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11.11.2013 · Schönborn

Ostkirchengipfel endete mit großer Feier im Stephansdom

Der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn appellierte an die Gläubigen, insbesondere für die "dramatisch verfolgten Brüder und Schwestern in Syrien" zu beten. Die Menschen würden sich überall nach Frieden sehnen, aber allzu oft werde diese Hoffnung durch Hasspropaganda und Aufhetzung durchkreuzt.

Kardinal Schönborn: Verfolgungen der Ostkirchen ab 1915 zeigen "unvorstellbare Geschichte des Leids, wenn der Mensch nicht mehr als Abbild Gottes gesehen wird".

Der Wiener "Ostkirchengipfel" mit den Kardinälen Leonardo Sandri und Christoph Schönborn, sowie Bischöfen und Theologen aus mehr als zehn Ländern ist am Samstag, dem 9. November 2013, mit einer großen Feier im Wiener Stephansdom zu Ende gegangen. Auch hunderte Pilger aus Ungarn mit Bischof Fülöp Kocsis aus Nyerigyhaza an der Spitze nahmen teil. 13 weitere griechisch-katholische Bischöfe kamen ebenfalls aus Gebieten der ehemaligen Monarchie.

 

Märtyrer des 20. Jahrhunderts

In Ungarn wird in der Zeit vom 4. bis zum 11. November das Gedenken an das Maria-Pocs-Wunder von 1696 begangen. Die Gedenkwoche steht seit 1989 auch im Zeichen der Überwindung der kirchlichen Leidenszeit während des Kommunismus'.

 

Kardinal Schönborn ging in seiner Ansprache auf die Märtyrer des 20. Jahrhunderts ein. Der Stephansdom atme an diesem Abend im Sinn von Papst Johannes Paul II. mit "beiden Lungen", der östlichen und der westlichen, betonte er. Er erinnerte, dass der 9. November auch der "schmerzliche Gedenktag" der NS-Pogrome von 1938 sei. Auch die Verfolgungen der Ostkirchen ab 1915 zeigten eine "unvorstellbare Geschichte des Leids, wenn der Mensch nicht mehr als Abbild Gottes gesehen wird". Im Rückblick auf das 20. Jahrhundert bekomme der "Blick auf Christus" eine starke Evidenz. Nur die Barmherzigkeit Gottes könne der "Flut des Bösen" eine Grenze setzen.

 

Der Wiener Erzbischof appellierte an die Gläubigen, insbesondere für die "dramatisch verfolgten Brüder und Schwestern in Syrien" zu beten. Die Menschen würden sich überall nach Frieden sehnen, aber allzu oft werde diese Hoffnung durch Hasspropaganda und Aufhetzung durchkreuzt.

 

Symposion über Märtyrer der Ostkirchen

Vor dem Gottesdienst hatte ein von der Wiener Katholisch-Theologischen Fakultät und dem ITI (International Theological Institute, Trumau bei Baden) veranstaltetes Symposium über die Märtyrer der Verfolgungswellen 1915-1920 (Türkei), 1917-1943 (Russland), 1946-1988 (Ukraine), 1950-1968 (Slowakei) und 1948-1989 (Rumänien) stattgefunden.

 

Der ukrainische griechisch-katholische Bischof für Westeuropa, Borys Gudziak, lud die Christen in Europa dazu ein, sich nicht von sinkenden Statistikzahlen einschüchtern zu lassen und zahlenmäßiges Kleinsein schätzen zu lernen. Gudziak erinnerte daran, dass die Christen zu Weihnachten die Glaubensüberzeugung feiern, dass der "unendlich große Gott sich klein und machtlos macht und ein Menschenkind wird".

 

Aus seiner eigenen Geschichte berichtete Gudziak, der wesentlich zum Aufbau der Katholischen Universität in Lemberg (Lwiw) beigetragen hat, dass vor mehr als 20 Jahren bei der Gründung der Universität bewusst die Entscheidung getroffen wurde, sich von der Trauer über die Verfolgungszeit der kommunistischen Vergangenheit abzuwenden. Man habe sich vielmehr auf das Zeugnis der Märtyrer besonnen, die durch die Überwindung des Totalitarismus "die größte Errungenschaft des 20. Jahrhunderts" erbracht hätten. Gleichzeitig sei ein Schwerpunkt festgelegt worden, nämlich die Situation der an den Rand Gedrängten, wie etwa der geistig Behinderten. Zum Abschluss seiner Ausführungen überreichte der Bischof Kardinal Schönborn eine Ikone, die den seligen oberösterreichischen Märtyrer und Kriegsdienstverweigerer Franz Jägerstätter in der ostkirchlichen Tradition darstellt.

 

Der Lemberger Kirchenhistoriker Prof. Oleg Turij erinnerte daran, dass die kriegerischen und ideologischen Verwüstungen die Ukraine in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zwischen 15 und 17 Millionen Tote gekostet hätten. Aber mitten in der "Dunkelheit des stalinistischen Regimes" hätten ungezählte griechisch-katholische Märtyrer und Bekenner im "heroischen Widerstand" Glaube, Hoffnung und Liebe gelebt.

 

Verfolgung nach der Oktoberrevolution

Der Ordinarius für Patrologie und Ostkirchenkunde an der Wiener Katholisch-Theologischen Fakultät (und Vizepräsident von "Pro Oriente"), Prof. Rudolf Prokschi, zeigte beim Symposium die Verfolgung der russisch-orthodoxen Kirche nach der Oktoberrevolution auf. Prokschi hatte sich ab 1996 in Moskau im Staatsarchiv der Russischen Föderation intensiv mit dem Aktenmaterial des Landeskonzils der russisch-orthodoxen Kirche von 1917/18 auseinandergesetzt.

 

Das Landeskonzil war - nach der Februarrevolution und der Absetzung des Zaren - im August 1917 in Moskau feierlich eröffnet worden. Unter den 564 Delegierten waren nicht nur Bischöfe und Äbte, sondern auch gewählte Laien- und Klerikervertreter als stimmberechtigte Mitglieder, was deutlich gemacht habe, "wie sehr die russisch-orthodoxe Kirche damals um einen umfassenden und tiefgreifenden Reformprozess bemüht war". Die positiven Reformansätze konnten aber "nie in die Praxis umgesetzt werden", wie Prof. Prokschi betonte.

 

1918 habe die Kirchenverfolgung begonnen; 1937 hätten sich noch immer 42 Prozent der Erwachsenen in der damaligen Sowjetunion zur Orthodoxie bekannt, betonte Prokschi. Das sei dann Auslöser für die Kampagne zur physischen Vernichtung der Kirche gewesen. Allein in den Jahren 1937/38 seien rund 150.000 Priester und Ordensleute inhaftiert und die meisten erschossen worden.

 

Zur griechisch-katholischen Kirche in der Tschechoslowakei sprach Metropolit Jan Babjak aus Presov. "Um die Kirche leichter ausschalten zu können, wollte man sie ihrer Hirten berauben", so Babjak zur Situation von 1950. Eine sogenannte "Synode" habe die griechisch-katholische Kirche de facto aufgelöst. Dabei handelte es sich keineswegs um eine freiwillige Rückkehr, wie das aus orthodoxer Sicht interpretiert wurde. Vielmehr sei es eine erzwungene, von nichtgläubigen Kommunisten vorbereitete Handlung gewesen. "Leider nahmen an dieser Aktion auch einige griechisch-katholische Priester teil", so Babjak. Diese handelten aber nicht im Namen der griechisch-katholischen Kirche.

 

Nach ihrer "Abschaffung" sei die griechisch-katholische Kirche dennoch am Leben geblieben, und die Priester arbeiteten zumindest einige Zeit weiter in ihren Pfarren. Trotz der Bemühungen der Staatsmacht sei die Situation nicht nach den kommunistischen Plänen verlaufen. Die Priester wollten den Übertritt zur orthodoxen Kirche nicht unterzeichnen, und "sie ließen sich auch von Drohungen mit Deportation, Bestechungsversuchen und zunehmendem Druck nicht beeindrucken". Nach einiger Zeit wurde der Druck allerdings immer größer, und einige Geistliche unterzeichneten schlussendlich.

 

"Periode des Schreckens" in Armenien

Im Blick auf Armenien sagte der Patriarchaldelegat der armenisch-apostolischen Kirche für Mitteleuropa, Tiran Petrosyan, Märtyrertum sei für die Armenier von Anfang an kein fremder Begriff gewesen. Bereits in den 1930er-Jahren betrug die Zahl der ermordeten Geistlichen mehr als 2.000. Man könne die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts als "Periode des Schreckens" bezeichnen, so Petrosyan.

 

Bei der anschließenden Diskussion sagte der römisch-katholische Theologe Philipp Harnoncourt, dass einige seiner Verwandten während der Nazizeit im KZ Dachau oder später in Moskau gefangen waren. Ihm sei immer erzählt worden, dass in der Gemeinschaft der Gefangenen die verschiedenen Glaubenskonfessionen kaum eine Rolle gespielt hätten. Katholische, evangelische und orthodoxe Gläubige hätten "das Einssein in der Kirche wahrgenommen und auch praktiziert", "Interkommunion" sei selbstverständlich gewesen. Harnoncourt stellte die Frage, weshalb es nicht möglich sei, "diese Erfahrung in die Freiheit mitzunehmen". In der Freiheit gebe es stattdessen leider wieder viele Feindseligkeiten und Misstrauen.

 

Exarch von Tschechien schützte Heiligenkreuz

Der emeritierte Abt von Stift Heiligenkreuz, Gregor Henckel-Donnersmarck, erinnerte an den im Vorjahr verstorbenen Apostolischen Exarchen von Tschechien, Ivan Ljavinec. Ljavinec sei im Krieg als Theologiestudent in Heiligenkreuz gewesen. Als die Rote Armee einmarschiert sei, habe er aufgrund seiner Sprachkenntnisse mit den Kommandanten verhandeln können und das Stift vor drohenden Zerstörungen gerettet, so der Altabt.

 

Ljavinec ging 1946 von Wien in Tschechoslowakei zurück. 1955 wurde er festgenommen und 1956 in einem konstruierten Prozess zu vier Jahren Kerker verurteilt. Mit Aufenthaltsverbot in der Ostslowakei belegt, verdingte er sich nach der Freilassung bei der Müllabfuhr sowie als Heizer und Schaffner in Prag. 1969 konnte er wieder als Pfarrer arbeiten; 1993 wurde er Bischofsvikar. Am 30. März 1996 empfing Ljavinec in der Klemens-Basilika in Rom die Bischofsweihe.

erstellt von: KAP
11.11.2013
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Fotos

Eindrücke von der Feier im Stephansdom.

Kontakt und Information:

"Internationales Theologisches Institut" ITI

 

Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien

 


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Heilige Barbara

Griechisch-katholische Barbara-Kirche ist Jubiläumskirche

Kirche in der Wiener Innenstadt hat im Heiligen Jahr 2025 besondere Bedeutung. Kardinal Schönborn unterzeichnete entsprechendes Dekret.

Stephansdom: Gebet für gerechten Frieden in der Ukraine

Stephansdom: Gebet für gerechten Frieden in der Ukraine

Kardinal Schönborn bei Ökumene-Gottesdienst im Stephansdom: "Gott soll die Herzen berühren, damit sie sich für den Frieden öffnen". Ukrainischer Botschafter Khymynets dankbar für "starkes Signal der Unterstützung für das ukrainische Volk und für den Frieden".

Schönborn und Grünwidl: Gebet um neuen Erzbischof im Stephansdom

Schönborn und Grünwidl: Gebet um neuen Erzbischof im Stephansdom

Gemeinsame Feier und Begegnung mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nach Ernennung eines Administrators für die Erzdiözese Wien.

Papst nimmt Kardinal Schönborns Rücktritt an – Josef Grünwidl zum Apostolischen Administrator ernannt

Papst nimmt Kardinal Schönborns Rücktritt an – Josef Grünwidl zum Apostolischen Administrator ernannt

Papst Franziskus entscheidet sich für Interimsregelung. Josef Grünwidl verwaltet die Erzdiözese bis zur Amtsübernahme eines neuen Erzbischofs.

30 Jahre Erzbischof Schönborn: Letzte Infos zum Dankgottesdienst

30 Jahre Erzbischof Schönborn: Letzte Infos zum Dankgottesdienst

Mehr als 4000 Personen werden den Dankgottesdienst mit Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn am 18. Jänner, 14.00 Uhr, im Stephansdom, der Jesuitenkirche und der Dominikanerkirche in Wien mitfeiern.

ORF: "kreuz und quer"-Porträt von Kardinal Schönborn

Der Film "Kardinal Schönborn ganz persönlich: Weil die Seele atmen muss" zeigt wichtige biografische Stationen des Wiener Erzbischofs. Der Dankgottesdienst im Stephansdom wird via ORF2 und radio klassik Stephansdom übertragen.

Wiener Erzbischof in 'Presse am Sonntag'-Porträt: 'Ich war junger Dominikaner, und ich war in einer Krise. Ich war drauf und dran, meinen Glauben zu verlieren'.

Schönborn: Sorge um Armutsbetroffene "ist in meiner DNA"

Wiener Erzbischof in "Presse am Sonntag"-Porträt: "Ich war junger Dominikaner, und ich war in einer Krise. Ich war drauf und dran, meinen Glauben zu verlieren".

Schönborn: Qualitätsjournalismus gerade heute notwendig

Schönborn: Qualitätsjournalismus gerade heute notwendig

Kardinal lud Medienschaffende zur Adventbegegnung ins Wiener Priesterseminar. ORF-Generaldirektor Weißmann würdigt Schönborns Verdienste um den Zusammenhalt in Österreich.

Der Wiener Kardinal mahnt in der ORF-Pressestunde bei den Themen Flucht, Migration und Integration 'weniger Emotion und mehr Sachverstand' an und 'unverhandelbare Grundwerte' ein.

Schönborn: Brauchen Brückenbauer und will als solcher wirken

Der Wiener Kardinal mahnt in der ORF-Pressestunde bei den Themen Flucht, Migration und Integration "weniger Emotion und mehr Sachverstand" an und "unverhandelbare Grundwerte" ein.

Stadt Wien macht Kardinal Schönborn zum Ehrenbürger

Stadt Wien macht Kardinal Schönborn zum Ehrenbürger

Altbundespräsident Fischer und Bürgermeister Ludwig würdigen Wiener Erzbischof als "Brückenbauer" der Religionen und danken für jahrzehntelange Zusammenarbeit mit der Bundeshauptstadt und dem Staat. Schönborn kündigt Verbleib in Wien nach Emeritierung an.

Umfrage: Hohes Vertrauen in Kardinal Schönborn

Positiver Vertrauensindex von 18 Prozent für Wiener Erzbischof laut "Trend"-Umfrage. "market"-Institut: Vertrauen gegenüber Schönborn wächst mit Alter und Bildung der Befragten.

Schönborn: Das Gespür für das Religiöse ist nicht verschwunden

Kardinal im Interview von "Kleiner Zeitung" und Kurier": Säkulare Ratlosigkeit und Unwissenheit rund um Weihnachten stellt vor Herausforderung, die Frohe Botschaft neu zu verkünden. Frage des Priesterzölibats ist gegenüber globalen Problemen nachrangig.

Schönborn: Nahostkonflikt geht gesamten Staatengemeinschaft an

Schönborn: Nahostkonflikt geht gesamte Staatengemeinschaft an

Kardinal im Weihnachtsinterview: "Es muss eine internationale Lösung gefunden werden. Das geht nur, wenn die Beteiligten ihre Partikularinteressen um eines Größeren willen zurückzustellen".

Österreich nahm im Stephansdom Abschied von Karel Schwarzenberg

Österreich nahm im Stephansdom Abschied von Karel Schwarzenberg

Kardinal Schönborn leitete Requiem für Mitte November verstorbenen früheren tschechischen Außenminister und appelliert: Aus Vermächtnis Schwarzenbergs lernen. Bundespräsident Van der Bellen: Schwarzenberg "stellte den Frieden, das Europäische vor das nationale Interesse".

Katholischer Publizist Heinz Nußbaumer wird 80

Kardinal Schönborn würdigte Jubilar bei Ströbitzer-Preisverleihung als "Ratgeber und Helfer", um "in diffizilen Situationen das richtige Wort zu finden".

Kardinal Grech: Spannungen bei Weltsynode aushalten

Leiter des Synodensekretariats im Gespräch mit österreichischen Journalisten in Rom: "Wenn wir eine synodale Kirche sind, werden wir in einer stärkeren Position sein, um die Fragen zu beantworten, die Männer und Frauen heute beschäftigen" - Arbeitspapier für Bischofssynode im Herbst kommt aus "ganzer Kirche".

Kurienkardinal Czerny und Kardinal Schönborn.

Schönborn vermisst gemeinsame Position in Migrationsfragen

Wiener Erzbischof: Europäische Bischofskonferenz hat Impulse des Papstes bei diesem Thema nicht aufgegriffen. Kurienkardinal Czerny: Über "Migranten" statt "Migration" sprechen.

Schönborn zur Lage der Kirche: "Die Demografie schlägt voll durch"

Wiener Erzbischof im Interview mit österreichischen Journalisten in Rom: Reformen allein werden den Schwund an Katholiken in Österreich nicht stoppen. "Unser Schrumpfen beunruhigt mich nicht. Denn die Kirche hat ein schönes Paket an Sinn-Orientierung. Man nennt das das Evangelium".

Kardinal Schönborn zu Christi Himmelfahrt

Schönborn verweist zu Christi Himmelfahrt auf Kirchenlehrer Augustinus

Wiener Erzbischof: Augustinus' "Herz-Gedanke" ist, dass Christus beim Vater ist und deshalb bei uns ist.

Hochschule Trumau

"Herzensanliegen eines Heiligen": Schönborn würdigt Hochschule Trumau

Wiener Erzbischof bei Konferenz zum Thema "Bildung am Scheideweg": Katholische Hochschule ITI war Herzensanliegen von Papst Johannes Paul II.

Schönborn bei 'Austria for Life': Solidarität stärker als Ich-AG

Schönborn bei "Austria for Life": Solidarität stärker als Ich-AG

Wiener Kardinal bei Liveübertragung der Benefizgala aus dem Schloss Schönbrunn: "Es gibt so viele Menschen in diesem Land, die sich engagieren, daher bin ich zuversichtlich."

Kardinal Schönborn errichtet neue Gremien und Ämter. Bis zu 20.000 orientalische Katholiken in Österreich.

Katholische Ostkirchen festigen Strukturen in Österreich

Kardinal Schönborn errichtet neue Gremien und Ämter. Bis zu 20.000 orientalische Katholiken in Österreich.

Kardinal Schönborn: KI kommt nicht gegen 'Grunddaten des Lebens' an

Kardinal Schönborn: KI kommt nicht gegen "Grunddaten des Lebens" an

Wiener Erzbischof in ORF-Interview: Habe ganz tiefes Vertrauen in den Menschen, denn: "Computer können sich nicht verlieben".

Kardinal Schönborn rechnet mit seiner Pensionierung nach Synodenende 2024

Kardinal Schönborn rechnet mit seiner Pensionierung nach Synodenende 2024

Wiener Erzbischof entschuldigt sich in ORF-"Pressestunde" für letztjährigen Corona-Sager und appelliert zum "Blick nach vorne statt zurück". Kirche muss heute neue Antworten auf Suche nach Sinn und Gemeinschaft finden.

Kardinal Schönborn in der Pressestunde am Palmsonntag

Schönborn: Neutrales Österreich als Ort von Friedensgesprächen nützen

Wiener Erzbischof in "ORF-Pressestunde": Neutralität nicht als "moralische Neutralität " missverstehen. Sorge um "Verlust der Mitte" und Unterstützung für Klimademonstranten.

Vermächtnis von Judaistik-Doyen Kurt Schubert wirkt weiter

Vermächtnis von Judaistik-Doyen Kurt Schubert wirkt weiter

Festakt an Universität Wien mit Kardinal Schönborn, IKG-Generalsekretär Nägele, früherem Minister Tuppy und Rektor Schütze zum Gedenken an den österreichischen Pionier der Erforschung des Judentums.

Schönborn in Saudi Arabien: Öffnung des Landes weiter unterstützen

Schönborn in Saudi Arabien: Öffnung des Landes weiter unterstützen

Kardinal zieht nach mehrtägigem Saudi Arabien-Besuch Bilanz: Dass Christen inzwischen zumindest im Stillen zu Treffen und Gottesdiensten zusammenkommen können, ist Zeichen einer positiven Entwicklung. Plädoyer für interreligiösen Dialog.

Schönborn: Schelte für Polit-Stil, Verständnis für Klimaprotest

Kardinal in "Kronen Zeitung": Was bei Parlaments-Wiedereröffnung "groß versprochen" wurde, blieb aus". "Vollstes Verständnis" für junge Menschen, die sich um Klima sorgen.

Kardinal Schönborn reist nach Saudi-Arabien

Besuch des Wiener Erzbischofs von 24. bis 28. Februar dient der Begegnung mit den Christen vor Ort und dem interreligiösen Dialog.

Wiener Erzbischof Schönborn seit 25 Jahren Kardinal

Wiener Erzbischof Schönborn seit 25 Jahren Kardinal

Kardinal Schönborn in ORF-Sendung "Orientierung": "Wir müssen wegkommen von der Ich-AG. Ich, ich, ich: das ist nicht das, was das Leben erfüllt macht".

'Tag des geweihten Lebens'

Mariä Lichtmess: Kirche begeht "Tag des geweihten Lebens"

Bischöfe feiern im Wiener Stephansdom, Erzdiözese Wien überträgt live auf YouTube, bei den Barmherzigen Schwestern Salzburg und in den Domkirchen von Klagenfurt und Eisenstadt mit den Ordensleuten, feierliche Vespern auch in den anderen Diözesen. Ordensgemeinschaften halten derzeit bei 4.500 Mitgliedern.

YouTube - Kardinal Schönborn meditiert das Weihnachtsevangelium

YouTube - Kardinal Schönborn meditiert das Weihnachtsevangelium

Kardinal Schönborn lädt zu einer Weihnachtsfeier auf YouTube ein. Das Weihnachtsvangelium, eine Meditation dazu und der Segen, umrahmt von „Stille Nacht“, stimmen auf das Fest ein.

75 Jahre Rosenkranz-Sühnekreuzzug: Aufruf zum Gebet für die Ukraine

75 Jahre Rosenkranz-Sühnekreuzzug: Aufruf zum Gebet für die Ukraine

Festgottesdienst in Wien zum Abschluss des Jubiläumsjahres der internationalen Gebetsgemeinschaft. Kardinal Schönborn betont Kraft des Gebets.

Kardinal Schönborn: Maria zeigt Vertrauen zu Gott "ohne Wenn und Aber"

Wiener Erzbischof in Predigt zu Mariä Empfängnis: Maria war nicht frei von menschlichen Fehlern, aber voll Vertrauen zu Gott "ohne Wenn und Aber". 

50-Jahre-Kirchweih-Jubiläum in Schönbrunn-Vorpark

50-Jahre-Kirchweih-Jubiläum in Schönbrunn-Vorpark

Die Gemeinde Schönbrunn Vorpark, der Pfarre Hildegard Burjan feierte am Wochenende ihr 50 -Jahr -Jubiläum mit Kardinal Christoph Schönborn und vielen Gästen, die die Gemeinde durch die Jahrzente begleitet haben.

Schönborn gratuliert Bundespräsident Van der Bellen zur Wiederwahl

"Ich wünsche ihm für seine große Aufgabe in dieser schwierigen Zeit viel Kraft und Segen im Dienst am Gemeinwohl und für den Zusammenhalt aller Menschen in unserem Land", schrieb der Wiener Erzbischof am Sonntagabend auf Twitter.

Schönborn über Zeilinger: "Transzendenzoffener Naturwissenschaftler"

Wiener Kardinal gratuliert neuem Physik-Nobelpreisträger aus Österreich: "Gesprächspartner und Naturwissenschaftler von Weltrang, der Wissenschaft nicht als Grund sieht, Transzendenz auszuschließen".

Schönborn: Kirchenkonstitution ist "Herzstück" des Konzils

Wiener Kardinal in Zeitschrift "theologie aktuell" über 60 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil: Um Anspruch gerecht zu werden, das "Licht Christi" besser zum Leuchten zu bringen, muss Kirche "immerfort den Weg der Buße und Erneuerung gehen".

Schönborn bei Maria-Namen-Feier: Kraft des Gebets schrumpft nicht

Schönborn bei Maria-Namen-Feier: Kraft des Gebets schrumpft nicht

Kardinal leitete am Sonntag traditionelle Veranstaltung im Wiener Stephansdom. Glaubensfest im Jubiläumsjahr der Rosenkranz-Sühnekreuzzug-Gebetsgemeinschaft am 10. und 11. September mit Erzbischöfen Lackner und Schönborn.

Schönborn verurteilt Angriffe auf jüdische Fahne und Moscheen

Schönborn verurteilt Angriffe auf jüdische Fahne und Moscheen

Kardinal in Twitter-Nachricht bestürzt über jüngste Vorfälle in Wien. Aufruf zur Wachsamkeit und zum Zusammenhalt der gesamten Zivilgesellschaft.

Kardinal Schönborn: Kirche braucht gelebtes Glaubenszeugnis

Wiener Erzbischof in tschechischer Kirchenzeitung "Katolicky tydenik": Neue Position der Kirche in säkularer Gesellschaft bietet auch "große Chance".

Schönborn: Glauben nicht durch eine PR-Aktion machbar

Schönborn: Glauben nicht durch eine PR-Aktion machbar

Wiener Erzbischof im "KirchenBlatt"-Interview: Das Entscheidende am Glauben macht immer Gott selber.

75 Jahre Kathpress: Bemühen um Wahrheit und Unabhängigkeit

75 Jahre Kathpress: Bemühen um Wahrheit und Unabhängigkeit

Festgottesdienst und Festakt in Wiener Franziskanerkirche zum Jubiläum. Kardinal Schönborn betont christliche Grundüberzeugung, dass die Wahrheit allen Menschen zugänglich ist und auch zugänglich gemacht werden muss.

Kardinal Schönborn

Schönborn: Mit Zusammenhalt wie in Nachkriegszeit durch die Krisen

Wiener Erzbischof beklagt nach Ehrung durch Land Vorarlberg in "VN"-Interview politisches Hickhack und "Gesellschaft von Steinewerfern".

Gottesdienst zur Wiedereröffnung der Kirche in Batnaya.

Schönborn: Dank an Regierung für Flüchtlings- und Aufbauhilfe im Irak

Bundesregierung gab eine Million Euro für Wiederaufbau einer vom IS zerstörten kirchlichen Schule im Nordirak. Nehammer: "Bin froh und stolz, dass Österreich einen Beitrag leisten konnte".

Schönborn: Osterbotschaft an Frauen des Ukraine-Krieges gerichtet

Schönborn: Osterbotschaft an Frauen des Ukraine-Krieges gerichtet

Wiener Erzbischof bei Osterpredigt: Jesus zeigte bei seiner Auferstehung Gott als Mitfühlenden mit den Leidenden. Ostern durch "Hinschauen statt Wegschauen" erfahrbar machen.

Schönborn: Versäumnisse nach Krim-Invasion ermutigten zum Krieg

Schönborn: Versäumnisse nach Krim-Invasion ermutigten zum Krieg

Wiener Kardinal in ORF-"Pressestunde": Für Friedensverhandlungen nach Waffenstillstand wäre Wien "ein guter Boden". Verteidigung der Ukraine und Waffenlieferungen dafür legitime Notwehr. Kritik an "raunzigen" Österreichern beim Umgang mit Corona-Krise.

„Die Antwort auf die Gottlosigkeit des Krieges ist die Liebe“

Zehn Krankenwagen – gestiftet von katholischen Ukrainern in Österreich und von der Gemeinde Wien mit medizinischen Hilfsgütern bestückt - gehen von Wien in die Ukraine, um dort bei der Evakuierung von Kranken und Verwundeten dienlich zu sein. Am Samstag vormittag verabschiedeten Kardinal Schönborn und Gesundheitsstadtrat Peter Hacker die Fahrzeuge und feierten das ostkirchliche Totengedenken für die Opfer des Friedens.

Katholiken wählen am Sonntag ihren Pfarrgemeinderat

Katholiken wählen am Sonntag ihren Pfarrgemeinderat

1,11 Millionen Katholikinnen und Katholiken sind in der Erzdiözese Wien am kommenden Sonntag, dem 20. März 2022, aufgerufen, ihre Vertretung in den Pfarren zu wählen und bestimmen so die Zukunft ihrer Gemeinde mit. Auch Kinder sind stimmberechtigt.

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