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26.01.2017 · Österreich & Weltkirche · Orden

Orden: ein Geschenk Gottes an die Kirche

Letztlich hat der Zusammenhalt und die Unterstützung eine große Geltung in der Gemeinschaft.

Zum „Tag des geweihten Lebens“ am 2. Februar: Jesuiten-Pater Michael Zacherl, Bischofsvikar für die Orden, über die bewährten und neuen Aufgaben der Ordensgemeinschaften.

 

Ja, selbstverständlich“, so lautet die klare und knappe Antwort von Ordens-Bischofsvikar P. Michael Zacherl SJ auf die Frage, ob er noch immer gerne Jesuit ist.

 

Zacherl ist 1955, mit 18 Jahren, in den Orden eingetreten. „Das war damals nicht so ungewöhnlich, heute würde man sagen: Geh vorher noch ein paar Jahre woanders hin“, sagt der Bischofsvikar lächelnd.

 

Seine Berufungsgeschichte in Kurzform: „Ich bin schon bei den Jesuiten in die Schule gegangen und habe dort Jesuiten kennen- und ihren Einsatz schätzengelernt.“  Zacherl hat „wenig Umschau“ gehalten, ob eventuell ein anderer Orden in Frage käme. Er sah, dass das „etwas Gutes und Wertvolles ist“ und hat dann diesen Weg gewählt. Und er ist im Orden glücklich. Zacherl: „Weil das, was ich schon vor vielen Jahrzehnten gesehen und erlebt habe, noch immer seine Gültigkeit hat. Auf der einen Seite herrscht eine große Offenheit, auf der anderen Seite eine große Entschiedenheit in der Arbeit. Letztlich hat auch die Brüderlichkeit ihre große Geltung in der Gemeinschaft.“


Wenn Sie die Aufgaben eines Bischofsvikars für die – vereinfacht gesagt – Orden in wenigen Sätzen erklären müssen, wie lauten diese Sätze?

 

Zacherl: Als Bischofsvikar bin ich der Vertreter des Bischofs bzw. habe eine Mittler-Position inne zwischen dem Bischof und den Ordensgemeinschaften. Und da geht es in die eine oder die andere Richtung, etwa wenn es Fragen gibt, die zu klären sind. Da geht das Meiste über meinen Schreibtisch.

 

Nachdem unsere Erzdiözese so groß ist und außerdem unser Erzbischof auch noch viele andere Aufgaben hat, über die Erzdiözese hinaus, ist es ihm wichtig, hier jemanden zu haben, der ihm hilfreich ist. Und so kommt mit dem Bischofsvikariat gerade auch den Ordensgemeinschaften gegenüber zum Ausdruck, wie sehr die Diözesanleitung die Aktivitäten der Orden wertschätzt und anerkennt.

 

Papst Franziskus gehört selbst einer Ordensgemeinschaft an. Wie schlägt sich das „Jesuitische“ bei ihm durch?


Zacherl: Ich glaube, dass er in verstärkter Weise um die Unterscheidung der Geister und um Entschiedenheit bemüht ist. Er ist auch bemüht, sich am Evangelium zu orientieren. Mir scheint, für einen Ordensmann ist es leichter, von allem Machtstreben abzusehen. Weil er, basierend auf einer Gemeinschaft, das weniger nötig hat. Auch sein An-die-Ränder-Gehen ist etwas, was durchaus mit dem Jesuitenorden zusammenhängt.

 

Welche drei Punkte möchten Sie anlässlich des heurigen „Tages des geweihten Lebens“ den Menschen, die diese Lebensform gewählt haben, mitgeben?

 

Zacherl: Ich wünsche ihnen, dass sie sich in ihrer ordenseigenen Spiritualität immer mehr festigen, dass sie noch mehr für die Menschen in der Kirche und in der Welt da sind und auch für sie eintreten, für ihre Nöte und Bedürfnisse.

 

Und ich hoffe, dass sie dem Fatima-Jubiläum Beachtung schenken und dass so die Verehrung der Gottesmutter gefördert wird.

 

Stichwort Wertschätzung: Was würde fehlen, gäbe es bei uns keine Ordens-gemeinschaften und Ordensleute?


Zacherl: Jede Ordensgemeinschaft hat eine bestimmte Spiritualität, einen besonderen Akzent. Und der würde auf jeden Fall fehlen. Leider ist es oft so, dass die einzelnen Gemeinschaften ihre Spezifika nicht so zum Zug kommen lassen können, weil sie schauen müssen, dass sie Dinge tun, die ihnen auch das Nötige zum Leben geben und bringen.

 

Jedenfalls halte ich es für ein Geschenk an die Ortskirche, wenn diese oder jene Gemeinschaft hier ansässig ist und das Ihre einbringen kann. Und das sollte gefördert werden.

 

Welche Motive bewegen Menschen heute, sich zu einem „geweihten“ Leben zu entschließen?

 

Zacherl: Sie suchen die Nähe zu Christus, und sie sind darauf aus, aus ihrem Leben etwas Sinnvolles zu machen und sich einzubringen für Andere. Auch das gemeinschaftliche Element kann für junge Menschen durchaus anziehend sein.

 

„Erneuerung des Ordenslebens heißt: ständige Rückkehr zu den Quellen jedes christlichen Lebens und zum Geist des Ursprungs der einzelnen Institute, zugleich aber deren Anpassung an die veränderten Zeitverhältnisse.“

 

Wie verstehen Sie diese Aussage des Zweiten Vatikanischen Konzils?


Zacherl: Dieser Ruf „Zurück zu den Quellen“ bezieht sich zum einen auf die Spiritualität. Auf der anderen Seite ist es notwendig, vor allem für Ordensgemeinschaften, die sehr zeitbedingt für eine besondere Aufgabe gegründet worden sind, dass sie Ausschau halten nach den heutigen Nöten der Menschen und in der Kirche. Und so wird für manche Gemeinschaften, die sehr stark auf Kranke oder auf die Schule ausgerichtet waren, in einer Zeit wie unserer, in der vieles vom Staat übernommen worden ist, eine gewisse Neuorientierung nötig sein.

 

Stichwort „Zeitbedingtes“: Es kann also sein, dass sich die Aufgaben einer Ordensgemeinschaft wandeln können?


Zacherl: Zumindest, dass sie neue Akzente bekommen. Es wird immer die ursprüngliche Spiritualität weiterwirken, aber die Aufgabe kann sich insofern wandeln, wenn Manches von der öffentlichen Hand viel stärker wahrgenommen wird, sodass man sich da eher etwas zurückziehen kann. Man kann dann auf diesem Sektor spirituelle Fundamente legen und mithelfen, dass diese Arbeit einerseits in selbstloser Weise und andererseits mit dem Blick auf den Menschen als Ganzes besser wahrgenommen wird.

 

Auf welche aktuellen Ängste und Nöte könnten Orden reagieren?

 

Zacherl: Es gilt, die Menschen bei ihrer Konsumhaltung, ihrer materialistischen Einstellung abzuholen und ihnen den Sinn des Lebens aufzuzeigen. Für die Orden gilt die Frage: Wie können wir die christlichen Werte noch besser wahrnehmen und umsetzen? Und so Zeugnis geben für andere, die entweder davon schon sehr weit entfernt sind, oder Christus überhaupt noch nicht kennengelernt haben.

created by: Der SONNTAG / Stefan Kronthaler
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Weitere Informationen

Vesper zum „Tag des geweihten Lebens“

 

Im Rahmen einer Pontifikalvesper mit Kardinal Christoph Schönborn am 29. Jänner, 15 Uhr, im Dom zu St. Stephan, werden die 123 Jubilarinnen und 29 Jubilare des Jahres 2017 und alle anwesenden Mitglieder aus den Ordensgemeinschaften und Säkularinstituten sowie die geweihten Jungfrauen und Witwen ihre persönliche Hingabe an Gott erneuern.

 

P. Dr. Michael Zacherl SJ, Bischofsvikar für die Institute des geweihten Lebens und die Gesellschaften des apostolischen Lebens.

 

 

Das Ordensleben in Zahlen

Ordensmänner:
Die Daten bei den Männerorden wurden in den vergangenen zehn Jahren nur geschätzt.  Im Dezember 2015 wurde aber mit einer Zählung„eine neue gesicherte Zählbasis für das Zahlenwerk eingeführt“, berichtet P. Franz Helm, Generalsekretär der Superiorenkonferenz der männlichen Orden Österreichs. „Jetzt sind jene Ordensmänner gezählt, die in Österreich tatsächlich gemeldet sind.“

Das Ergebnis: Österreichs 87 männliche Ordensgemeinschaften beheimaten 1696 Ordensmänner.

 

Die Altersverteilung: 16 Prozent (266 Männer) sind bis 40 Jahre alt, 39 Prozent (664 Männer) sind bis 65 Jahre alt, 20 Prozent (342 Männer) sind bis 75 Jahre alt und 25 Prozent (424 Männer) sind über 75 Jahre alt.

 

Von der Gesamtzahl sind es 1305 Ordenspriester und 391 Ordensbrüder.

34 Ordensmänner legten 2015 ihre zeitliche, 19 ihre ewige Profess ab.

21 Postulanten und 30 Novizen sorgen vor allen in den Wiener Gemeinschaften für Zuwächse.

 

Ordensfrauen:
Sr. Cordis Feuerstein, Generalsekretärin der Vereinigung der Frauenorden Österreichs, über die aktuellen Zahlen der Ordensfrauen:

In Österreichs 105 weiblichen Ordensgemeinschaften leben 3643 Ordensfrauen.

 

Die Altersverteilung: 4 Prozent (147 Frauen) sind bis 40 Jahre alt, 18 Prozent (657 Frauen) sind bis 65 Jahre alt, 23 Prozent (847 Frauen) sind bis 75 Jahre alt und 55 Prozent (1992 Frauen) sind über 75 Jahre alt.

 

Die Aufteilung nach Diözesen zeigt, dass auch hier der Großteil, nämlich 1042 Ordensfrauen, in der Erzdiözese Wien zuhause sind. Die zweitgrößte Zahl kann die Diözese Linz (723 Ordensfrauen) für sich verbuchen, gefolgt von der Diözese Innsbruck mit 479 Ordensfrauen. Diözese Graz-Seckau: 455 Ordensfrauen. Erzdiözese Salzburg: 320 Ordensfrauen.

 

Die Aufteilung der Ordensfrauen nach Tätigkeitsschwerpunkten der Ordensgemeinschaften zeigt, dass 41 Prozent in Krankenorden tätig sind. 23 Prozent wählten einen Schulorden als Gemeinschaft aus, 16 Prozent leben und arbeiten in einer Gemeinschaft, die im karitativen und sozialen Bereich tätig ist. 11 Prozent der Frauen kommen ihrer Berufung in einem Klausurorden, 9 Prozent in einem Missionsorden nach.

24 Postulantinnen und 25 Novizinnen sorgten für frischen Wind in den Gemeinschaften; mit insgesamt 11 Frauen liegen hier die Klausurorden an erster Stelle.

 

siehe auch: Rohrbach: Stadt der Schwestern

 

 
Nachrichten

Weiße Bänder am Karlsplatz

„Weiße Bänder der Versöhnung“ wurden am Karlsplatz durch Engagierte der Pfarre zur Frohen Botschaft verteilt. Bei der für die Fastenzeit extra aufgestellten „Mauer der Hoffnung“ veranstaltet die Pfarre jeden Donnerstag eine Impuls-Aktion.

Aktion "Familienfasttag": Mit Kreativität gegen Spendeneinbußen

Kfbö-Vorsitzende Ritter-Grepl: Corona verunmöglicht Benefizsuppenessen. Spenden heuer u.a. durch Mitmachaktion "Sei Köch*in des Guten Lebens" oder "Suppe to go". Guatemaltekische Bohnensuppe im Glas am Samstag vor Wiener Café erhältlich.

28. Februar: TV-Messe am Sonntag aus Passionsspielgemeinde St. Margarethen

Angekündigt ist auch Einblick in Vorbereitungen der diesjährigen Passionsspiele. ORF-Radiogottesdienst am Sonntag aus Wien.

Erde und Mars

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Zeiung HEUTE 26. Februar 2021

"Quo vadis?" Wien: Fotoausstellung über "Bozener Kreuze"

Fotograf und Schriftsteller Peter Paul Wiplinger verfasste auch "Schachteltexte" zum Thema Kreuz.

Poetry Slam im "Dom Museum Wien" über Thema "Fragile Schöpfung"

Museum der Erzdiözese Wien kündigt Online-Veranstaltungen an - Auch nicht-virtuelle Besuche wieder möglich.

Stephansdom: 'DENK MAhn MAL' für Opfer des Terroranschlags

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Kunstwerk erinnert aus Resten von Kerzen, Blumen, Kränzen und Texten an Opfer des Anschlags am 2. November in der Wiener Innenstadt und an die öffentlichen Zeichen der Trauer danach.

Sophie Lauringer

Sophie Lauringer ist neue Chefredakteurin der Wiener Kirchenzeitung „Der SONNTAG“

Die traditionsreiche katholische Wochenzeitung „Der SONNTAG“ bekommt eine neue Chefredakteurin: Mit 1. März 2021 übernimmt die Medienexpertin Mag. Sophie Lauringer die redaktionelle Leitung der Kirchenzeitung der Erzdiözese Wien.

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Kardinal Schönborn: In Fastenzeit die Freude wiederfinden

Wiener Erzbischof feierte Aschermittwoch-Gottesdienst im Stephansdom.

"Gsund und guad" – fasten kann so einfach sein

LIMA und die SeniorInnenpastoral begleiten durch die Fastenzeit 2021. "Ein Fastenkalender mit einfachen Rezepten und sonntäglichen biblischen Impulsen hilft beim Fasten, sonders in dieser durch Corona geprägten Zeit", so Beatrix Auer.

ORF kündigt Schwerpunkt zu "Mystik in den Religionen" an

Von 20. Februar bis 21. März in ORF 2, Ö1 und religion.ORF.at.

Der neue Oster-Schott ist da

Das neue Schottmessbuch zu Kar- und Osterwoche bietet zusätzlich zu den liturgischen Texten, fachkundige Einführungen und Gebetshilfen für den persönlichen Gebrauch und in der Hauskirche.

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Am Valentinstag haben die Fans der AGO-Actionmesse für Kids die Liebe hochleben lassen.

Ethikerin warnt vor Auffassung von Altwerden als "Krankheit"

Untersuchungen in Benelux-Staaten zeigen dramatischen Anstieg von Fällen aktiver Sterbehilfe bei älteren Menschen ohne schwere Erkrankung. IMABE-Geschäftsführerin Kummer hinterfragt Konzept des "selbstbestimmten Todes".

Fasteninstallation im Stephansdom: "Zieht's euch warm an!"

Auch heuer wieder überdimensionaler violetter Pullover und orange Wärmeflasche "Big Mutter" des Künstlers Erwin Wurm im Stephansdom.

Telefonseelsorge: Tipps für Bewältigung des zweiten Corona-Jahres

Expertinnen der Telefonseelsorge raten nach einem Jahr Covid-Ausnahmezustand zu positiver Tagesstruktur und Akzeptanz der neuen "Corona-Normalität".

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Sich vier Wochen lang jeden Tag etwa eine halbe Stunde fürs Beten Zeit nehmen: jeder und jede alleine für sich.

Fastenzeit: Neue Initiativen wollen Interesse bei Jugendlichen wecken

Zahlreiche kirchliche Angebote vermitteln innovativ und jugendgerecht zentrale Inhalte der vorösterlichen Bußzeit.

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Am 19. Februar findet das nächste Impustreffen Weltkirche online statt. Mit Martin Rupprecht, Pfarrer der Pfarre Hildegard Burjan und Gründer der Stiftung „Jugend fördern – Grenzen überspringen". Anmeldung bis 15. Februar.

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Spendenaufruf für die Verstärkung der Obdachlosenhilfe - Wiener Caritas-Direktor Schwertner: Jeder Anruf kann Leben retten.

Weihbischof Scharl kündigt Studientag der Bischöfe zum Menschenhandel an

Referatsbischof für den Kampf gegen den Menschenhandel zum internationalen Gebetstag: Kirche engagiert sich vielfältig für Menschenrechte Betroffener.

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Wiens Vatikanbotschafterin: Gerechtes Wirtschaften für Papst zentral

Honsowitz-Friessnigg: Franziskus sieht Wirtschaft als etwas Positives, sie muss sich aber für den Menschen einsetzen. Österreichische Botschafterin beim Heiligen Stuhl würdigt "starke moralische Stimme des Papstes".

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Kirchlicher "Welttag der Kranken" heuer unter Covid-Vorzeichen

Bischofs-Besuche an Spitalsbetten, Krankenberichte von Kirchenvertretern, Gebete für Kranke und Fokus auch auf deren seelische Nöte zum jährlichen Aktionstag.

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Mit Februar 2021 traten wieder zahlreiche Veränderungen in der Erzdiözese Wien in Kraft.

Tipps, wie sich Kirchengemeinden bestmöglich in Krisenzeiten positionieren

Trotz gesamtgesellschaftlicher Entwicklungen weg von institutionalisierter Religiosität ist viel Spielraum vorhanden, christliche Akzente zu setzen.

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Jeden Sonntag ab 7. Februar im Wiener Votivpark Gebete und Aktionen. Ruf nach Evakuierung griechischer Lager.

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Pastoraltheologe Pock in "Der Sonntag": Medien Hilfsmittel für Begegnung, aber kein direkter Ersatz. Jugendliche auch durch digitale Medien für Gott begeistern.

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Generalsekretär Knapp: Menschen leiden unter Kälte und mangelnder Hygiene- und Lebensmittelversorgung.

7. Februar: ORF überträgt TV-Messe aus der Andreaskapelle in Wien

ServusTV zeigt Gottesdienst aus Innsbruck-Kranebitten. ORF-Radios übertragen am Sonntag aus Wiener Hofburgkapelle und Basilika Rankweil.

Ab Sonntag, 7. Februar wieder Gottesdienste

Neue Rahmenordnung der Bischofskonferenz ermöglicht ab 7. Februar wieder allgemein zugängliche Gottesdienste mit erhöhten Schutzmaßnahmen. Taufen im kleinsten Kreis wieder möglich.

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Im "Quartier 16" in Vöcklabruck wird es ab Herbst Wohn- und Betreuungsangebote geben. Umbauarbeiten haben am Montag begonnen.

Wien: Barmherzige Brüder sammeln für Menschen ohne Versicherung

Spenden für traditionelle "Haussammlung" des ältesten Wiener Ordensspitals ermöglichen kostenlose Krankenhausbehandlungen für nichtversicherte Menschen.

Bischofsvikar Komma

Bischofsvikar Komma: "Orden haben Riecher für die Nöte der Zeit"

Für Orden in der Erzdiözese Wien zuständige Bischofsvikar im "Sonntag"-Interview über spirituelle, pastorale und soziale Bedeutung der Ordensgemeinschaften. Vesper zum Tag des geweihten Lebens am Sonntag im Wiener Stephansdom.

Vesper zum Tag des geweihten Lebens

Aufgrund der Corona-Einschränkungen findet die Vesper am Sonntag, 31. Jänner 2021, um 15 Uhr, nur in kleinstem Rahmen statt. Damit Sie zuhause mitfeiern können, wird der Gottesdienst gestreamt.

P. Nikolaus Poch zum Abt des Schottenklosters gewählt

P. Nikolaus Poch folgt Abt Johannes Jung als 72. Abt des Klosters auf der Freyung.

Don-Bosco-Orden setzen auf Begegnung mit Jugend im Internet

Online-Sprechstunde und virtuelles Schulcafe geben jungen Menschen auch während des Lockdowns Möglichkeit von Ansprache und Begleitung. Don-Bosco-Fest am 31. Jänner.

Hl. Josephine Bakhita Sklavin – Ordensfrau – Heilige – Anwältin

"Weltgebetstag gegen Menschenhandel" am 8. Februar

Corona-Krise verschlimmert Situation von Prostituierten und Arbeitsmigrantinnen. Gedenken an Sklavin, Ordensfrau und Heilige Sr. Josephine Bakhita am von Salvatorianerinnen und Verein Solwodi organisierten Gebetsabend.

Dominikaner Wien: Pater Johannes Czerny 100-jährig verstorben

Dominikaner Wien: Pater Johannes Czerny 100-jährig verstorben

 Der Dominikaner Dr. Pater Johannes Czerny OP verstarb am Samstag, 10. Jänner 2021 in Wien.

Petrus Canisius "Genie, Vorreiter, umtriebiger Europäer"

Dogmatiker Niewiadomski vergleicht Tiroler Diözesanpatron zum Auftakt von dessen Jubiläumsjahr mit Hollywoodstars und Computergenies. Ruf Innsbrucks verdankt ihm viel.

2020 - ein schwieriges Jahr auch für die Karmelitinnen in Mayerling

Die großen Herausorderungen des zu Ende gehenden Jahres haben auch auch das kleine Karmelkitinnenkloster im südlichen Wienerwald nicht verschont.

13. Dezember - Tipp für den Advent

Richard Hansl zum Sonntag „Gaudete“.

+ P. Andreas Mohr SDS

P. Andreas Mohr, Ordensprester aus der Gemeinschaft der salvatorianer ist am 17. November 2020 nach langjähriger Krankheit verstorben.

„Äußere Beschränkung bewirkt auch Kreativität“

Gut 50 kontemplative Ordensfrauen leben in Wien und Umgebung in einer Art freiwilligem Lockdown auf Lebenszeit. Sie haben Erfahrung mit Gott und Gebet aber auch erprobte Coping Strategien für Einsamkeit, Leere und Lustlosigkeit, die gerade in diesen Zeiten auch anderen Menschen helfen können.  

Kurienbischof Clemens neuer Delegat von Stift Klosterneuburg

Deutscher Kurienbischof leitet niederösterreichisches Stift. Bisheriger Propst Backovsky war im Mai wegen Krankheit zurückgetreten

Stift Klosterneuburg: Leopoldi-Fest mit Bischof Schwarz

15. November ist Todestag des heiligen Leopold, dessen Schädelreliquie wie gewohnt zur Verehrung im Chorherrenstift gezeigt wird. Festmesse am Sonntag kann via Livestream mitgefeiert werden.

Dankbarkeitstagebuch

Jesuiten starten Dankbarkeits-Kampagne gegen "Corona-Blues"

Studien zeigten, dass eine dankbare Haltung zum Leben das Immunsystem stärkt und Menschen krisenresistenter macht. Ermutigung zu "Dankbarkeitstagebuch".

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