Fachtag für rassismuskritische Bildung als Grundlage kirchlichen Arbeitens am 21. Februar.
Fachtag für rassismuskritische Bildung als Grundlage kirchlichen Arbeitens am 21. Februar.
Zivilcourage, Hass im Netz und Gewaltprävention sind die Themen einer Veranstaltung am 21. Februar in Wien
"Ich habe ja überhaupt nichts gegen Ausländer, aber…" Kennen Sie diese Aussage? Und was soll man darauf sagen?
Der Herausforderung unserer von Diversität geprägten Kultur widmet sich am 21. Februar 2019 die Fachtagung "Gesellschaft ohne Rassist*innen". Zielgruppe sind MitarbeiterInnen und Engagierte in der Kirche.
Auf dem Fachtag für "rassismuskritische Bildung" referieren unter anderem Ursula Struppe von der MA 17 (Magistratsabteilung für Integration und Diversität), Experten und Expertinnen von ZARA - Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit, und Martin Jäggle vom Koordinierungsausschuss für christlich-jüdische Zusammenarbeit. Am Nachmittag werden Workshops u.a. zu den Themen Antisemitismus und Kirche, Hass im Netz und Gewaltprävention angeboten.
Veranstaltet wird die Fachtagung von der Stabsstelle für Missbrauchs- und Gewaltprävention, Kinder- und Jugendschutz und "Kirche im Dialog" in Kooperation mit der Katholischen Aktion, der Personalentwicklung der Erzdiözese Wien und der Caritas.
Die Teilnahme am Fachtag ist kostenlos.
Anmeldeschluss ist der 30. Jänner 2019.
Wann: 21. Februar 2019, 9.00 bis 17.00 Uhr
Wo: Oskar-Morgenstern-Platz 1, 1090 Wien
Anmeldung unter:
oder
oder telefonisch unter: 01/515 52-3384
Stabsstelle für Missbrauchs- und Gewaltprävention, Kinder- und Jugendschutz: hinsehen.at
"Kirche im Dialog": kircheimdialog.wien
Programm des Fachtages zum Herunterladen: HIER