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23.04.2014 · Weltkirche

Johannes XXIII. (1958-1963): Das Leben des Konzilspapstes

Johannes XXIII.

Weltweite Anerkennung errang der "gütige Papst" ("il Papa buono") auch als Vorkämpfer für friedliche Konfliktlösungen, insbesondere während der bedrohlichen Kuba-Krise zwischen den USA und der Sowjetunion.

In seinem kurzen Pontifikat setzte Johannes XXIII. Dinge in Bewegung, die kaum jemand erwartet hatte.

Papst Johannes XXIII. (1958-1963) hat die Kirchengeschichte vor allem durch die Ankündigung und Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils geprägt. Der Papst eröffnete es im Oktober 1962 nach dreijähriger Vorbereitung, konnte es aber nicht mehr zu Ende führen. Mit seiner Forderung nach einem "Aggiornamento" ("Verheutigung") in der Kirche gab er das Leitmotiv für eine neue Ära vor. Durch seine Menschenfreundlichkeit und Bescheidenheit wurde er zu einer weit über Kirchengrenzen hinaus anerkannten und beliebten Persönlichkeit.

 

Angelo Roncalli stammt aus armen Verhältnissen

Toleranz und Gesprächsbereitschaft des Papstes waren Ergebnis einer harten Lebensschule. Aus seiner Herkunft aus einem armen Bauernhaus in Sotto il Monte in der Gegend von Bergamo machte er nie ein Hehl. Hier wurde Johannes XXIII. wurde am 25. November 1881 als Angelo Giuseppe Roncalli geboren.

 

Nach der Priesterweihe 1904 förderte sein damaliger Bischof die soziale Ader Angelo Roncallis; für seinen Einsatz für Arbeiter und Gewerkschaften und wegen seiner aufgeschlossenen Haltung wurde er bald in Rom angeschwärzt, in seinen Akten fand sich der Vermerk "des Modernismus verdächtig".

 

Als Diplomat in Istanbul

Nach kurzer Tätigkeit in Rom wurde Roncalli auf die unbedeutendsten und entlegendsten Posten der damaligen päpstlichen Diplomatie abgeschoben, nach Bulgarien und Istanbul. Er selbst fühlte sich "kaltgestellt", lernte aber zugleich den Katholizismus in einer Situation der Minderheit, in einem laizistischen Staat sowie den Überlebenskampf der von den Nazis geflohenen Juden kennen.

 

Roncalli wurde in dieser "Verbannung" 63 Jahre alt, bis er 1944 von Pius XII. überraschend zum Nuntius in Paris bestellt wurde - zu dieser Zeit die wichtigste Drehscheibe der vatikanischen Diplomatie. Die Regierung in Paris mockierte sich - wie neue Archivforschungen ergaben - über seinen unkonventionellen Amtsstil und seine vielen Reisen durch das Land, die Christdemokraten warfen ihm seine guten Kontakte zu Sozialisten und "Radikalen" vor.

 

Er machte Türen und Fenster der Kirche auf

Mit 71 Jahren wurde Roncalli 1953 Patriarch von Venedig und Kardinal. Auch hier mischte er sich unters Volk und zeigte keinerlei Angst vor Kontakten mit Menschen unterschiedlichster Weltanschauung. Nach dem Tod von Pius XII. wurde Roncalli am 28. Oktober 1958 zum Papst gewählt. Als die 51 Kardinäle den Patriarchen von Venedig zum neuen Papst kürten, kam bald das Wort vom "Übergangspapst" auf. Man hatte erwartet, dass der damals fast 77-Jährige seinen Lebensabend kaum mit großen Konflikten belasten würde.

 

Die Amtszeit Johannes XXIII. war tatsächlich kurz: vier Jahre und sieben Monate. Doch der Roncalli-Papst setzte in dieser kurzen Zeit Dinge in Bewegung, die kaum jemand erwartet hatte.

 

Der neue Papst wusste mit dem ausgefeilten protokollarischen Stil seines langjährigen asketischen Vorgängers Pius XII. nichts anzufangen. Dem Diplomaten und Kirchenrechtler Pacelli war mit Roncalli ein Seelsorger gefolgt. Er suchte die Nähe der Gläubigen und des Volkes, in der Seelsorge sah er seine Hauptaufgabe.

 

Johannes XXIII. erklärte offen die Zeit der "vatikanischen Gefangenschaft" der Päpste für beendet und besuchte deshalb auch demonstrativ die römischen Kirchen und Pfarren, ja sogar das Gefängnis "Regina Coeli".

 

Weltweites Aufsehen erregte er, als er als erster Papst seit 1870 wieder Rom verließ und Wallfahrten nach Assisi und Loreto unternahm. Damit leitete er die "Reisepastoral" seiner Nachfolger Paul VI. und Johannes Paul II. ein.

 

"Der Menschheitsfamilie ein Konzil schenken"

Mit einer Einladung an alle Bischöfe der Weltkirche erfolgte zu Weihnachten 1961 die Einberufung des Zweiten Vatikanischen Konzils. "Wir hielten die Zeit für reif", schrieb der Papst in seiner Konstitution "Humanae salutis" vom 25. Dezember 1961, "der katholischen Kirche und der Menschheitsfamilie die Möglichkeit eines neuen Ökumenischen Konzils zu schenken".

 

Johannes XXIII. wollte kein Verurteilungs- oder Lehrkonzil mit neuen Dogmen, sondern ein von der Seelsorge geprägtes, dialogisches, nicht-autoritäres: eine Denkfabrik für die Fragen, die die Christen im 20. Jahrhunderts bewegten.

 

Am 11. Oktober 1962 eröffnete der Papst die bisher letzte beschlussfassende Versammlung der rund 2.800 katholischen Bischöfe, die nach seinem Tod 1963 durch seinen Nachfolger Papst Paul VI. fortgesetzt und am 8. Dezember 1965 abgeschlossen wurde. Bei der Eröffnung erklärte Johannes XXIII., er wolle den "Unglückpropheten" der Zeit "entschieden widersprechen" und sich furchtlos an die Aufgaben begeben, die das Jahrhundert an die Kirche stelle.

 

Noch bevor das Konzil begann, zeigten sich die Konfliktlinien zwischen "Bewahrern" und "Reformern", die sich später bei den entscheidenden Sitzungen des Konzils vertiefen sollten. Wohl niemand - auch nicht Johannes XXIII. selbst - konnte ahnen, wie viel Aktenstudium, wie viel theologisches und kirchenpolitisches Ringen und wie viel Gebet und "Wehen des Heiligen Geistes" d8afür noch notwendig sein würden.

 

Anfang der Ökumene

Auch Vertreter der anderen christlichen Kirchen waren als Beobachter eingeladen. Damit wurde ein ökumenischer Dialog eröffnet, den die katholische Kirche bis dahin auf höchster offizieller Ebene verweigert hatte. Als erster Papst seit Jahrhunderten empfing er orthodoxe, protestantische und anglikanische Kirchenführer.

 

Die Sozialenzykliken

Zum Pontifikat Johannes' XXIII. gehören aber auch sieben Enzykliken, darunter "Mater et Magistra" (1961) über die katholische Soziallehre sowie "Pacem in Terris" (1963). In letzterer, die er "an alle Menschen guten Willens" richtete, rief er zur internationalen Zusammenarbeit für Frieden und Gerechtigkeit auf.

 

"Meine Koffer sind gepackt"

Mit zunehmender Amtsdauer wurde immer deutlicher, dass Johannes XXIII. an ein schweres Krebsleiden hatte. Bei seinem letzten öffentlichen Auftritt rund zehn Tage vor seinem Tod sagte er zu den Hunderttausenden Menschen auf dem Petersplatz in Rom: "Sorgt euch doch nicht so sehr um mich. Ich bin bereit, die große Reise anzutreten. Meine Koffer sind gepackt. Ich kann jederzeit abfahren." Johannes XXIII. starb am Pfingstmontag, 3. Juni 1963, um 19.49 Uhr im Apostolischen Palast im Vatikan. Am 3. September 2000 wurde Johannes XXIII. von Johannes Paul II. seliggesprochen.

created by: KAP (23.4.2014)
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Weitere Informationen:

Was ist eine Heiligsprechung

 

Mehr über Papst Johannes Paul II

 

Mehr über Papst Johannes XXIII

 

Schwerpunkt Heilige, Selige und große Christen

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Österreichische Delegation brachte am Montag Positionspapier in Kontinentalversammlung zum Synodalen Prozess ein. Erzbischof Lackner: Teilkirchen und Weltkirche brauchen einander.

Beranek: Synodale Versammlung in Prag, ein Anlass zur Hoffnung

Neue Etappe des synodalen Prozesses: Ab Montag, dem 6. Februar treffen sich Vertreter aus ganz Europa in Prag. Eine Kirchenversammlung in dieser Form ist völliges Neuland.

Erasmus+-Biotechnologieprojekt dreier Jesuiten-Schulen über Kontinentsgrenzen hinweg.

Wissenschaft verbindet – weltweit

Erasmus+-Biotechnologieprojekt dreier Jesuiten-Schulen über Kontinentsgrenzen hinweg. Lehrerin Robanser: „Durch gemeinsames Forschen entstanden Freundschaften!“

Angelika Ritter-Grepl, die Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreichs (kfbö)

Synodalität: "Besser miteinander reden" ist als Ergebnis zu wenig

Die Vorsitzende der Kath. Frauenbewegung und Online-Delegierte der Kontinentalversammlung hofft, dass sich gelingender Dialog auch in der Praxis umsetzen lässt.

Papst: Medien müssen Afrika mehr Platz einräumen

Papst: Medien müssen Afrika mehr Platz einräumen

Franziskus bei Treffen mit Vertretern katholischer Hilfswerke im Kongo: "Ich bin hierhergekommen, weil ich denen eine Stimme verleihen möchte, die keine Stimme haben". Papst pocht auf Verteilung sozialer Aufgaben zwischen Staat und Kirche.

Synodaler Prozess: Kontinentale Versammlung ab 5. Februar in Prag

Aus Österreich nehmen Erzbischof Franz Lackner, Regina Polak, Petra Steinmaier-Pösel, Markus Welte vor Ort und zehn weitere Online-Delegierte teil.

Eindringliches Schreiben von Synoden-Verantwortlichen an Bischöfe

Die für die Weltsynode verantwortlichen Kardinäle Grech und Hollerich warnen davor, kommenden Beratungen des synodalen Prozesses der Kirche "eine Tagesordnung aufzuzwingen, mit der Absicht, die Diskussion zu lenken und deren Ergebnisse zu beeinflussen".

Bischof Vasil Tutschapez: „In Charkiw geht es ums Überleben!“

Griechisch - katholischer Bischof in Ostukraine hofft weiter auf die Solidarität aus Westeuropa. Die Kirche in Charkiw bleibt allen Schwierigkeiten zum Trotz bei den Menschen.

Weltsynode in Rom wird mit ökumenischem Großereignis beginnen

Versammlung junger Gläubigen vieler christlicher Kirchen aus allen Ländern Europas und Gebetsvigil mit dem Papst am 30. September auf dem Petersplatz. Dominikaner Radcliffe gibt Teilnehmern der knapp vierwöchigen Bischofssynode anschließend bei Besinnungstagen erste inhaltliche Impulse.

Der Kongo braucht die Botschaft der Versöhnung: Salesianerpriester P. Kiesling

Der Kongo braucht die Botschaft der Versöhnung

Der Papst wird das Bemühen um Frieden fördern und die Kirche in ihrem Einsatz für Menschenrechte stärken, so der seit 41 Jahren in der Demokratischen Republik Kongo tätiger Salesianerpriester P. Kiesling.

Weltverfolgungsindex

Weltverfolgungsindex: Christenverfolgung hat "alarmierend zugenommen"

Hilfswerk Open Doors: 360 Millionen Christen weltweit verfolgt, über 5.600 getötet. Nordkorea wieder auf Platz 1, bedrohliche Zunahme an Gewalt gegen Christen in Afrika.

Gänsweins Buch zeigt riskante Haar-Risse im Vatikan

Als "Enthüllungsbuch" wurden die Memoiren von Erzbischof Georg Gänswein angepriesen. In Wahrheit enthält das Buch keine Skandale. Doch das macht den Inhalt nicht weniger brisant. Von Kathpress-Rom-Korrespondent Ludwig Ring-Eifel.

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