Die mehrtägige Solidaritätsaktion "Mariathon" (4. bis 6. Mai) kommt größtenteils "Radio Maria"-Stationen in Osteuropa, im Nahen Osten und in Afrika zugute.
Die mehrtägige Solidaritätsaktion "Mariathon" (4. bis 6. Mai) kommt größtenteils "Radio Maria"-Stationen in Osteuropa, im Nahen Osten und in Afrika zugute.
Dreitägiges Liveprogramm "Mariathon" mit Spendentelefon zugunsten des weltweiten Aufbaus der Radioarbeit des katholischen Senders.
Ab 4. Mai sammelt "Radio Maria" bei Sondersendungen in Österreich und weltweit Spenden für die Gründung von Radiostationen und deren Ausbau. Die mehrtägige Solidaritätsaktion "Mariathon" (4. bis 6. Mai) kommt größtenteils "Radio Maria"-Stationen in Osteuropa, im Nahen Osten und in Afrika zugute, teilte der katholische Privatsender in einer Informationsbroschüre über die insgesamt 15 Projekte mit. Neu unter den Projekten ist ein Radiostudio im Libanon, das noch im Frühjahr starten soll. Die Initiative steht unter dem Motto "Freudvolle Gottsucher" und wird von zahlreichen "Radio Maria"-Stationen in aller Welt durchgeführt.
Ein Schwerpunktland für das österreichische "Radio Maria" ist heuer wieder die Ukraine, wo für sechs Monate die Kosten der Sender (UKW, DAB+) übernommen werden. Unterstützt werden u.a. das arabischsprachige "Radio Mariam" sowie der Aufbau von zwei neuen Sendern in Kenia. Für Äthiopien sollen 3.000 Radiogeräte finanziert werden. Insgesamt sollen aus Österreich Projektbeiträge in der Höhe von 412.000 Euro vergeben werden.
Die Projekte werden in Sondersendungen auf "Radio Maria Österreich" von Programmdirektor Br. Peter Ackermann und seinem Moderatorenteam vorgestellt. Parallel dazu sind Spendentelefone unter der Telefonnummer 01/710 70 72 erreichbar.
Radio Maria-Spendenkonto:
IBAN: AT46 3200 0000 0959 5950