der Erzdiözese Wien in drei territoriale Vikariate vorgelegt, um die Pastoral besser auf die Großregionen Weinviertel, Großstadt Wien und Industrieviertel besser abstimmen zu können.

 

Bereits am 1. Februar 1969 wurde dieser Vorschlag mit der Errichtung der drei territorialen Vikariate bestätigt.

 

Im September 1969 traten dann die drei Bischofsvikare Msgr. Franz Stubenvoll (für das Vikariat Unter dem Manhartsberg), Prälat Franz Steiner (für das Vikariat Wien-Stadt) und der damalige Pfarrer Florian Kuntner (für das Vikariat Unter dem Wienerwald) ihr Amt an.

 

Weihbischof Helmut Krätzl
Eröffnung der Diözesansynode
Diözesansynode: Kardinal König; Pater Zeininger
Diözesansynode: Session
back
Continue

 

weitere Artikel zum Thema

 

Die 50-Jahr-Feier der Vikariate der Erzdiözese Wien

50 Jahre Vikariate: 13 Fragen – 13 Antworten

Drei Vikariate – eine Diözese! Interview mit Pastoralamtsleiter Markus Beranek

50 Jahre Vikariate: „Alles unter dem Aspekt der Glaubensweitergabe sehen“

50 Jahre Vikariate: „Wir sind herausgefordert, mutig neue Wege zu versuchen“


 

weitere Informationen zu

 

Der SONNTAG
die Zeitung der Erzdiözese Wien
Stephansplatz 4/VI/DG
1010 Wien
T +43 (1) 512 60 63
F +43 (1) 512 60 63-3970

E-Mail-Adresse: redaktion@dersonntag.at

Nachrichten
Sabine Ruppert, Leiterin der Stabstelle für Prävention von Missbrauch und Gewalt der Erzdiözese Wien und Martina Greiner-Lebenbauer, ehemalige Leiterin der Stabstelle bei der Festveranstaltung.

10 Jahre Entschiedenheit in Sachen Missbrauchsprävention

Die „Stabstelle für Prävention von Missbrauch und Gewalt“ der Erzdiözese Wien feiert ihren 10. Geburtstag. Mit der Gründung der Stabstelle im April 2012 setzte die Erzdiözese Wien ein wichtiges Zeichen: Missbrauch und Gewalt dürfen in der Kirche keinen Platz haben.

Das Osterfest ist das wichtigste Fest der Katholischen Kirche. Die Osternacht mit der Erinnerung an die Auferstehung Jesu bildet den Höhepunkt des Triduum Sacrum.  Jesus hat den Tod überwunden und ist auferstanden. Gott hat Jesus von den Toten auferw

Karwoche und Ostern: Gottesdienste aus dem Stephansdom

Die Gottesdienste in der Hl. Woche und zum österlichen Triduum werden auch heuer aus dem Stephansdom direkt übertragen - teilweise auch mit gebärdesprachlicher Begleitung.

Das Osterfest ist das wichtigste Fest der Katholischen Kirche. Die Osternacht mit der Erinnerung an die Auferstehung Jesu bildet den Höhepunkt des Triduum Sacrum.  Jesus hat den Tod überwunden und ist auferstanden. Gott hat Jesus von den Toten auferw

Musikalisch feierlich gestaltete Gottesdienste in der Karwoche und zu Ostern

Die Karwoche, vor allem das „österlichen Triduum“ (von Gründonnerstagabend bis einschließlich Ostersonntag) sind der Höhepunkt des Kirchenjahres. In den Pfarren der Innenstadt gibt es musikalisch besonders festlich gestaltete Gottesdienste.

Papst würdigt österreichischen Jesuit und Sozialethiker Schasching

Papst würdigt österreichischen Jesuit und Sozialethiker Schasching

Franziskus trifft in Rom Delegation der Pater-Johannes-Schasching-Gesellschaft.

Vermächtnis von Judaistik-Doyen Kurt Schubert wirkt weiter

Vermächtnis von Judaistik-Doyen Kurt Schubert wirkt weiter

Festakt an Universität Wien mit Kardinal Schönborn, IKG-Generalsekretär Nägele, früherem Minister Tuppy und Rektor Schütze zum Gedenken an den österreichischen Pionier der Erforschung des Judentums.

Ostereier

Neuer Jesuiten-Podcast "einfach beten!" startet zu Ostern

Im Wochentakt erscheinende Folgen umfassen Bibeltexte, Musik und Impulsfragen.

Winterhilfe: 9.000 Anrufe beim Kältetelefon der Wiener Caritas

Winterhilfe: 9.000 Anrufe beim Kältetelefon der Wiener Caritas

Caritasdirektor Schwertner berichtet von "enormer" Nachfrage nach Hilfe durch Menschen in Not. Gleichzeitig aber auch Ausmaß der Hilfe von Freiwilligen laut Hilfsorganisation "rekordverdächtig".

Wieder FeuerFEST für FirmkandidatInnen

600 Jugendliche FirmkandidatInnen feiern mit Generalvikar Nikolaus Krasa beim FeuerFEST in Wien.

Experte zu Umgang mit Missbrauch: Kirche in Österreich vorbildlich

Experte zu Umgang mit Missbrauch: Kirche in Österreich vorbildlich

Papst-Berater Zollner: Im vergangenen Jahrzehnt viele wichtige Weichenstellungen für Aufarbeitung und Prävention. Franziskus verschärfte Rechenschaftspflicht von Bischöfen. Vertuschungsvorwürfe gegen späteren Papst Johannes Paul II. prüfen und gegebenenfalls Fehler benennen.

Sternsingen 2023: Starkes Comeback mit Spendenrekord

Sternsingen 2023: Starkes Comeback mit Spendenrekord

Nach den Pandemiejahren haben Caspar, Melchior und Balthasar bei der Sternsingaktion 2023 wieder zur alten Stärke gefunden. In ganz Österreich waren von 85.000 Sternsinger* zum Jahreswechsel als nimmermüde Botschafter*innen von Nächstenliebe und Solidarität im Einsatz.

Seligen Restituta – Helene Kafka

80. Todestag der seligen Restituta – Helene Kafka

Am 30. März 2023 begehen die Franziskanerinnen von der christlichen Liebe den 80. Todestag der seligen Restituta, die im ehemaligen Hinrichtungsraum des Wiener Landesgerichts an diesem Tag im Jahr 1943 während der NSGewaltherrschaft enthauptet wurde.

Gemeinsam für den Frieden singen im jüdischen Viertel.

ANIMA – die Bildungsinitiative für Frauen begibt sich auf Jesu Spuren

ANIMA bietet seit 40 Jahren 8-teilige Seminarreihen zu Juden- und Christentum in den Pfarren an.

Im Don Bosco Gymnasium Unterwaltersdorf ging es in den vergangenen Wochen ganz besonders kreativ zu.

Kreatives Werken und Religionsunterricht - ja das passt zusammen

Im Don Bosco Gymnasium Unterwaltersdorf ging es in den vergangenen Wochen ganz besonders kreativ zu — und zwar im Religionsunterricht. Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen haben eine Challenge des Jahresprojekts wertvoll & tatkräftig gewonnen.

"Akademie am Dom": Was kann das Christentum in Krisenzeit bewirken?

Vorträge von Regina Polak und Thomas Macho an Wiener "Akademie am Dom" thematisieren unterschiedliche Formen von Krisenerfahrungen und suchen nach Antworten aus interdisziplinärer Perspektive.

A happy mother with baby on bed

Ordensprojekt "YoungMum": 20 Jahren Hilfe für schwangere Teenager

"YoungMum" wurde 2003 im Krankenhaus Göttlicher Heiland gegründet, seit 2019 befindet sie sich im St. Josef Krankenhaus in Wien Hietzing. Bisher konnte mehr als 2.000 schwangeren Mädchen und ihren Babys geholfen werden.

Gänswein skizziert in Heiligenkreuz theologisches Erbe Benedikts

Langjähriger Privatsekretär und jetziger "Testamentsvollstrecker" spricht bei Tagung an Hochschule Heiligenkreuz über "Das Pontifikat Papst Benedikts aus der Sicht eines Zeitzeugen" und leitet Gottesdienst in der Stiftskirche am 25. März.

Erzdiözese Wien gedenkt Weihbischof Florian Kuntners

Gottesdienst der Weltkirche-Fachstelle und der Propsteipfarre Wiener Neustadt zu Ehren des vor 90 Jahren geborenen Kirchenmannes - Grüße aus Partnerdiözesen der Erzdiözese Wien

Kardinal Schönborn im Interview mit "Die Presse am Sonntag": Gott, das unauslotbare Geheimnis

Wiener Erzbischof spricht in "Presse"-Interview  über seinen Glauben, über Sorge wegen Wissenschaftsfeindlichkeit, Loyalität zur Regierung in Corona-Krise und Synodalen Prozess. Glaube ist das Vertrauen, "dass alles gut wird,

"Missio"-Direktor Wallner besucht indische Projektpartner

Team der Päpstlichen Missionswerke aktuell in der Millionenstadt Kalkota, in der bereits Mutter Teresa wirkte.

ChatGPT-Herausforderer Kruczynski feiert TV-Gottesdienst

Pfarrmoderator von Brunn am Gebirge hatte im Februar Predigtwettbewerb gegen Chatbot initiiert - Gottesdienst-Übertragung am Sonntag ab 10 Uhr auf ORF III

Weihbischof Turnovszky warnt vor Versuchung, Jugendliche zu "rekrutieren"

Weihbischof Turnovszky: Davon ausgehen, was junge Menschen brauchen.

Fasten, Gebet und Umkehr

Fasten ist im Judentum mit Gedenk- und Feiertagen verbunden. Im Mittelpunkt stehen Gebet und Neuausrichtung auf Gott.

 

Karfreitag: Zusätzliche "große Fürbitte" für Ukraine-Kriegsopfer

Bischofskonferenz empfiehlt Ortsbischöfen zusätzliche Fürbitte aufgrund "schwerer öffentlicher Notlage"

 

Menschen mit Behinderung kochen vor Kirche St. Florian

Am Sonntag, den 26. März, kommt „Cupid’s Spoon“, der erste europäische gastronomische Wettbewerb für Menschen mit Behinderung, nach Wien.

Ukrainische SchülerInnen besuchen den Stephansdom.

Kinder aus der Ukraine auf Wien-Besuch

Rund 50 Schülerinnen und Schüler aus der ukrainischen Stadt Uschhorod sind für drei Tage auf Besuch in Wien.

Oscar Romero

Antworten in der Zeitung HEUTE am 24. März 2023.

"Exodus 90" - das Fastenprogramm für Männer

In USA entstandenes 90-Tages-Programm verspricht Glaubensvertiefung und mehr persönliche Freiheit durch Gebet, Askese und Gemeinschaft.

Kardinal Schönborn bei Gebet für die Ukraine

Wiener Erzbischof nimmt in der Karwoche an einem Online-Gebet um Frieden teil, das sowohl in der Ukraine als auch in Österreich übertragen wird.

Markus Gerhartinger: Klimapolitik geht "in völlig falsche Richtung"

Kirchlicher Umweltsprecher Gerhartinger kritisiert Entwicklungen in Niederösterreich und Kanzler Nehammer für geringen Stellenwert des Klimaschutzes in dessen "Zukunftsrede".

Erzbischof Gänswein besucht Stift Heiligenkreuz

Langjähriger Privatsekretär spricht am 24. März über "Das Pontifikat Papst Benedikts aus der Sicht eines Zeitzeugen" und leitet Gottesdienst in der Stiftskirche am 25. März.

Wenn's in der Pfarre kracht...

… dann sind Gemeindeberater/innen wie Dagmar Woods zur Stelle und helfen dabei, Wege aus dem Konflikt zu finden. Ein Gespräch über dicke Luft, wie Pfarren aus der Corona-Müdigkeit erwachen können und wie ergebnislose Sitzungen effektiv und lebendig werden.

Kardinal Schönborn trifft früheren Moskauer Oberrabbiner Goldschmidt

Schönborn empfängt früheren Moskauer Oberrabbiner Goldschmidt

Freundschaftliche Begegnung im Wiener Erzbischöflichen Palais. Goldschmidt musste im März 2022 Russland verlassen und floh nach Israel.

Maturantin Sabrina kletterte durch „Angstloch“ auf Stephansdom

Ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber ein großer Schritt für Sabrina aus Mattersburg: Am vergangenen Freitag bestieg die Maturantin den höchsten Punkt des ersten Bezirks in Wien – das Angstloch am Südturm des Stephansdoms.

P. Markus Langer: Christen müssen auskunftsfreudig sein

Wiener Dominikaner: Der abnehmenden Erwartungshaltung gegenüber der katholischen Kirche entgegentreten - Glaubenskurse wollen zum Fragen ermutigen.

Kiewer Großerzbischof erklärt Haltung des Papstes im Ukraine-Krieg

Griechisch-katholischer Großerzbischof Schewtschuk: Auf Neutralität bedachte Diplomatie des Heiligen Stuhls trug zu Freilassung tausender Kriegsgefangener bei - Papst Franziskus selbst als Hirte "sehr einfühlsam" mit unter dem Krieg leidenden Ukrainern: "Er spricht in unserem Namen zur ganzen Welt"

Synodalität, Zuversicht in Krisen, Ukraine- und Erdbebenhilfe

Wortlaut der Erklärung der Österreichischen Bischofskonferenz zum Abschluss ihrer Frühjahrsvollversammlung von 13. bis 16. März 2023 in Seitenstetten.

Lackner zu Kirchenreformen: Erst unterscheiden, dann entscheiden

Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz berichtete über Ergebnisse der Frühjahrsvollversammlung in Seitenstetten - Synodaler Prozess mit Themen wie Zölibat, Segnungen von homosexuellen Paaren oder Frauendiakonat noch "auf dem Weg"

KHG-Talk: Sind Christen nur scheinheilig?

Geistliche verschiedener Kirchen im offenen Gespräch über die Spannung von „Anspruch und Wirklichkeit“.

Anschlagswarnung in Wien aufgehoben

Am Donnerstagabend gab die Polizei Wien Entwarnung: Die Sicherheitsmaßnahmen wurden wieder stark reduziert.

ANIMA Seminarteilnehmerinnen haben Freude an der gemeinsamen Bildungsarbeit.

50 Jahre Bildungsarbeit für Frauen in den Pfarren der Erzdiözese Wien

Mit ANIMA gestärkt den neuen Herausforderungen begegnen

Stephansdom

Anschlagsgefahr: "Normales kirchliches Leben" in Wien

Wiener Diözesansprecher Prüller: Kirchen sind offen, alle Gottesdienste finden statt

St. Patrick

Antworten in der Zeitung HEUTE am 17. März 2023.

TV-Gottesdienst am Sonntag aus Güssing mit Bischof Zsifkovics

Festgottesdienst zur Eröffnung des Seligsprechungsprozesses von Maria Theresia Batthyany-Strattmann auf ORF 2

Impressionen der Prayers Night der Katholischen Hochschulgemeinde (LHG) in der Votivkirche zum Start des Sommersemesters 2021

Papst-Initiative "24 Stunden für den Herrn" auch in Österreich

Kirchengemeinden laden am Freitag und Samstag dazu ein, einen "Tag mit Gott" zu verbringen - Im Rahmen der weltweit stattfindenden Gebets- und Beichtaktion sind einige Gotteshäuser auch über Nacht geöffnet.

Sr. Consolata Supper, Abt Nikolaus Poch und Sr. Susanne Krendelsberger sind die neuen Vorsitzenden der Ordenskonferenz der Erzdiözese Wien und der Diözese Eisenstadt.

Orden: Neue Leitungsteams in Diözesen Wien, Eisenstadt und Feldkirch

Abt Nikolaus Poch und Sr. Susanne Krendelsberger vertreten die Orden künftig in Wien, Sr. Consolata Supper im Burgenland und P. Thomas Felder sowie Sr. Rita-Maria Schmid in Vorarlberg.

Bischof: "Fürchtet euch nicht, Freunde der Ukraine zu sein"

Weihbischof von Donezk, Maksym Ryabukha, im Interview: "Die Ukraine wird in Zukunft nur in ihren ursprünglichen Grenzen bestehen können, oder sie wird nicht mehr existieren" - Bischof bittet um weitere westliche Solidarität

Theologe Halik: Westen darf Putin nicht unterschätzen

Prager Theologe und Soziologe im Interview mit der Kirchenzeitung der Diözese Linz: "Leider sehe ich keine Hoffnung, mit diplomatischen Verhandlungen Frieden zu schaffen"

Gib Dir ein Zeichen. Katholische Tattoo-Aktion im Quo vadis?

Gib Dir ein Zeichen. Katholische Tattoo-Aktion im Quo vadis?

Am Samstag, den 15. April 2023 wird von 10-18 Uhr im Quo vadis? (Stephansplatz 6, 1010 Wien) tätowiert.

Starregisseur präsentiert in neuer YouTube-Serie Glaubenszeugnisse

Deutsche Fassung der Kurzfilm-Reihe "Echt ansteckend" von Juan Manuel Cotelo startet am 19. März

Wien: Polizei warnt vor islamistisch motivierter Anschlagsgefahr

Offenbar auch Gottesdienststätten gefährdet - Dompfarrer Faber: Dank an Sicherheitsbehörden, "dass sie die Lage im Griff haben und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ergriffen haben"

 

back
Weitere Artikel zum Thema
Weinviertelakademie 2023

Weinviertelakademie 2023

Bildung im digitalen Wandel ist das Thema der 34. Weinviertelakademie am 23. Februar in Großrußbach.

Weinviertel-Experte Thomas Hofmann in der Bildungsakademie

Weinviertel-Experte Thomas Hofmann in der Bildungsakademie

Autor, Archivar und Weinviertel-Kenner Thomas Hofmann sprach über die Besonderheiten des Weinviertels, den „Brünnerstraßler“ und seine zahlreichen Bücher.

Interview mit Josef Grünwidl, Bischofsvikar Vikariat Süd

Interview mit Josef Grünwidl, Bischofsvikar Vikariat Süd

Josef Grünwidl ist der neue Bischofsvikar für das Vikariat unter dem Wienerwald. Im Interview spricht er über seine Berufungsgeschichte, sein Leben als Pfarrer und seine Pläne als Bischofsvikar.

Josef Grünwidl neuer Bischofsvikar für das Vikariat Süd

Josef Grünwidl, Pfarrmoderator in Perchtoldsdorf, wird mit 22. Jänner 2023 von Kardinal Christoph Schönborn zum Bischofsvikar für das Vikariat Süd - Unter dem Wienerwald ernannt. Damit folgt er Pater Petrus Hübner nach, der am 28. Oktober 2022 verstorben ist. Grünwidl bleibt noch bis Ende August in Perchtoldsdorf.

Vikariat Nord: Mit Maria ins Jahr 2023

Weihbischof Stephan Turnovszky feierte zu Neujahr eine Festmesse in Maria Roggendorf und vertraute das Vikariat Nord der Gottesmutter Maria an.

Licht:Zeichen, die Dokumentation

Licht:Zeichen, die Dokumentation

Licht:Zeichen - ein Projekt im Rahmen des Viertelsfestival 2022 im Weinviertel. Ein Film von Christian Thüringer beauftragt vom Vikariat Nord der Erzdiözese Wien.

 

jump to top
Sitemapmenü:
Glauben &
Feiern
  • Spiritualität
  • Kirchenjahr
  • Sakramente & Feiern
  • Christ-Sein
Nachrichten &
Magazin
  • Nachrichten
  • Termine
  • Magazin
  • Schwerpunkte
Service &
Hilfe
  • Service
  • Wer hilft mir ...?
  • Wir helfen!
Menschen &
Organisation
  • Geschichte der Erzdiözese Wien
  • Menschen
  • Kontakt zu: Pfarren, Orden, Gemeinschaften ...
  • Kirchliche Einrichtungen
  • Lebendige Kirche

ERZDIÖZESE WIEN
Wollzeile 2
1010 Wien
Tel.: +43 1 51552 - 0

webredaktion@edw.or.at

Impressum
Datenschutzerklärung
Cookie-Einstellungen
https://www.erzdioezese-wien.at/
jump to top