Papst hofft auf "wahrhaftigeren" Glauben nach der Corona-Krise
Papst zeigt sich beunruhigt über sinkende Gottesdienstteilnahme.
Franziskus äußert "Unbehagen" über ausbleibende Kirchenbesucher in Zeiten der Corona-Pandemie.
Papst Franziskus hat sich zwiespältig über ausbleibende Kirchenbesucher in Zeiten der Corona-Pandemie geäußert. Ein Bischof habe ihm erzählt, dass etliche Gläubige es sich "abgewöhnt" hätten, in die Kirche zu gehen, sagte Franziskus der italienischen Nachrichtenagentur Adnkronos am Freitag. Solche Berichte bereiteten ihm "Unbehagen", so das Kirchenoberhaupt.
Wenn diese Leute nur aus Gewohnheit in die Kirche gekommen seien, dann sei es "besser, wenn sie zu Hause bleiben", sagte der Papst. Franziskus betonte: "Es ist der Heilige Geist, der die Menschen ruft."
Er hoffe nach der harten Prüfung durch die Corona-Krise und all dem Leid auf "wahrhaftigere, authentischere" Gläubige.
Einen Boom an hilfesuchenden Schwangeren und alleinerziehenden Frauen verzeichnet die St. Elisabeth-Stiftung der Erzdiözese Wien in ihrer Beratungsstelle. Spenden werden dringender benötigt als je zuvor.
Vor Rosch HaSchana, dem jüdischen Neujahrsfest ruft der Koordinierungsausschuss zur Solidarität auf. Angesichts des wachsenden Antisemitismus und der Ereignisse vom 7. Oktober wird ein Gebet für alle christlichen Gemeinden empfohlen.
In einigen Pfarren unserer Erzdiözese kam es zu Hochwasserschäden. Besonders in Nieder- und Oberrussbach (Pfarrverband Mittleres Schmidatal) sind erhebliche Schäden zu verzeichnen.
60 Jahre nach „Gaudium et spes“ stellt sich die Frage, ob die Kirche als gastliche Institution den Herausforderungen der modernen Gesellschaft gewachsen ist oder ein umfassendes Update braucht.
Markus Bugnyar, Rektor des Österreichischen Pilger-Hospizes in Jerusalem, betont in seinem neuen Buch die Bedeutung von "Orten der Begegnung" im Heiligen Land, wo trotz anhaltender Konflikte Israelis und Palästinenser zusammenkommen, während er zugleich vor einer möglichen Eskalation der Spannungen warnt.
Der Tod des renommierten Bibelwissenschaftlers und Jesuiten Norbert Lohfink hinterlässt eine Lücke in der theologischen Forschung, die er mit seinem Engagement für Exegese, jüdisch-christlichen Dialog und seine prägende Lehrtätigkeit maßgeblich beeinflusst hat.
Der Wahlkampf für die Nationalratswahl am Sonntag geht ins Finale. Die Parteien begehen daher in den kommenden Tagen ihre Wahlkampfabschlussveranstaltungen.
Die FPÖ hat sich für diese den Stephansplatz ausgesucht.
In seinem neuen Werk "Freiheit" führt uns Timothy Snyder auf eine packende Reise durch Philosophie und Geschichte und zeigt, wie wir mit den richtigen Denkweisen und Taten eine blühende Zukunft gestalten können.
Erzbischof Lackner beim 50-jährigen Jubiläum der Pastoral: "Wir vergessen leider allzu oft, dass Jesus ein Laie war." Seit fünf Jahrzehnten sind ausgebildete Laien in Österreich offiziell in der Seelsorge tätig
Festliche Gottesdienste im Stephansdom und weiteren Domkirchen, die von Gläubigen der anderssprachigen katholischen Gemeinden in Österreich mitgestaltet werden
Markus Bugnyar leitet das Österreichische Pilgerhospiz in Jerusalem seit über 20 Jahren. Heute Abend stellt er im Curhaus sein neues Buch "Irdisches Jerusalem. Über Heiliges und Schwieriges" vor.
Eltern haben über den Schulgemeinschaftsausschuss die Möglichkeit, bei schulischen Entscheidungen wie dem Handyverbot mitzubestimmen. Der Katholische Familienverband Wien ruft zu Engagement auf.
Vor der Nationalratswahl 2024 fordert Wolfgang Mazal, Präsident des Katholischen Laienrats, Christinnen und Christen zu einer bewussten Wahlentscheidung auf. Er warnt vor politischer Ausgrenzung und plädiert für den Dialog mit allen Parteien.
Caritas-Präsidentin Tödtling-Musenbichler sieht kommende Regierung in Bereichen Armutsbekämpfung und Pflege "besonders gefordert" - Forderungen u.a. auch zu Themenbereichen Behinderte, Migration, Klima - Für positive Zukunft neben Politik auch jeder Einzelne gefordert
Seit 50 Jahren gibt es in Österreich besonders ausgebildete und offiziell gesendete seelsorgliche Laienmitarbeitende - Jubiläumsfest am 14. September in Salzburg
Botschafter Clemens Koja übernimmt ab 1. Jänner 2025 die Präsidentschaft der Stiftung "Pro Oriente". Er folgt auf Alfons Kloss, der die Stiftung seit 2018 leitete. Kardinal Christoph Schönborn würdigte Kloss' Verdienste, während Koja die Bedeutung des interreligiösen Dialogs und der Unterstützung der Christen im Nahen Osten betont.
Bischof Petar Palić betonte in einer Pressekonferenz zur vatikanischen Erklärung über Medjugorje, dass die spirituellen Früchte des Phänomens im Vordergrund stehen. Obwohl Medjugorje weiterhin als Pfarrei gilt, bleibt eine Entscheidung über die Übernatürlichkeit der Erscheinungen offen.
Papst Franziskus setzt sich für einen einheitlichen Ostertermin aller christlichen Kirchen ein. Im Hinblick auf das 1.700-jährige Jubiläum des Konzils von Nicäa, das den Ostertermin festlegte, sieht der Papst darin eine Chance zur Stärkung der christlichen Gemeinschaft.
Die westukrainische Stadt Tscherwonohrad wurde im Zuge der Dekommunisierung nach dem früheren Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche in Scheptyzkyj umbenannt.
Die Medjugorje-Bewegung in Österreich feiert im Wiener Stephansdom ihr jährliches Friedensgebet. Im Zentrum stehen Gebet, Bekehrung und die Botschaften der Jungfrau Maria, die seit 1981 Gläubige aus aller Welt nach Medjugorje zieht.
Kardinal Schönborn über das Hochwasser, die Erntedanksammlung von Le+O und wie Pfarren in Wien und Niederösterreich durch Lebensmittelspenden und Soforthilfe Betroffenen beistehen.
Kardinal bei Sendungsfeier für neue Pastoralassistentinnen im Wiener Stephansdom: Das Evangelium mit eigenem Leben verkünden - Hohe Zahl der Kirchenaustritte "schlimm"
Domarchivar Reinhard Gruber wollte schon als Kind den Schlüssel zum Stephansdom haben. Sein Buch „Der Wiener Stephansdom. Porträt eines Wahrzeichens" erscheint in der zweiten überarbeiteten Auflage. Ein Interview über seine Dom-Liebe, Skurriles aus der Geschichte und den grinsenden Dom-Esel.
Diözesansprecher Michael Prüller sieht die Kirche vor Herausforderungen: Trotz sinkender Einnahmen bleibt ihre zentrale Aufgabe, Wege zu Gott zu öffnen. Als kreative Minderheit müsse sie sich auf Kernaufgaben fokussieren und sich dem Wandel anpassen.
Mit der Hälfte ihres Kirchenbeitrages können Katholikinnen und Katholiken ab 2025 Wirkungsbereiche der Kirche stärken, die ihnen besonders am Herzen liegen
Gesamtzahl der Katholiken in Österreich liegt bei 4,64 Millionen - KatholischeKirche verzeichnet 85.163 Austritte, 4.575 Wiedereintritte, 39.488 Taufen und 8.228 Trauungen
Am 27. September 2024 verwandelt der Bibel-Pfad des Österreichischen Katholischen Bibelwerks die Wiener Innenstadt in eine Welt der Bibel mit Vorträgen, Führungen, Ausstellungen und mehr.
Großprojekt zum Heiligen Jahr: Spätestens zu Weihnachten soll der mächtige Bronze-Baldachin über dem Hauptaltar der vatikanischen Basilika wieder in voller Pracht enthüllt sein - Von Kathpress-Korrespondentin Sabine Kleyboldt
Nach der verheerenden Hochwasserkatastrophe in Österreich bittet Caritasdirektor Klaus Schwertner dringend um Spenden, da viele Menschen vor den Trümmern ihrer Existenz stehen und besonders Obdachlose durch die Nässe und Kälte gefährdet sind.
Der Vatikan stellt neue Leitlinien zum Umgang mit Marienerscheinungen am Wallfahrtsort Medjugorje vor, während im Wiener Stephansdom das jährliche Friedensgebet "Message for you" stattfindet.
Salzburger Erzbischof leitete am Sonntag traditionsreiche Maria Namen-Feier im Wiener Stephansdom - Gebet um Frieden und achtsamen Umgang mit der Schöpfung sowie für Betroffene der Hochwasserkatastrophe
Amtsmüde ist Papst Franziskus nicht: Noch immer absolviert er lange Auslandsreisen und Großveranstaltungen - Doch mit fast 88 Jahren ist er einer der ältesten Päpste der Geschichte - Die Nachfolge rückt näher - Um die Kardinäle mit Aussicht auf das höchste Kirchenamt gibt es unter den Vaticanisti viele Spekulationen - Hintergrundbericht von Kathpress-Rom-Korrespondentin Severina Bartonitschek
Die Zahl der Anrufe bei der Telefonseelsorge steigt, jedes zweite Gespräch dreht sich aktuell um die Hochwasser-Katastrophe. Unter der Notrufnummer 142 ist die Telefonseelsorge österreichweit rund um die Uhr für Sorgen und Nöte erreichbar.
Weihbischof Scharl bei Feier mit drei Sprachgemeinden der Pfarre im Osten Ottakrings: Aufgabe der Kirche, Sprachgrenzen zu überwinden und alle Nationen zu erreichen
Tierliebhaber, Naturschützer und Anwalt der Armen: Franz von Assisi ist so etwas wie der "Super-Heilige" der katholischen Kirche. Fast wäre er auch Gründer einer neuen Religion geworden. Auslöser war ein Ereignis vor 800 Jahren.
Am 19. September 2024 trifft sich die Medjugorje-Gebetsbewegung im Wiener Stephansdom. Tausende Gläubige, Kardinal Schönborn und die "Seherkinder" beten für den Frieden in einer Zeit globaler Krisen.
Damit hatte niemand gerechnet: Im Asien-Pazifikraum absolviert Papst Franziskus die längste Auslandsreise seiner Amtszeit ohne Schwächen - Ist es vielleicht nicht die letzte, sondern gar eine neue Phase seiner Amtszeit? - Von Kathpress-Korrespondentin Severina Bartonitschek
Die Podiumsdiskussion im Stift Klosterneuburg zeigte eindrucksvoll, wie Frauenorden bis heute als „Orte der Freiheit“ Raum zur persönlichen Entfaltung innerhalb der Kirche bieten.
Am 15. September werden Gottesdienste zum Fest der Kreuzerhöhung live auf ORF, ZDF, ServusTV und den Regionalradios übertragen. Gläubige können zuhause mitfeiern.
Frieden war nie so dringlich wie heute. Bei der Maria-Namen-Feier am 14. und 15. September im Stephansdom vereinen sich Gläubige im Gebet für Frieden und Schöpfungsverantwortung. Seien Sie dabei – vor Ort oder online!
Mammutreise der Gegensätze führt Kirchenoberhaupt in den ersten beiden September-Wochen nach Indonesien, Papua-Neuguinea, Osttimor und Singapur - Beziehungen zum Islam vor allem in Jakarta im Fokus.
Papst Franziskus betont die Pflicht, "für die Welt, in der wir leben, zu sorgen" und mehr Augenmerk auf die Opfer von Naturkatastrophen und Klimawandel zu legen.
Papst Franziskus traf Dienstag, 30. Juli 2024, auf dem Petersplatz mit rund 50.000 junge Leute zusammen, darunter ca. 3.200 aus Österreich. Das Kirchenoberhaupt richtete seine Worte auch auf Deutsch an die Ministrantinnen und Ministranten.
in Hauch von Kirchentag wehte durch Triest. In der Adria-Hafenstadt fand die 50. katholische Sozialwoche von Italiens Katholiken statt. Als Höhe- und Schlusspunkt flog am Sonntag der Papst ein. Seine Themen: Migration und Demokratie.
Früherer Nuntius in den USA von vatikanischer Glaubensbehörde der Straftat des Schismas für schuldig befunden. Dikasterium stellt von Vigano selbst herbeigeführte Exkommunikation "latae sententiae" fest.
Symbolkräftiger Ort zum Start des Pilger-Großereignisses zu Weihnachten - Appell zu weiteren "Zeichen der Hoffnung" wie Frieden, Einsatz für Benachteiligte und Schuldenerlass.
Botschaft zum katholischen Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel 2024: Algorithmen sind nicht neutral. Künstliche Intelligenz müsse anhand ethischer Maßstäbe reguliert werden. Franziskus bricht zudem eine Lanze für den Journalismus.
Papst Franziskus reist vom 1. bis 3. Dezember zum Weltklimagipfel COP28. Nicht nur die Sorge um die Umwelt treibt den 86-Jährigen nach Dubai. Dort werden fast alle Länder der Erde vertreten sein. Das bietet Chancen zum Dialog.
In seinem nur wenige Wochen vor der Weltklimakonferenz COP28 in Dubai veröffentlichten neuen Schreiben mit dem Titel "Laudate Deum" mahnt Franziskus die Menschheit zum Handeln. Der Papst sieht die Welt angesichts der Klimakrise an einem Wendepunkt.
Das Arbeitsprogramm für die Schlusswoche der Synodenversammlung im Vatikan hat sich leicht geändert. Am kommenden Montag soll ein "Brief an das Volk Gottes" abgestimmt und verkündet werden. Laut Teilnehmern wird es wohl erneut eine Kontinentalversammlungen im nächsten Frühjahr geben.
Die Einladung richtet sich auch an Gläubige anderer Konfessionen und Religionen. Im Nahost-Konflikt solle man "Partei ergreifen für den Frieden". Zugleich erinnerte der Papst an den Ukraine-Krieg.
Italienische Ordensschwester Simona Brambilla übernimmt zweithöchste Position in Vatikanbehörde für Institute des geweihten Lebens und Gesellschaften des apostolischen Lebens
In Zeiten der ständigen Informationsflut stehen Journalisten unter Druck, doch Papst Franziskus setzt auf Schweigen und Hoffnung. Währenddessen präsentiert er die Apostolische Exhortation "Laudate Deum" und Laien-Seelsorgerinnen und -Seelsorger aus aller Welt kommen zu Beginn der Synode in Rom zusammen.
In Rom hat ein historisch einmaliges Experiment begonnen: Die Hierarchie und das "Volk Gottes" sprechen gemeinsam über die Zukunft der Kirche. Schon vor dem Start gab es Konflikte.
In einem neuen Schreiben mit dem Titel "Laudate Deum" mahnt Papst Franziskus die Menschheit zum Handeln. Der Papst sieht die Welt angesichts der Klimakrise an einem Wendepunkt.
Die "Dubia"-Anfrage einer Gruppe aus konservative emeritierter Kurienkardinälen und früherer Diözesanbischöfen befasst sich u.a. mit der Position der Kirche zu Segnungen homosexueller Paare und der Priesterweihe für Frauen.
Am Mittwoch nimmt zweiteilige Bischofssynode im Rahmen des weltweiten Prozesses für eine synodalere Kirche in Rom Arbeit auf. Die einen sprechen von "Super-Synode", andere warnen vor Irrlehren; Streit ist absehbar. Zum ersten Mal dürfen Frauen mit abstimmen.
Ökumenisches Gebet am Samstagabend war Startschuss für Bischofsversammlung der Weltsynode in Rom. Papst will Kirche ohne Geschwätz, Ideologien und Polarisierungen.
Franziskus bei interreligiösem Gedenken für Ertrunkene in französischer Mittelmeer-Metropole Marseille: Menschenhandel, Folter, Schiffbrüche und "Fanatismus der Gleichgültigkeit" nicht länger mit ansehen. Papst kritisiert auch Maßnahmen gegen zivile Seenotretter scharf.
Am 4. Oktober nimmt die zweiteilige Bischofssynode im Rahmen des weltweiten Prozesses für eine synodalere Kirche in Rom ihre Arbeit auf. Die einen sprechen von einer "Super-Synode", andere warnen vor Irrlehren; Streit ist absehbar. Zum ersten Mal dürfen Frauen mit abstimmen.
Die wohl letzte Reise des Jahres führt Franziskus in die Hafenstadt Marseille: ein Synonym für Offenheit, aber auch für Kriminalität und soziale Konflikte. Der Papst bleibt knapp zwei Tage; das Programm hat es in sich. Von Kathpress-Korrespondent Ludwig Ring-Eifel.
Im Fokus der Reise zum Abschluss des 3. Treffens der Mittelmeerländer stehen die Probleme und Chancen der Region beim Thema Migration. Der Besuch am 22. und 23. September ist ausdrücklich kein Staatsbesuch in Frankreich, sondern Pastoralbesuch der Mittelmeerregion.
Erster Papstbesuch in der Mongolei: Das buddhistisch geprägte Land sieht Franziskus auf einem guten Weg. Mit Russland und China hat es Großmächte als Nachbarn. Ein Grund mehr für päpstliche Friedensappelle.
Kurz nach seiner Portugal-Reise bricht Papst Franziskus schon wieder auf: Sein nächstes Ziel ist die Mongolei, eine mögliche Zukunftsregion der Kirche. Nach den Mega-Messen in Lissabon dürfte dort die Gottesdienstbeteiligung deutlich niedriger ausfallen.
Papst warnt Jugendliche vor Illusionen der digitalen Welt und spricht ausführlich über sein Bild der Kirche. In der Kirche sei "Platz für alle", unterstreicht Franziskus, "und wenn es keinen Platz gibt, dann sehen wir bitte zu, ihn zu schaffen".
Katholische Jugendliche aus aller Welt feiern ihren Glauben beim Weltjugendtag in Portugal. Viele von ihnen sind gekommen, um den Papst zu sehen. Der trat am Donnerstagabend vor einer begeisterten Menge auf.
Franziskus ermutigt Jugendliche zu "guter Eile", die "immer nach oben und zu unseren Mitmenschen" führt. 37. katholischer Weltjugendtag findet in Lissabon statt. Papst bereit für Weltjugendtag.
Programm der Papstreise zum Weltjugendtag: Treffen mit Jugendlichen und Studierenden geplant. Franziskus wird auch Marienwallfahrtsort Fatima besuchen.
18 der 21 neuen Kardinäle sind Papst-Wähler. Führende Kirchenmänner aus Südafrika, dem Südsudan, Tansania, Argentinien, Kolumbien und Malaysia sind unter Neuernannten.
In der katholischen Kirche könnten bald mehr Menschen mitbestimmen als bisher. Das nun im Vatikan veröffentlichte Arbeitspapier für die vom 4. bis 29. Oktober in Rom stattfindende Bischofssynode im Rahmen der seit 2021 laufenden Weltsynode der Kirche stellt zahlreiche Teilhabemöglichkeiten auch für ungeweihte Gläubige zur Diskussion.