Confrerie | Statuten | Starten | Schlüsselbund| Gebetsnetz | Lolek | hoffnungslos
Confrerien, kleine Gemeinschaften, die sich der Kirchgebäude betend annehmen.
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Confrerien, kleine Gemeinschaften, die sich der Kirchgebäude betend annehmen.

1. an offenen Kirchen nicht vorbei gehen,
sondern immer rein gehen
auf ein ganz kurzes Gebet.
2. kleiner Einsatz, große Wirkung:
viele helfende Hände, packen zu,
so können unsere Kirchen einladend offen stehen,
für die die in Not und Freunde Stille und Gebet suchen.
Um die Confrerien in einer kirchenrechtlich korrekten und grundsätzlich gleichen Form der Vereinigung zu gründen, gibt es eine Statuten-Vorlage, ein Formular, das man hier herunter laden kann, damit man in der eigenen Pfarre, im Pfarrverband oder Dekanat eine Confrerie starten kann ...
Vergelt's Gott für Gründung, Einsatz für offene Kirchen und das Gebet!

1.) Im Gebet, im Gespräch mit der Muttergottes klären, ob das ein gutes geistliches Unterfangen ist. (Vorschlag:)
Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir,
o heilige Gottesgebärerin.
Verschmähe nicht unser Gebet in unsern Nöten,
sondern erlöse uns jederzeit von allen Gefahren,
o du glorreiche und gebenedeite Jungfrau.

2.) Mit 4 Mitgliedern kann man eine Confrerie starten – also: Mitglieder-Suche.
3.) Die Statuten sehen auch einen geistlichen Berater vor (das muss nicht der eigene Pfarrer sein, aber ein Priester oder Diakon, der in der Erzdiözese tätig ist).
4.) Einvernehmen mit dem Pfarrer, Kirchenrektor & Co. herstellen, welche Dienste übernommen werden könnten.

5.) Statut ausfüllen und
Kopie ans Offene-Kirche-Büro senden.
6.) Erstes Confrerie-Treffen –
z.B. an einem Marien-Feiertag
mit großer Freude begehen.

7.) Confrerie-Alltag starten:
Vergelt's Gott!
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Im Himmel zählt nicht, was man hat, sondern was man gibt.
Papst Franziskus
Die HimmelPfort Confrerie hat gleich drei Patrone:
Maria als Himmelspförtnerin - in Wien kommt das gar nicht so selten unter - die Himmelpfortgasse (bekannt fürs Finanzministerium), der Himmelpfortgrund - alles weist aufs aufgelassene Kloster hin & die Muttergottes, die dort verehrt wurde, die Himmelpförtnerin, die ist jetzt in der eligius-Kapelle im Dom - schön, dass dort täglich 16 Stunden lang in der offenen Kapelle gebetet wird ...
Der heilige Papst Johannes Paul II. mit seinem Pontifikats-Auftakt: "Aprite, anzi spalancate le porte a Cristo!" - So sollen wir die Türen für Christus öffnen, ja aufreißen - damit die Menschen Ihm begegnen können. Weiter fordert er auf, die Kultur, Politik, Gesellschaft für Jesus zu öffnen - wie weitreichend das war, weiß man seit 1989. Ein großer Auftrag unseres 2. Patrons.
*Dessen Taufname Karol auf die Vorliebe seines Vaters für den seligen Karl von Österreich beruht (vgl. "Nun müssen wir uns gegenseitig in den Himmel helfen").
Dritte Patengruppe sind die heiligen Schutzengel. Denn fast wie Schutzengel ist der Dienst der Mitglieder der Confrerie - betend achtgeben auf die Kirchen. Die Schutzengel mögen aber auch die Mitglieder begleiten, erinnern ans Kirchbesuchen und so den Weg zur Himmelspforte ebnen, auch wenn das Leben nicht immer wie der Feuerofen ist, den man hier sieht...


Die HimmelPfort CONFRERIE ist eines von über 20 Projekten von offene Kirche, dem Projekt, das Kirchentüren öffnen, offen halten und Kirchräume gestalten hilft ...
Projektbüro "Offene Kirche"
Niki Haselsteiner | tel +43/1/515-52-3593 | Mob. +43/664/515 52 67
Für Rückfragen, wenn man gerne mittun möchte, Tipps benötigt, ...
gegründet
22. Jänner 2024