Entsetzt, fassungslos und betroffen von den Anschlägen in Paris hat sich der Salzburger Erzbischof Franz Lackner gezeigt. Er spricht in einer Aussendung von einer "abscheulichen Tat" und einem "sinnlosen Morden".
Entsetzt, fassungslos und betroffen von den Anschlägen in Paris hat sich der Salzburger Erzbischof Franz Lackner gezeigt. Er spricht in einer Aussendung von einer "abscheulichen Tat" und einem "sinnlosen Morden".
Stellvertretender Vorsitzender der Bischofskonferenz: "Mit der Macht des Glaubens können wir den Waffen entgegentreten".
Entsetzt, fassungslos und betroffen von den Anschlägen in Paris hat sich der Salzburger Erzbischof Franz Lackner gezeigt. Er spricht in einer Aussendung von einer "abscheulichen Tat" und einem "sinnlosen Morden". Die "Kultur des Todes mit Terror und Mord" greife um sich. Zugleich warnte der stellvertretende Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz davor, sich von den Radikalismen anstecken zu lassen und zur Vergeltung aufzurufen. Er wolle vielmehr zum Gebet aufrufen.
Der Salzburger Erzbischf erinnerte an den Franziskanerpater Petrus Pavlicek, der in der schwierigen Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, als Österreich besetzt war, die Gebetsgemeinschaft "Rosenkranz Sühnekreuzzug" gegründet hatte. Lackner: "Falten auch wir die Hände zum täglichen Gebet. Mit der Macht des Glaubens können wir den Waffen entgegentreten. Und bitten wir Gott - den Gott des Friedens - auf dass er allen schmerzhaft Betroffenen Trost schenke."
Erzdiözese Salzburg: