Der Besuch in Georgien und Aserbaidschan ist die zweite Kaukasus-Reise des Papstes in diesem Jahr. Ende Juni besuchte Franziskus Armenien.
Der Besuch in Georgien und Aserbaidschan ist die zweite Kaukasus-Reise des Papstes in diesem Jahr. Ende Juni besuchte Franziskus Armenien.
Reise vom 30. September bis 2. Oktober steht ganz im Zeichen der Ökumene und des interreligiösen Dialogs.
Die Reise von Papst Franziskus nach Aserbaidschan und Georgien Ende September steht im Zeichen des ökumenischen und interreligiösen Dialogs: Das geht aus dem offiziellen Reiseprogramm hervor, das der Vatikan am Montag veröffentlichte. Zum Auftakt der Reise vom 30. September. bis zum 2. Oktober 2016 trifft sich Franziskus demnach mit Patriarch Ilia II., dem Oberhaupt der georgisch-orthodoxen Kirche.
In Aserbaidschan stehen am 2. Oktober eine Begegnung mit dem Scheich der kaukasischen Muslime, Allahschukur Paschazade, und ein Besuch der "Heydar Aliyev"-Moschee auf dem Programm. Ferner ist ein Treffen mit dem orthodoxen Bischof Alexander von Baku und dem Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde vorgesehen.
Am 1. Oktober wird Papst Franziskus im Micheil-Meschi-Stadion der georgischen Stadt Tiflis die Eucharistie feiern und sich später mit Priestern und Ordensleuten sowie mit Armen und mit Mitarbeitern der Caritas treffen.
Der Besuch in Georgien und Aserbaidschan ist die zweite Kaukasus-Reise des Papstes in diesem Jahr. Ende Juni besuchte Franziskus Armenien. Damals sagte er, er komme als "Bote des Friedens", um "alle Bemühungen auf dem Weg des Friedens zu unterstützen" und "Schritte auf dem Pfad der Versöhnung zu begleiten".