Papst Franziskus hat am Sonntag, 3. Jänner die Hoffnung geäußert, dass 2016 ein Jahr des Friedens wird und die Katholiken die Haltungen ihres Glaubens durch konkrete Taten der Liebe und der Barmherzigkeit zeigen.
Papst Franziskus hat am Sonntag, 3. Jänner die Hoffnung geäußert, dass 2016 ein Jahr des Friedens wird und die Katholiken die Haltungen ihres Glaubens durch konkrete Taten der Liebe und der Barmherzigkeit zeigen.
Papst ruft beim ersten Angelusgebet des neuen Jahres die Katholiken auf, Haltungen ihres Glaubens durch konkrete Taten der Liebe und der Barmherzigkeit zu zeigen.
Papst Franziskus hat am Sonntag, 3. Jänner die Hoffnung geäußert, dass 2016 ein Jahr des Friedens wird und die Katholiken die Haltungen ihres Glaubens durch konkrete Taten der Liebe und der Barmherzigkeit zeigen. "An diesem ersten Sonntag des Jahres erneuere ich alle Bitten des Friedens und des Heils an den Herrn. Vertrauen wir uns ihm an - in den glücklichen und in den traurigen Momenten, er ist unsere Hoffnung", sagte der Papst vor Zehntausenden Gläubigen beim ersten Angelusgebet des neuen Jahres auf dem Petersplatz.
Franziskus rief zur Wachsamkeit gegenüber dem Bösen auf. "Es ist das Geheimnis des Bösen, dass es auch unser Leben untergräbt und unsere Wachsamkeit und Vorsicht vonnöten sind, damit es nicht überhand nimmt", sagte er. "An der Tür lauert die Sünde", zitierte er das Buch Genesis im Alten Testament. "Wehe uns, wenn wir sie eintreten lassen", so Franziskus.
Jesus verteidige die Menschen gegen die Anfechtungen. Die Menschen seien aufgerufen, die Tür ihres Herzens für das Wort Gottes zu öffnen. Der beste Weg hierzu sei, sich auf die Texte des Evangeliums einzulassen, über sie zu meditieren und sie im täglichen Leben zu beherzigen, sagte Franziskus.