Das eigentlich Neue der Erklärung sei nicht die Möglichkeit der Segnung von Paaren in "irregulären Beziehungen", so der Glaubenspräfekt. Vielmehr gehe es darum, das klassische Verständnis von Segnungen zu erweitern und zu bereichern - und zwar, in dem man zwei verschiedenen Formen von Segnung unterscheide, nämlich die "liturgischen oder rituellen" und die eher "spontanen oder seelsorgerisch motivierten".