Die Pionierleistungen eines Pius Parsch auf dem Gebiet der Bibelarbeit und Bibelpastoral leben heute noch weiter.
Die Pionierleistungen eines Pius Parsch auf dem Gebiet der Bibelarbeit und Bibelpastoral leben heute noch weiter.
Pius-Parsch-Preis für herausragende liturgiewissenschaftliche Leistungen vergeben.
Am 3. Dezember um 18 Uhr wird in der Kirche St. Gertrud in Klosterneuburg der Pius-Parsch-Preis für herausragende liturgiewissenschaftliche Leistungen vergeben.
Er ergeht in diesem Jahr ex aequo an:
Univ. Ass. Dr. Christian Stoll für seine Dissertation „Die Öffentlichkeit der Christus-Krise bei Erik Peterson“
und an den
Pfarrer von Ober St. Veit (Wien 13), Dr. Andreas Kaiser, für die Dissertation „Das lateinisch-deutsche Altarmessbuch (1965). Der vergessene Schritt zur Umsetzung der Liturgiereform“.
Der Preis wird alle zwei Jahre vom Pius-Parsch-Institut vergeben und von einer internationalen Jury heuer zum fünften Mal ausgelobt. Er ist mit 6.000 Euro dotiert und wird von der Liturgiewissenschaftlichen Gesellschaft und dem Land Niederösterreich gemeinsam finanziert.
Übergeben wird der Preis nach der Eucharistiefeier mit dem Klosterneuburger Propst Bernhard Backovsky zum Jahresgedenken der Veröffentlichung der Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils (4. Dezember 1963).
Stiftsplatz 8, 3400 Klosterneuburg
T: 02243/411-111 oder 131 oder 132, Fax: 02243-411-275,
pius.parsch@stift-klosterneuburg.at
web: Pius Parsch Institut - Stift Klosterneuburg
weitere Informationen zu
die Zeitung der Erzdiözese Wien
Stephansplatz 4/VI/DG
E-Mail-Adresse: redaktion@dersonntag.at