Die Mess-Stipendien bieten gleichzeitig die Möglichkeit, sich auch im Gebet mit den Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika zu verbinden.
Die Mess-Stipendien bieten gleichzeitig die Möglichkeit, sich auch im Gebet mit den Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika zu verbinden.
Missio Österreich liegen die Priester in Afrika, Asien und Lateinamerika am Herzen: Mit Hilfe der Mess-Stipendien aus Österreich können sie als Seelsorger konkret bei den Menschen sein.
In den Ländern des Südens sind die Lebensbedingungen für Priester oft sehr herausfordernd. Meist sind sie Katastrophenhelfer, Krankenpfleger und Seelsorger in einer Person. Viele von ihnen bekommen keinen Gehalt, das heißt sie leben von der Unterstützung von Gläubigen.
Mit einem Mess-Stipendium von 9 Euro können wir einem Priester in Afrika, Asien und Lateinamerika helfen, die Welt ein Stückchen besser zu machen.
Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner war in den vergangenen Monaten in Afrika und Asien und ist beeindruckt von der Arbeit der Priester: „Viele Priester setzen ihr Leben täglich aufs Spiel, um Menschen zu helfen. Das ist berührend, ihr Einsatz motiviert mich auch hier bei meinem seelsorglichen Dienst in Österreich.“
Ohne die Unterstützung durch Mess-Stipendien aus Österreich wäre dieser Einsatz nicht möglich.
Die Mess-Stipendien bieten gleichzeitig die Möglichkeit, sich auch im Gebet mit den Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika zu verbinden. „Wir beten für die jungen Kirchen in den Ländern des Südens und die Priester feiern die Heilige Messe in unseren Anliegen. So sind wir über viele tausend Kilometer verbunden“, sagt Pater Karl Wallner.
Auf meinem Schreibtisch stapeln sich Ansuchen von Bischöfen aus Afrika, Asien (besonders Indien) und Südamerika mit der Bitte um Mess-Stipendien für ihre Priester.
So hat heute, wo wir zu einer universalen Weltkirche geworden sind, ein urchristlicher Brauch neue Bedeutung bekommen: Ein Priester in einem fernen Land feiert die Heilige Messe in den Anliegen, die wir hier in Europa haben. So wird die Fürbitte gleichsam „universal“.
Und zugleich unterstützen Ihre Mess-Stipendien die Priester in den armen Ländern. Zwar sind unsere Priester dort Entbehrungen gewohnt, aber sie müssen auch von etwas leben.
Ein geregeltes Einkommen wie bei uns gibt es ja in den wenigsten Ländern. Manche Priester müssen arbeiten gehen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
Ein Priester, der in der Nacht Taxi fahren muss, hat dann kaum Kraft für seinen Dienst als Seelsorger.
Unser Geld ist in Afrika, Asien und Lateinamerika meist das Vielfache wert, sodass die Mess-Stipendien für viele Missionare und Priester geradezu die existentielle Lebensgrundlage bilden. Uns ist es oft nicht oder zu wenig bewusst, wie viel wir mit Mess-Stipendien helfen können!
Ich durfte das alles „live“ bei meinen Besuchen in Afrika und Asien erleben. Darum ist es mir ein Anliegen, Sie um Ihre Unterstützung für die Priester in Afrika, Asien und Lateinamerika zu bitten. Sie helfen damit durch Priester Menschen in die Zukunft! Sie tragen damit wesentlich zum Aufbau der Kirche in den armen Ländern des Südens bei.
Schon jetzt sage ich Ihnen dafür ein ganz großes Vergelt‘s Gott!
Ihr Pater Karl Wallner
Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Österreich
„Lassen Sie einen Priester eine Heilige Messe in Ihrem Anliegen feiern!
Rufen Sie mich gerne an und helfen Sie mit Missio Österreich Priestern in Afrika, Asien und Lateinamerika!“
dominique piech
Missio Österreich
piech@missio.at
Tel: 01 / 513 77 22 – 58
Missio Österreich