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12.09.2017 · Aus der Diözese · Pfarre

Tag der Pfarrgemeinderäte - Evangelisation heißt Begegnung

650 Pfarrgemeinderatsmitglieder trafen sich am 9. September im Bildungshaus Großrußbach.

Tolle Stimmung beim Tag der Pfarrgemeinderäte im Bildungshaus Schloss Großrußbach.

Mit einem mitreißenden Impulsreferat von Hermann Glettler, dem steirischen Bischofsvikar für Caritas und Evangelisation, wurden an die 650 Pfarrgemeinderatsmitglieder am 9. September im Bildungshaus Großrußbach für ihre Arbeit in den kommenden fünf Jahren ermutigt.

Der „Tag des Pfarrgemeinderäte“ des Vikariats Unter dem Manhartsberg stand unter dem Motto: „Das Evangelium verkünden“, entnommen der Tageslesung des Sonntag, 9. September 2017, aus dem Brief an die Kolosser (Kapitel 1, Verse 21-23). Moderiert wurde der Tag von der stellvertretenden Vorsitzenden des pastoralen Vikariatsrates, Helga Zawrel, und von SONNTAG-Chefredakteur Michael Ausserer.

 

Tolle Stimmung im Bildungshaus Schloss Großrußbach
Tolle Stimmung im Bildungshaus Schloss Großrußbach
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Den Glauben mitteilen

Hermann Glettler, Bischofsvikar für Caritas und diakonale Dienste und für Evangelisation und missionarische Initiativen in der Diözese Graz-Seckau, erinnerte in seinem Impulsreferat an die Gebetsmeinung von Papst Franziskus für den September: „Missionarischer Geist möge unsere Pfarren inspirieren, den Glauben mitzuteilen und die Liebe sichtbar zu machen.“ Dies sei bereits „Programm genug“ für jede Pfarrgemeinde. „Bei der Frage, wie wir das Evangelium verkünden sollen, werden wir allerdings schnell schmähstad“, stellte der Bischofsvikar fest.

 

„Wir brauchen eine missionarische Pastoral am Land. Nicht zuerst Konzepte, sondern die Sehnsucht und die innere Haltung müssen die Seelsorge bestimmen“, unterstrich Glettler. Die Experten hierfür seien die anwesenden Pfarrgemeinderatsmitglieder. Die Sehnsucht im eigenen Herzen meine: „Will ich, dass möglichst viele Menschen mit Jesus in Berührung kommen?“ Kirche sei damit eine Art „Umschlagplatz des Glaubens“. Es gehe nicht darum, „Nachlassverwalter einer einst florierenden Volkskirche zu sein“. Evangelisation bedeute auch „nicht Propaganda, sondern Begegnung“.

 

Wortwahl beachten

Glettler: „Unsere Mission im Dorf ist, dass die Körpersprache derer stimmt, die in die Kirche gehen.“ Er warnte auch vor der Rede vom „Noch“, wie etwa: „Noch gehen so und so viele sonntags in die Kirche.“ Die bestehenden Pfarren müssten „in eine missionarische Spur“ gebracht werden. So dürften unsere Pfarren „kein netter Verein sein wie andere Vereine, sondern sie sollen offen sein für alle Menschen“. Das sei nicht ganz einfach, denn: „Wer draußen ist, kommt schwer herein.“

 

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Unbrauchbar für die Mission?

Aufhorchen ließen Glettler in seinem Impulsreferat mit einer provokanten Aussage: „Die typischen katholischen Kirchgeher sind unbrauchbar für die Mission.“ Gehe es doch um eine Ausweitung des Blicks. Die Pfarren müssten „kleine Feuer entzünden“, und die suchenden Menschen „Schritt für Schritt in den Glauben einführen“. Glettler: „Gelebte Mission beginnt mit einem ehrlichen Interesse an den Menschen, die im Sozialraum Pfarre leben.“ Er warnte auch vor einem „Mentalitätsschock“: „Wir sind zu sehr defensiv eingestellt, wir müssen offensiv werden, uns aufmachen hin zu den Menschen.“ Dazu gehöre auch eine Verlässlichkeit, etwa „im Gebet für die Menschen“.

 

Tolle Stimmung im Bildungshaus Schloss Großrußbach
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Bedürfnisorientierte Evangelisation

Da Evangelisation auch „bedürfnisorientiert“ ist, sollte besonders regelmäßig für Kranke und für Kinder gebetet werden. Es gehe darum, Nähe und Verbundenheit aufzubauen. „Baut menschliche Beziehungen auf, denn Pfarrgemeinderatsmitglieder sind Vernetzer.“ Es brauche „Kommunionhelfer drinnen und draußen“. Das Pfarrhaus, der Pfarrhof, müsse ein „missionarischer Ort“ sein, der „Knotenpunkt“ der Pfarre.

 

Glettler forderte dabei auch, „Seelsorgeteams für die Pfarre aufzubauen“, gerade auch dann, wenn kein Priester mehr im Pfarrhof wohnt. Er bat auch, „auf die Qualität der Gottesdienste“ zu achten. Besondere Aufmerksamkeit erfordere die Musik und die Predigt. Und für die Kinder sollte „verlässlich in jedem Gottesdienst etwas dabei sein“.

 

Bedürfnis nach Segen

Glettler plädierte auch für eine „offene Kirche“, die einladend ist auch für jene, die nur selten ein Gotteshaus aufsuchen. Und er forderte zu mehr Segnungen auf: Die Menschen hätten das starke Bedürfnis, gesegnet zu werden. Hier könnten auch Laien, Frauen und Männer, gemeinsam mit dem Priester, zu Segnenden in einer Pfarre werden, etwa nach dem Gottesdienst.

 

Einen „Gruß von unserem Kardinal“ überbrachte der Bischofsvikar des Nord-Vikariats, Weihbischof Stephan Turnovszky, zu Beginn seines Impulsreferats. Darin versicherte unser Erzbischof den Anwesenden, „im Gebet bei euch“ zu sein.

 

 

Mission und Jüngerschaft

„Unsere Mission ist es, liebevoll zu sein“, betonte Turnovszky: „Es geht nicht um die Kirche, es geht um die Gesellschaft.“ Er möchte „nicht die Pfarren ändern, sondern das Weinviertel und das Marchfeld“. Die Pfarren sollten dazu beitragen, „dass die Menschen die Gewissheit bekommen, dass mein Leben gut ausgeht“. Mission und Jüngerschaft seien die zwei Säulen. Mission bedeute, „für alle Menschen da zu sein, die im Pfarrgebiet wohnen“.

 

Jüngerschaft meine „ein Leben aus der Freundschaft mit Jesus“. Die neue Einrichtung des Pfarrvermögensverwaltungsrates ermögliche eine Entlastung von administrativen Aufgaben, um mehr Energie für die Seelsorge zu haben. „Was brauchen die Menschen? Wen möchten wir in der Seelsorge erreichen“ – dies seien die entscheidenden Fragen, betonte Turnovszky. „Ich wünsche mir Pfarren, die sich nicht mit sich selbst beschäftigen, sondern Licht und Salz sind“, forderte der Bischofsvikar. Es gehe um das „Einmischen und Daruntermischen, um damit zur Wohltat zu werden“. Es brauche also eine gesellschaftsrelevante Perspektive, keine binnenkirchliche.

 

Turnovszky lud ein, „ein gutes, versöhntes und liebevolles Miteinander zu leben“. Die Menschen müssten sehen, „wie sie, die Katholiken, einander lieben“. In der „Verkündigung“ brauche es eine auch „ansprechende Alltagssprache“. Der Bischofsvikar würdigte dabei die „Pfarrblätter“, die auch viele Nicht-Kirchgänger erreichen würden. Als eine mögliche Form der Glaubenshinführung und -vertiefung nannte Turnovszky die „Alpha-Kurse“.

 

Die Gottesdienste müssten „inspirierend“ sein, damit die Menschen „davon etwas haben“. Er bat, bei den Fürbitten mehr auf die Thematik des Bittens zu achten. Auch Turnovszky sprach sich wie Glettler dafür aus, das Segnungsangebot zu verstärken.

 

Der Bischofsvikar lobte zudem die Arbeit der Pfarr-Caritas. Im Bereich Umweltschutz gelte es, Allianzen zu schmieden. Die Pfarren sollten anziehend und offen für Neue sein. In der Zukunft brauche es größere Zusammenarbeit und Offenheit. Beim Pastoralkonzept, das gemeinsam überlegt werden sollte, stehe eine Frage im Vordergrund: „Wo wollen wir hin?“ Hinsichtlich der Strukturfragen appellierte der Bischofsvikar, „im Entwicklungsraum stärker zusammenzuarbeiten und Pfarrverbände zu bilden“.

 

Warum Engagement

Gegenüber dem „SONNTAG“ und „radio klassik Stephansdom“ erläuterten vier Teilnehmer des „Tages der Pfarrgemeinderäte“ ihre Beweggründe, warum sie sich ehrenamtlich engagieren.

 

Die 18-jährige Lisa Lindtner aus der Pfarre Velm-Götzendorf (Dekanat Zistersdorf) ist das erste Mal im PGR ihrer Pfarre. Sie ging in die Jungschargruppe und war von den Liedern der KISI-Kids, die dabei gesungen wurden, fasziniert. Letztlich kam in der Pfarre ein „KISI“-Club zustande, um „junge Menschen für die Kirche zu begeistern“. Sie treffen sich jetzt, vernetzt mit einem Nachbarort, alle zwei Wochen.

 

Lindtner: „Wenn man singt und tanzt, dann kommt Leben rein.“ Das Engagement im PGR sei ein „guter Weg, um in der Kirche tätig zu sein, und dabei stehen ganz neue Möglichkeiten offen“. „Wir hatten schon zwei anregende PGR-Sitzungen“, erzählt sie: „Die anderen PGR-Mitglieder nehmen Rücksicht auf meine Ideen, was beispielsweise die Kinder betrifft.“ Vom Impulsreferat von Bischofsvikar Glettler nimmt sie den Gedanken mit, „Menschen neu für Jesus und die Kirche zu gewinnen“.

 

Die Leute begrüßen

„Wir sollten mehr auf die Menschen zugehen“, sagt die 63-jährige Hermine Müller aus der Pfarre Mannersdorf an der March (Dekanat Gänserndorf). Sie ist Vikariatsrätin für das Dekanat Gänserndorf und war 30 Jahre lang im PGR ihrer Pfarre. „Wenn jemand nicht zu den regelmäßigen Gottesdienstmitfeiernden gehört, und in die Kirche kommt, dann sollen wir nach der Messe zu diesen Menschen hingehen und sie begrüßen“, plädiert Müller für eine starke pfarrliche Willkommens-Kultur: „Ich freue mich über jedes neue und über jedes junge Gesicht in unserer Kirche.“

 

„In meinen 30 PGR-Jahren habe ich kein PGR-Treffen versäumt“, sagt Müller: „Diese Tage sind aufbauend, motivierend.“ Im Hinblick auf den diözesanen Entwicklungsprozess sieht Müller, dass viele PGR-Mitglieder den Prozess „mehr mittragen als manche Priester“. Seitens der Diözesanleitung sollten „die Ziele konkreter und energischer formuliert“ werden“, fordert Müller: „Bis dahin geschieht das, bis dahin jenes.“ Sie war 40 Jahre lang in der Privatwirtschaft in einem Betrieb tätig. „In jedem Betrieb hat man seine Vorgaben und die müssen befolgt werden.“

 

Möglichkeit der Mitgestaltung

Der 51-jährige Klaus Schütz aus der Pfarre Großkrut (Dekanat Poysdorf) ist seit fünf Perioden im PGR und ebenso lange stellvertretender PGR-Vorsitzender. „Meine Motivation ist die Möglichkeit der Mitgestaltung“, sagt er. „In der jetzigen neuen PGR-Periode, in der vereinfacht gesagt die Sorge um die Gebäude und die eigentliche Seelsorge getrennt wurden, besteht die Möglichkeit, den Pfarrer in seiner pastoralen Tätigkeit stärker zu unterstützen“, betont Schütz. In den bisherigen Sitzungen ging es „oft vor allem um Renovierungen und um Pfarrfeste“.

 

Sein Pastoralprogramm ist einfach und schlüssig. Schütz: „Wir müssen neue Wege gehen, um die Leute dort zu erreichen, wo sie sind. Wir dürfen nicht erwarten, dass die Leute zu uns kommen, wir müssen zu ihnen hinaus.“ Eine Herausforderung sei etwa ein „Alphakurs“, um auch junge Menschen mit dem Glauben in Berührung zu bringen.

 

Schütz möchte selbst einen „Alpha-Kurs“ machen, um zu erleben, wie man leichter über den Glauben reden lernt. Die Heiterkeit nimmt er vom Vortrag von Bischofsvikar Glettler mit. „Heiterkeit löst Manches“, sagt Schütz: „Man kann dabei den Menschen etwas zum Nachdenken mitgeben, damit sie sich mit ihrem Glauben jeden Tag aufs Neue beschäftigen.“ Für Schütz ist der Glaube die zentrale Kraft: „Gott ist mein Höchstes und nicht nur Beiwerk.“ Das Wichtigste in der Verkündigung ist es, „jeden Tag Gott, dem Schöpfer, zu danken und ihn zu preisen.“

 

Chance der Zusammenarbeit nutzen

Der 21-jährige Tobias Fellinger aus der Pfarre Oberstinkenbrunn (Dekanat Hollabrunn) ist das erste Mal im PGR. Er war Ministrant. Sein Vater schied aus dem PGR aus, Tobias stellte sich „für die Mitarbeit zur Verfügung“. Seine spirituelle Heimat hat Fellinger in der Legion Mariens. Die Pfarrverbände seien eine Chance für die Zusammenarbeit. „Wir schmieden auch Zukunftspläne, wie es bei uns in 10, 15 Jahren aussehen wird“, sagt er: „Da braucht es einen Weitblick, um die doch bisweilen starren Strukturen aufzubrechen und Möglichkeiten der Veränderung zu sehen.“

 

Fellinger: „Bei uns gehen wenige Jugendliche in die Kirche, hier wollen wir Neue gewinnen.“ Oberstinkenbrunn bildet mit Maria Roggendorf und Enzersdorf einen Pfarrverband. „Kirche braucht mehr Fröhlichkeit, Freude und Humor, damit können wir auch mehr Jüngere für den Glauben gewinnen“, diesen Impuls nimmt Tobias Fellinger vom Impulsreferat von Bischofsvikar Glettler mit.

 

Beim PGR-Tag präsentierten u. a. diözesane Dienststellen, die Gliederungen der Katholischen Aktion (KA), das Medienhaus der Erzdiözese Wien („Der SONNTAG“, „Radio klassik Stephansdom“, die Pfarrmedienstelle) und die „Junge Kirche“ sowie die „St. Elisabeth-Stiftung“ ihre Angebote, Unterlagen und „Produkte“. Das Team des Bildungshauses Schloss Großrußbach mit Direktor Franz Knittelfelder sorgte für den reibungslosen organisatorischen und kulinarischen Ablauf des PGR-Tages. Für die musikalische Gestaltung des Tages sorgten „Johannes Cornaro und Band“, beim „Chillout“ musizierten Jimmy Schlager und Chris Heller.

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created by: red/Stefan Hauser und Stefan Kronthaler
12.09.2017
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Fotos
Tolle Stimmung im Bildungshaus Schloss Großrußbach
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Alle Bilder zum Pfarrgemeinderätetag auf: www.markus-goestl.at

 

Das Impulsreferat von Hermann Glettler als download

Weitere Informationen:

Vikariat Unter dem Manhartsberg

 

Bildungshaus Schloss Großrußbach

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Leichnam von P. Paolo dall'Oglio möglicherweise aufgefunden

Vor 12 Jahren ist der Jesuit in Syrien spurlos verschwunden. Jetzt dürfte sein Leichnam gefunden worden sein.

Dominikaner Fr. Dominicus Maria Armbruster legt Profess ab

„Endlich darf ich mein ganzes Leben in der dominikanischen Form Gott und den Mitmenschen zur Verfügung stellen“, sagt Frater Dominicus, der am 6. Juli in der Wiener Dominikanerkirche seine ewigen Gelübde ablegt.

Fünf Neupriester für die Erzdiözese Wien

Kardinal Schönborn weiht am 14. Juni Vormittag fünf Diakone zu Priestern für den Dienst in unserer Erzdiözese.

Priesterjubiläen: Ein Rückblick auf langjährigen Dienst

In diesem Jahr begehen zahlreiche Priester ein besonderes Jubiläum ihres priesterlichen Wirkens. Ihre jeweiligen Weihejahre bieten einen prägnanten Überblick über verschiedene Perioden der Kirchengeschichte.

THEOLYMPIA 2025: Junge Talente im Spannungsfeld von Religion und Politik geehrt

Ein Festakt im Erzbischöflichen Palais in Wien markierte am gestrigen Abend den feierlichen Abschluss für THEOLYMPIA 2025, geehrt wurden die jungen Finalist:innen und Preisträger:innen des diesjährigen Wettbewerbs.

Ein Blick in Österreichs Ordensarchive zum Internationalen Tag der Archive

Geschichte lebt! Österreichs Ordensarchive öffnen ihre Tore und gewähren spannende Einblicke in Jahrhunderte alte Dokumente.

Papst Leo XIV. wirbt für die kirchliche Ehe

Heute beobachten wir, dass vor allem junge Menschen verstärkt nach Spiritualität suchen. Sie sehnen sich nach authentischen Beziehungen und klaren Wegweisern für ihr Leben.

Lebensgroße Mindszenty-Statue in Mariazell enthüllt

Fünfzig Jahre nach seinem Tod im Exil in Österreich wird der ungarische Primas Kardinal Jozsef Mindszenty in Mariazell mit einer lebensgroßen Bronzeskulptur geehrt.

Firmlinge gestalten Ort für Sternenkinder

Erinnern, trauern, sprechen: Firmlinge gestalten Ort für Sternenkinder

Firmlinge der Pfarrgemeinde St. Florian gestalteten vor der Kirche die erste „Sternenbank“ Wiens: Unterstützung für Menschen, die vor, während oder nach der Geburt ein Kind verloren haben.

Tag des Lehrlings 2025: Begegnung, Berufung und Begeisterung

Tag des Lehrlings 2025: Begegnung, Berufung und Begeisterung

Beim diesjährigen „Tag des Lehrlings“ stand das Miteinander im Mittelpunkt: Rund 400 Lehrlinge aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland kamen im Stift Herzogenburg zusammen, um unter dem Motto „Dasein für andere“ Gemeinschaft zu erleben, sich zu vernetzen und neue Perspektiven auf Kirche und Beruf zu gewinnen.

Missio-Österreich-Direktor Begegnung mit Papst Leo XIV

P. Wallner: Weltmission Schlüssel für Aufbruch der Kirche in Europa

Missio-Österreich-Direktor nach Begegnung mit Papst Leo XIV.: Kirche muss selbstbezogene Haltung überwinden. Päpstliche Missionswerke wollen "Brückenfunktion" einnehmen.

Himmelwärts

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 28. Mai 2025

„In aller Freundschaft“: Wenn Museen zu Begegnungsräumen werden

„In aller Freundschaft“: Wenn Museen zu Begegnungsräumen werden

Die Workshop-Reihe der NACHBARINNEN im Dom Museum Wien war mehr als ein Bildungsprojekt – sie war ein Brückenschlag. Frauen führten muttersprachlich durch die Ausstellung, wuchsen über sich hinaus und nahmen ihre Familien mit auf eine Reise in die kulturelle Mitte der Stadt.

Babysitter gesucht

Babysitter gesucht

Der Katholische Familienverband Wien startet den Babysitterdienst „Sicher & Geborgen“ als Ergänzung zum Omadienst. Bewerbungen von Babysitterinnen werden ab sofort angenommen.

Tanzpaar vor Kapelle

Sommernachtsball am Kahlenberg

Beliebter Ball im Schönstattzentrum findet heuer bereits zum elften Mal statt. Live-Musik, Weinviertler Weine, Cocktailbar, Tombola und mehr erwarten die Gäste.

Erwachsenenfirmung 2025

Erwachsenenfirmung 2025: Von 19 bis 68

Bei der Diözesanen Erwachsenenfirmung am Samstag, 24. Mai.2025, in der Wiener Michaelerkirche wurden 18 Frauen und 11 Männer gefirmt. Das Durchschnittsalter war 30 Jahre, wobei der Jüngste Frimling 19 Jahre und der Älteste 68 Jahre alt war.

10 Jahre Laudato Si

10 Jahre Laudato Si: Hoffnung, Kritik und neue Wege

Zehn Jahre nach der Veröffentlichung von Laudato Si ziehen Umweltaktivist:innen und kirchliche Initiativen Bilanz: Viel wurde bewegt, doch der große Wandel bleibt aus. Zwischen Hoffnung, Kritik und konkretem Engagement zeigt sich, wie aktuell die Botschaft der Enzyklika geblieben ist – und wie dringend ein Umdenken weiterhin ist.

Steffl Kirtag

Bis Pfingsten wieder Steffl-Kirtag am Wiener Stephansplatz

Ab Christi Himmelfahrt abwechslungsreiches Programm in und um den Stephansdom mit vielen spirituellen und kulturellen Höhepunkten.

Religionsunterricht: Experten sehen Zukunft in verstärkter Kooperation

Religionsunterricht: Experten sehen Zukunft in verstärkter Kooperation

Podiumsgespräch bei "Langer Nacht der Kirchen" über Beitrag religiöser Bildung zum Gemeinwohl. Wiener Schulamtsleiterin Pinz: Zukunft wird mehr Kooperation der Konfessionen in Bildungsfragen und auch mit dem Ethik-Unterricht im Interesse des Zusammenlebens und der Friedenssicherung bringen.

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Ermutigende Kundschafter-Bilanz

Ein erfreuliches Abschlusstreffen der „Kundschafter“: Sie trafen Ende Mai in Mamas Café aufeinander und auf Vertreter der besuchten Organisationen wie etwa die ÖBB, die MA 48 (Müllentsorgung Wien), der Tiergarten Schönbrunn oder die Sparkasse Amstetten.

Sternwallfahrt nach Maria Schnee: Pilger der Hoffnung – immer noch auf dem Weg

Seit 20 Jahren pilgern Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse Volksschule mit ihren ReligionslehrerInnen nach Maria Schnee. Dieses Jahr haben sich 21 Schulen mit insgesamt über 500 SchülerInnen an der Sternwallfahrt beteiligt.

Seelsorge am Donauinselfest: Offene Ohren für Sorgen und Freuden der Besucher

Wer am Festival sein Herz ausschütten, über persönliche Anliegen reden oder freudige Ereignisse teilen möchte, kann das bei 40 christlichen Seelsorgerinnen und Seelsorgern tun.

Neuer Vorstand für Katholischen Akademiker/innenverband Wien

Die Wiener Universitätsprofessorin Ille C. Gebeshuber wurde bei der Diözesanversammlung des Verbandes am 10. Juni als Vorsitzende wieder gewählt.

Trauern, klagen und Hoffnung schöpfen: Gedenkgottesdienst für die Toten des Amoklaufes von Graz im Stephansdom

Anlässlich des Endes der dreitägigen Staatstrauer wurde ein Gottesdienst mit Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und allen anerkannten Religionsgemeinschaften gefeiert.

Jetzt noch freie Kindergarten- und Hortplätze bei der St. Nikolausstiftung!

Seit 16 Jahren ist die St. Nikolausstiftung eine verlässliche Partnerin der Stadt Wien in der Kinderbildung und -betreuung. Durch Ausbau, Erneuerung und Sanierung ihrer Standorte schafft sie anregende und entwicklungsförderliche Bildungsräume für Kinder.

Österreich gedenkt Opfer des Amoklaufs: Überkonfessioneller Gottesdienst im Stephansdom

Erzbischof Lackner wird den überkonfessionellen Gedenkgottesdienst um 18 Uhr im Stephansdom leiten, zu dem führende Persönlichkeiten aus Politik, Kirche und Religionen erwartet werden. ORF 2 überträgt live.

 

 

 

Glocken läuten für die Opfer von Graz und abendliches Gedenken im Stephansdom

Wien – Eine Stadt trauert mit: Im Stephansdom findet morgen, Mittwoch, den 11. Juni, eine Gedenk- und Andachtsstunde für die Opfer und Betroffenen des Amoklaufs von Graz statt.

Sternwallfahrt der 4. Klassen VS im 23. Bezirk – Unter Gottes Schirm und Schutz

Die SchülerInnen der 4. Klassen Volksschulen des 23. Bezirks lernten wurden bei einer Sternwallfahrt für ihren nächsten Bildungsabschnitt gesegnet und lernten ihre zukünftigen ReligionslehrerInnen kennen.

Grünwidl: Kirche braucht "pfingstliche Erneuerung"

Wiener Diözesanadministrator bei Festmesse im Wiener Stephansdom: "Kirche, du bist blass und müde geworden".

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Wenn Hoffnung sendet – Funkwellen aus Ottakring

In der Langen Nacht der Kirchen wurde die Lichtinsel Starchant im 16. Bezirk zur Bühne einer ganz besonderen Verbindung von Geschichte, Genuss – und moderner Funktechnik. - Ein Erfahrungsbericht von Günther Goldenhuber, Leiter der Lichtinsel 16 Starchant

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Mit Nadel und Tinte Gott näherkommen

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Volksschulen auf Klemens-Wallfahrt

228 Volksschulkinder aus der Erzdiözese Wien pilgerten nach Südmähren, um das Leben des heiligen Klemens Maria Hofbauer hautnah zu erleben. Ein Tag voller Gemeinschaft, Spiritualität und bewegender Momente – von selbst gestalteten Pilgerkreuzen bis zur feierlichen Messe in Tasswitz.

Lange Nacht der Kirchen

"Lange Nacht der Kirchen": Verantwortliche ziehen positive Bilanz

Wiener Bischofsvikar Schutzki: "Gemeinsam haben die Kirchen in dieser Nacht wieder einmal die christliche Hoffnung und Offenheit zum Ausdruck gebracht".

Firmung

Erwachsenenfirmung im Aufwind

Die Erwachsenenfirmung ist oftmals eine "Brücke zurück zur Kirche". Sie zeigt auch neue Wege für die Glaubensvertiefung und kirchliches Engagement. 

"Bring Your Peace": Ein Chorkonzert für Besinnung und Hoffnung

Die Dominikaner Wien laden am 13. Juni 2025 um 20.00 Uhr in die Kirche S. Maria Rotunda zum Chorkonzert "Bring Your Peace" ein. Im Rahmen der VOCUMENTA 2025 singt der Chor "Cantus Novus Wien" unter der Leitung von Thomas Holmes, begleitet von Bertalan Ablonczy an der Orgel.

7-Kirchen Jubiläums Radwallfahrt

7-Kirchen Jubiläums Radwallfahrt: „Christsein ist kein Standpunkt, sondern ein Unterwegssein“

Im Pfarrverband Fischatal Nord wurde der 7-Kirchen Radweg mit Park & Pray Plätzen eröffnet. Menschen aller Generationen radelten, beteten und waren gemeinsam unterwegs.

Blick vom Kirchenturm

Programmhighlights der Langen Nacht der Kirchen am 23. Mai in und um Wien

Glöcknerdiplom für Kinder, Konzerte, exklusive Kirchturmbesteigungen, Messweinverkostung, Orgel-Crashkurs sowie die Bibel auf Wienerisch: Mehr als 180 Kirchen öffnen am Freitagabend ihre Türen und zeigen in über 800 Programmpunkten die Vielfalt des Christentums.

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Eingereicht werden können Projekte und Projektideen in Kategorien "Mobilität" und "Biodiversität" bis 4. Oktober.

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Ein echter Nobelpreisträger war zu Gast im Gymnasium Sacré Coeur Wien. Im Rahmen der Gesprächsreihe "Forum Sacré Coeur" diskutierte der Physiker Anton Zeilinger mit Oberstufenschüler:innen über eine breite Palette an Themen aus der Welt der Wissenschaft.

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Kardinal Schönborn feierte Festgottesdienst mit Priestern des Weihejahrgangs 2000. Seine Predigt in St. Stephan betonte das Wesen eines "echten Christen" im Hören auf Christus.

Neues Caritas-Hospiz in Liesing gesegnet

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Wien feiert 250 Jahre "Barbareum": Internationale Tagung beleuchtet Rolle der katholischen Ostkirchen für Einheit Europas. Kardinal Schönborn ist Gastgeber.

Weihbischof Franz Scharl an neue Diakone: "Dienst am Nächsten kennt keine Unterbrechung"

Sieben Priesteramtskandidaten empfangen in St. Leopold /Donaustadt die Diakonenweihe.

Sr. Marietta Eglauer verstorben

Die Schwestern vom Hl. Karl Borromäus geben bekannt, dass Sr. Marietta Eglauer am 27. April 2025 im Alter von 94 Jahren verstorben ist.

Österreichs katholische Kirche dankt für neuen Papst Leo XIV.

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Kardinal Schönborn beim "Te Deum" im Stephansdom: Das Bekenntnis zu Christus ist ein Fels, auf den die Kirche gebaut ist. Der 267. Nachfolger Petri in 2000 Jahren zeigt  Kontinuität.

Vernetzungstreffen der Interkulturellen Akademie für Priester

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35 Priester aus unterschiedlichsten Diözesen der Weltkirche trafen sich beim ersten Vernetzungstreffen der  Interkulturellen Akademie für Priester.

Papst Leo XIV.

Te Deum für Papst Leo XIV mit Kardinal Christoph Schönborn

Am Samstag, 10 Mai 2025, um 18 Uhr, wird im Stephasdom ein Te Deum für Papst Leo XIV. gefeiert. Wir übertragen live.

Rauch- und Hoffnungszeichen

Von einem, der ohne große Erwartungen auf den Petersplatz geht und voll Hoffnung davon zurückkommt…

Der neue Papst trägt den Namen Leo - In den Spuren großer Vorgänger

Kardinal Robert Francis Prevost hat sich für den Namen Leo XIV. entschieden. Mit diesem Namen tritt er in eine traditionsreiche Reihe ein - Von Christiane Laudage.

Papst Leo XIV.

Papst Leo XIV. setzt zu Beginn klare Signale

Der neue Papst in seiner erstern Ansprache: "Wir wollen gemeinsam unterwegs sein, den Frieden und die Gerechtigkeit ohne Furcht suchen. Wir wollen gemeinsam als Missionare unterwegs sein."

Robert Prevost ist Papst Leo XIV.

Robert Prevost ist Papst Leo XIV.

Der 69-jährige ist der erste US-Amerikaner als Papst. "Habemus Papam" verkündete Kardinal-Protodiakon Mamberti vor mehr als 100.000 jubelnden Gläubigen auf dem Petersplatz.

Weißer Rauch: Neuer Papst im vierten Wahlgang gewählt

Weißer Rauch: Neuer Papst im vierten Wahlgang gewählt

Name des neuen Papstes wird in Kürze von der Mittelloggia des Petersdoms aus der Öffentlichkeit verkündet.

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