Confrerie | Starten | Schlüsselbund | Gebetsnetz | Lolek | hoffnungslos

Ein Schlüssel des gemeinsamen Engagenments der Confrerie.
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Ein Schlüssel des gemeinsamen Engagenments der Confrerie.
Der 2. Schlüssel der Confrerie
... hält die Confrerie zusammen.
der HimmelPfort-Confrerie
Vorschläge für geistliche und praktische Schwerpunkte der Confrerie


... eine freiwillige Vereinigung von katholischen Gläubigen mit dem Ziel sich ihrer Kirche oder Kirchen betend anzunehmen, damit sie allen offen stehen für Gebet, Stille, Besinnung.

Die Schlüssel dieses gemeinsamen Engagements für einladende, offene Kirchen:

Der erste Schlüssel ist das Gebet, in der Kirche, vor verschlossenen Kirchtüren, im Alltag eingebettet, wenn geht täglich.
Die Mitglieder der Confrerie sind eingeladen zu beten. Es soll ein Ansporn sein im geistlichen Leben zu wachsen, nie ein Grund für schlechtes Gewissen, die einen tragen die, denen es gerade schwerfällt zu beten, mit ihrem Gebet. Unsicherheit, ob man denn ausreichend beten kann, soll nie ein Grund sein, nicht Mitglied zu werden.

Der zweite Schlüssel ist der Dienst, damit die Kirche offenstehen kann, gepflegt ist, die Menschen, die kommen sich willkommen-geheißen fühlen können.
Für die aktuelle pastorale Situation mit den Verantwortlichen der Kirche/Gemeinde das passende wählen – unterschiedliche Dienste für eine oder mehrere Kirchen immer mit sorgend, betend und offener Herzenshaltung:
Der Schlüsselbund, der Ring, der die beiden Schlüssel zusammenhält, das ist die Verbundenheit innerhalb der Confrerie und unter den verschiedenen Confrerien, gelebte Gemeinschaft und das sich gegenseitig im Gebet mittragen.
Als Basis das (möglichst tägliche) Gebet für einander, das Effata-Stoßgebet, da kann man alle Confrerie-Mitglieder von überall dem Herrn an sein Herz legen.
Rund ums Fest Johannes-Paul II. möge es eine Versammlung geben, ein Zusammenkommen um Gemeinschaft zu erleben.
Man ist eingeladen ein ganz einfaches Stoßgebet zu sprechen:
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Herr Jesus,
öffne hier die Herzen
und die Türen!
Amen.
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Dazu kann man als Geste,
zur Bekräftigung der Bitte,
an die Türe oder die Brust klopfen.

Confrerien könne sich weitere Anregungen zum Gebet geben:
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Im Himmel zählt nicht, was man hat, sondern was man gibt.
Papst Franziskus
Die HimmelPfort Confrerie hat gleich drei Patrone:
Maria als Himmelspförtnerin - in Wien kommt das gar nicht so selten unter - die Himmelpfortgasse (bekannt fürs Finanzministerium), der Himmelpfortgrund - alles weist aufs aufgelassene Kloster hin & die Muttergottes, die dort verehrt wurde, die Himmelpförtnerin, die ist jetzt in der eligius-Kapelle im Dom - schön, dass dort täglich 16 Stunden lang in der offenen Kapelle gebetet wird ...
Der heilige Papst Johannes Paul II. mit seinem Pontifikats-Auftakt: "Aprite, anzi spalancate le porte a Cristo!" - So sollen wir die Türen für Christus öffnen, ja aufreißen - damit die Menschen Ihm begegnen können. Weiter fordert er auf, die Kultur, Politik, Gesellschaft für Jesus zu öffnen - wie weitreichend das war, weiß man seit 1989. Ein großer Auftrag unseres 2. Patrons.
*Dessen Taufname Karol auf die Vorliebe seines Vaters für den seligen Karl von Österreich beruht (vgl. "Nun müssen wir uns gegenseitig in den Himmel helfen").
Dritte Patengruppe sind die heiligen Schutzengel. Denn fast wie Schutzengel ist der Dienst der Mitglieder der Confrerie - betend achtgeben auf die Kirchen. Die Schutzengel mögen aber auch die Mitglieder begleiten, erinnern ans Kirchbesuchen und so den Weg zur Himmelspforte ebnen, auch wenn das Leben nicht immer wie der Feuerofen ist, den man hier sieht...


Die HimmelPfort CONFRERIE ist eines von über 20 Projekten von offene Kirche, dem Projekt, das Kirchentüren öffnen, offen halten und Kirchräume gestalten hilft ...
Projektbüro "Offene Kirche"
Niki Haselsteiner | tel +43/1/515-52-3593 | Mob. +43/664/515 52 67
Für Rückfragen, wenn man gerne mittun möchte, Tipps benötigt, ...
gegründet
22. Jänner 2024