"Die Sorge um den Frieden und seine Wiederherstellung besonders im Blick auf die Ukraine" standen im Zentrum des Gesprächs zwischen der ungarischen Staatspräsidentin Katalin Novak und Kardinal Christoph Schönborn.
"Die Sorge um den Frieden und seine Wiederherstellung besonders im Blick auf die Ukraine" standen im Zentrum des Gesprächs zwischen der ungarischen Staatspräsidentin Katalin Novak und Kardinal Christoph Schönborn.
"Sorge um den Frieden und seine Wiederherstellung besonders im Blick auf die Ukraine" im Zentrum des Vier-Augen-Gesprächs.
Bei ihrem ersten offiziellen Österreich-Besuch hat die neue ungarische Staatspräsidentin auch im Wiener Erzbischöflichen Palais Station gemacht: Kardinal Christoph Schönborn hat Katalin Novák am Donnerstagnachmittag zu einem Vier-Augen-Gespräch empfangen. Zuvor war Ungarns Präsidentin mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen in der Hofburg zusammengetroffen. "Die Sorge um den Frieden und seine Wiederherstellung besonders im Blick auf die Ukraine" standen im Zentrum des Gesprächs, wie Kardinal Schönborn im Anschluss daran gegenüber Kathpress betonte. Es sei insgesamt ein "sehr gutes und persönliches Gespräch" mit der ungarischen Staatspräsidentin gewesen.
Novák bekleidet seit 10. Mai 2022 als Nachfolgerin von János Áder das höchste Amt in Ungarn. Zuvor war Novák ab 2014 als Staatssekretärin für Familien- und Jugendangelegenheiten und dann ab 2020 als Familienministerin im Kabinett von Viktor Orban politisch verantwortlich. Sie war auch Vizepräsidentin der ungarischen Regierungspartei Fidesz. Das Staatsoberhaupt Ungarns wird vom Parlament für eine Amtsperiode von fünf Jahren gewählt - mit der Möglichkeit der einmaligen Wiederwahl - und erfüllt hauptsächlich repräsentative Aufgaben.