Für die Begegnung mit Franziskus reisen u.a. Stars wie Abfahrts-Olympiasieger Matthias Mayer, Riesentorlauf-Weltcupsiegerin Eva-Maria Brem, der Skispringer Gregor Schlierenzauer und Snowboard-Weltcupsieger Benjamin Karl nach Rom.
Für die Begegnung mit Franziskus reisen u.a. Stars wie Abfahrts-Olympiasieger Matthias Mayer, Riesentorlauf-Weltcupsiegerin Eva-Maria Brem, der Skispringer Gregor Schlierenzauer und Snowboard-Weltcupsieger Benjamin Karl nach Rom.
Erzbischof Lackner und Olympia-Seelsorger Chavanne begleiten ÖSV-Delegation um Mayer, Brem und Schlierenzauer zur Audienz bei Franziskus.
Papst Franziskus empfängt am Mittwochvormittag, 20. April im Vatikan eine große Delegation des Österreichischen Skiverbands (ÖSV). Insgesamt 38 Wintersportler und hochrangige Funktionäre mit ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel an der Spitze werden vor der wöchentlichen Generalaudienz mit dem Papst zusammentreffen. Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner und Olympia-Seelsorger P. Johannes Paul Chavanne begleiten die Ski-Asse zu der Privataudienz in der vatikanischen Audienzhalle. Später steht eine Besichtigung des Petersdoms und ein Besuch der zum "Jahr der Barmherzigkeit" geöffneten "Heiligen Pforte" auf dem Programm.
Für die Begegnung mit Franziskus reisen u.a. Stars wie Abfahrts-Olympiasieger Matthias Mayer, Riesentorlauf-Weltcupsiegerin Eva-Maria Brem, der Skispringer Gregor Schlierenzauer und Snowboard-Weltcupsieger Benjamin Karl nach Rom. "Wir freuen uns alle schon sehr. Das wird sicher für alle ein schönes Erlebnis. Es ist eine große Ehre für uns", sagte ÖSV-Sportdirektor Hans Pum am Dienstag der "Austria Presse Agentur" (APA).
Schon in der vergangenen Woche hatte Franziskus im Rahmen der Generalaudienz Besuch aus Österreich im Vatikan begrüßt. Hans Roth, Präsident der heimischen Entsorgungsbetriebe (Vöeb) und "Saubermacher"-Chef, überreichte dem Papst dabei auf dem Petersplatz eine besondere Statue des heiligen Franziskus. Vom Grazer Künstler Axel Staudinger auf Initiative Roths aus Bronze und Altmetall gefertigt, drückt sie die päpstliche Kritik an der Konsumgesellschaft und seine in der Enzyklika "Laudato si" enthaltenen Appelle für die Bewahrung der Schöpfung aus: Im Gewand der Heiligen-Statue hat sich Müll verfangen, doch Franziskus hält die Weltkugel weiterhin in seinen Händen.
Bei der kurzen Begegnung auf dem Petersplatz bat Roth den Papst "um den Segen für die Erfüllung unserer Umweltaufgaben, damit diese ein Stück des Lobgesangs der Schöpfung sein können". Franz von Assisi sei bis heute ein Vorbild für umweltbewusste Menschen.