ÖFFIspilgern
ÖFFIspilgern
ÖFFIspilgern
Papst Franziskus
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hoffnungspilgern

Eine ganz besondere Art zu pilgern ist es, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Auf diese Weise können wir mit Menschen unterwegs sein und (betend) Anteil an ihrem Leben nehmen.
So sind wir dazu aufgerufen, mit aufmerksamem und doch zurückhaltendem Blick selbst Hoffnung zu schöpfen, Hoffnungsorte zu entdecken und Hoffnung zu schenken.
ÖFFIspilgern ist eine Einladung die eigene Pilgerroute zu gestalten und unterwegs Orte zu entdecken, an denen man Hoffnung finden, Inspiration empfangen und Kraft tanken kann.
Der Besuch einer der vielen Kirchen und schließlich einer Heiligen Stätte mit der besonderen Atmosphäre wird inspirierend sein und einen zur Ruhe kommen lassen.
Öffentliche Verkehrsmittel sind so ein wunderbares Mittel,
Eine Herzliche Einladung zum ÖFFIspilgern!
der Reise mit den Öffis:
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„Wir müssen daher auf das viele Gute in der Welt achten, um nicht in die Versuchung zu geraten, das Böse und die Gewalt für übermächtig zu halten. Aber die Zeichen der Zeit, die die Sehnsucht des menschlichen Herzens einschließen, das der rettenden Gegenwart Gottes bedarf, verlangen danach, in Zeichen der Hoffnung verwandelt werden.“
Papst Franziskus
ÖFFIspilgern lädt dich ein, die eigene Pilgerroute zu gestalten und unterwegs Orte zu entdecken, an denen man
Beim Besuch einer der vielen Kirchen und schließlich einer Heiligen Stätte kann man sich von der besonderen Atmosphäre inspirieren lassen und selbst zur Ruhe kommen.
Entdecke unterwegs „Orte der Hoffnung“ ...
Jeder Zwischenstopp ist eine Gelegenheit,
Als praktische Tipps für die Planung der eigenen Pilgerreise ein paar Hinweise:
Und wenn man mit der eigenen ÖFFIspilgerroute zufrieden war, dann
Teile, wenn du magst, die Route mit uns:
Schicke eine GPX-Dateien, eine Maps Routenführung und Fotos per Email. Wir prüfen Sie und stellen Sie gerne auf dieser Website anderen zur Verfügung.
Lieben Dank!
Wir haben einige Öffi-hoffnungspilger-Routen für dich vorbereitet, z.B. ...
Das ÖFFIspilgern kann so gestaltet werden, dass man an einigen „Orten der Hoffnung“ vorbeikommt.
Oder dort eine Pause einlegt,
all das an Ankerpunkten der Hoffnung, etwa an Orten, wo …
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… Kindern und jungen Menschen für ihre Zukunft Hoffnung gemacht wird,
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… für ältere & kranke Menschen gesorgt wird,
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… Initiativen gesetzt werden, dass Menschen, die oft am Rande stehen (wie Armutsbetroffene, Ausgegrenzte, Gefangene oder Migranten) nicht hoffnungslos bleiben müssen,
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… man in räumlicher Nähe zu Politik & Diplomatie auf Frieden und Hilfe für die Hungernden hoffen darf,
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… die Achtung der Schöpfung wahrnehmbar wird,
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… die Erinnerung an die Hoffnung der Heiligen und Blutzeugen des letzten Jahrhunderts wach wird,
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… und nicht zuletzt an Orten, die einem selbst schon Hoffnungsanker waren.
An diesen Orten kann man ein wenig verweilen, bevor man mit den Öffis weiter der Hoffnung auf der Spur bleibt.
Hier findet man spirituelle Impulse für den Pilgerweg:
Wir haben einige Öffi-hoffnungspilger-Routen für dich vorbereitet, z.B. ...
Mit dem Smartphone kann man da Impulse über die Innenstadtkirchen, die Heiligen der dortigen Ordensgemeinschaften und die Hoffnung, die sie bewegt erhalten.
| * Wie finde ich da meine Route? |
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Wenn meine Anreise zur Innenstadt...
....übern Karlsplatz zum Dom geht, dann ist es "4"
.... über Wien Mitte (S-Bahn, CAT) bzw U3 Landstraße dann ist es bei "3" zu finden
.... vom Jonasreindl/ U2-Schottentor ausgeht, ist es unter "2" gelistet und
.... wer am Schwedenplatz U1/ U4 & Co. als Zugangs-Station zur Stadt hat, findet seine Route unter "1" |
Über 20 Pilgerziele - man ist nie weiter weg, als im Nachbardekanat einer dieser Jubiläumskirchen
| im Norden |
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| in den Städten |
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| im Süden |
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Der Papst rät an, die Märtyrer und ihre Hoffnung auf das ewige Leben zum Vorbild zu nehmen - entlang der Orte des Lebens und Wirkens einiger von ihnen bekommen alltägliche Orte ganz neue, tiefe Bedeutungen ...
Leider noch immer in Planung:
Mit der ÖBB zu einem Einstiegsort in den Jakobsweg und einige Kilometer Richtung Santiago mitten im schönen Niederösterreich gehen: "Buen Camino!"
| ganz im Norden: Gegend Mistelbach - Poysdorf |
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Aus Etappe 2 des Weinviertler Jakobswegs:
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| am Nordufer der Donau von Stockerau westwärts |
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Aus Etappe 5 des Weinviertler Jakobsweg:
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| am Südufer der Donau von Wolfsthal bis zu den Toren Wiens |
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Am Jakobsweg Römerland/Carnuntum:
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Pilgern mit Bim, Bus und Bahn ist umweltfreundlich und sensibilisiert für eine nachhaltige Lebensweise.
Die Route kann individuell gestaltet werden und lässt sich an thematische Schwerpunkte, die einen gerade beschäftigen und einem wichtig sind, anpassen.
Kirchen, Kapellen und Gedenkstätten entlang des Weges laden zur Besinnung und zum Gebet ein.
Durch achtsames Wahrnehmen von Mitmenschen, Orten und Situationen können die Pilgernden lernen, Hoffnungszeichen in ihrer Umgebung zu erkennen und selbst zu setzen.

„Das Böse ist nicht übermächtig“ – so Papst Franziskus in der Bulle zum Jubiläumsjahr 2025 - denke ich auch so, oder habe ich gerade ein mulmiges Gefühl?
Wie können wir als Christinnen und Christen umweltbewusst unterwegs sein? Muss ich bei mir etwas ändern?
Orte und Biografien von Menschen besuchen, die sich für Gerechtigkeit und Nächstenliebe eingesetzt haben - was macht das mit mir? Will ich etwas bewegen, verändern, ist mir etwas klar geworden? Finde ich da Hoffnung?