Bei dem Symposion sollen jene Fragen gestellt werden, die viele Menschen - Glaubende und Nichtglaubende - im Zusammenhang mit dem Thema Barmherzigkeit umtreiben.
Bei dem Symposion sollen jene Fragen gestellt werden, die viele Menschen - Glaubende und Nichtglaubende - im Zusammenhang mit dem Thema Barmherzigkeit umtreiben.
Vorträge und Diskussionen am 20. April mit orthodoxem Bischof Andrej Cilerdzic, Cecily Corti von der Vinzenzgemeinschaft, evangelischem Bischof Michael Bünker und Leiterin der Katholischen Sozialakademie, Magdalena Holztrattner.
Die Stiftung "Pro Oriente" und die "Theologischen Kurse" nehmen mit einem ökumenischen Kurzsymposion am 20. April in Wien den Impuls des "Jahres der Barmherzigkeit" auf. Bei dem Symposion referieren der serbisch-orthodoxe Bischof Andrej (Cilerdzic), Cecily Corti von der Vinzenzgemeinschaft St. Stephan, der evangelisch-lutherische Bischof Michael Bünker und Magdalena Holztrattner, Leiterin der Katholischen Sozialakademie. Die Veranstaltung am Sitz der "Theologischen Kurse" am Stephansplatz 3 beginnt um 18.30 Uhr.
Bei dem Symposion sollen jene Fragen gestellt werden, die viele Menschen - Glaubende und Nichtglaubende - im Zusammenhang mit dem Thema Barmherzigkeit umtreiben, heißt es in einer Aussendung von "Pro Oriente": Die Vorträe und Diskussionen behandeln beispielsweise die kritische Hinterfragung des Bildes vom barmherzigen Gott, es geht um das rechte Verhältnis zwichen Gerechtigkeit und Barmherzigkeit und auch um die Frage, wie barmherzig die Kirche ist.
Das ökumenische Kurzsymposion steht unter dem Titel "Das Heilige Jahr und die Wege an die Ränder".