Im Namen Gottes, der ein Freund des Lebens ist, darf niemals getötet werden, heißt es in einer am Montag, 12. Jänner 2015, verabschiedeten Erklärung des Vorstands des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) zu den Konsequenzen des Terrors von Paris seit dem Anschlag auf die Redaktion von Charlie Hebdo.