Die dritte Ausgabe ist im Oktober 2015 erschienen.
Die dritte Ausgabe ist im Oktober 2015 erschienen.
Mit Reportagen, Interviews und Kolumnen machen sich die Autoren des "Melchior" zum dritten Mal "auf die Suche nach dem Schönen, Wahren, Guten". Diesmal nimmt Michael Prüller Stellung zu Toleranz, der christliche Musiker Jon Foreman spricht über sein Ziel und im Generationengespräch geben "die Alten" Weisheiten weiter.
Erschienen im Oktober 2015, kommt auch "Melchior" nicht umhin, das Flüchtlingsthema aufzugreifen. Die ersten Seiten des Magazins zeigen private Flüchtlingsinitiativen, das Cover ziert die 24-jähirge Akbarat aus Eritrea, wo sie "eine reiche Willkommenskultur" haben, wie die Frau schreibt.
So kommt das Magazin - herausgegeben von der Katholischen Hochschulgemeinde Wien, dem YOU!Verein und der Schweizer Inititative Fisherman.FM - auch in seiner dritten Ausgabe seiner Linie nach, Persönlichkeiten in den Mittelpunkt zu stellen.
"Wir alle wollen ein glückliches, freies und friedliches Leben führen. Und wir alle sind dabei aufeinander angewiesen - können für den anderen da sein, uns gegenseitig ermutigen, voneinander lernen", schreiben die Autoren, "letzteres hat sich Melchior zur Aufgabe gemacht." So erzählt der christliche Musiker Jon Foreman über seinen Kampf, ans Ziel zu kommen; der Pressesprecher des Kardinals, Michael Prüller, schreibt über Toleranz; ein Generationengespräch mit den "Alten" gibt ihre Weisheiten wider und ein junger Vater erforscht das Vatersein.
Das Magazin nach Hause holen:
www.melchiormagazin.com
Wiener Hochschulgemeinde startet mit neuer Zeitschrift