Die Veranstaltung richtet sich besonders an Präventionsbeauftragte in der Erzdiözese Wien, sowie kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Veranstaltung richtet sich besonders an Präventionsbeauftragte in der Erzdiözese Wien, sowie kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Gewalt- und Kulturprävention im Gespräch.
„Schuld sind immer die Anderen, oder wie ich lernte Gewalt und Diskriminierungen wahrzunehmen.“ Unter diesem Motto und Thematik steht am 18. Mai in Wien ein Podiumsgespräch im Afro-Asiatischen Institut.
„Das Thema Gewalt regt auf, dies wurde an den Gewalttaten an Frauen in Köln in der Silvesternacht 2015 sehr deutlich“, heißt es im Einladungstext. Deutlich sei auch geworden, dass diese Gewalt sofort in einen kulturellen Kontext gestellt wurde. Davon ausgehend und auch aus Erfahrungen der Ausstellung „Silent witnesses – Stumme Zeuginnen“ aus der Langen Nacht der Kirchen 2015, wird zum Podiumsgespräch geladen.
Andrea Lehner-Hartmann, Professorin am Institut für Praktische Theologie an der Universität Wien gibt einen Überblick über die Begrifflichkeit Gewalt. Dem Thema Kultur widmet sich die Kultur- und Sozialanthropologin Mari Steindl. Raina Ruschmann vom Verein Samara zur Prävention von Gewalt, gibt Einblick in die praktische Arbeit des Vereins.
Die Veranstaltung richtet sich besonders an Präventionsbeauftragte in der Erzdiözese Wien, sowie kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
„Schuld sind immer die Anderen, oder wie ich lernte Gewalt und Diskriminierungen wahrzunehmen“, Podiumsgespräch am 18. Mai 2016, von 19-21 Uhr, im AAI, Türkenstraße 3, 1090 Wien. Um Anmeldung unter: hinsehen@edw.or.at wird gebeten.
Es ist eine Kooperationsveranstaltung der Katholischen Frauenbewegung, Stabstelle für Missbrauchs- und Gewaltprävention Kinder und Jugendschutz, AAI-Wien, Katholische Aktion, Katholische Jugend und Katholische Jungschar.
Stabsstelle für Missbrauchs- und Gewaltprävention Kinder- und Jugendschutz:
www.hinsehen.at