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21.09.2022 · Glaube · Bischof

Synodaler Prozess: Österreich-Bericht veröffentlicht

Synodaler Prozess: Österreich-Bericht veröffentlicht

Gemeinsam mit Erzbischof Franz Lackner, dem Vorsitzenden der österreichischen Bischofskonferenz, haben die Wiener Pastoraltheologin Regina Polak und die Rektorin der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule (KPH) in Innsbruck, Petra Steinmair-Pösel, den Österreich-Bericht nun im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt.

Zentrale Anliegen der österreichischen Katholikinnen und Katholiken sind u.a. Geschlechtergerechtigkeit und Partizipation in der Kirche. Bischofskonferenz-Vorsitzender Erzbischof Lackner: Doppelte Verantwortung, Orts- und Universalkirche zugleich gerecht zu werden.

Ein vielfältiges und vielschichtiges Bild von Kirche und den zentralen Herausforderungen zeichnet die "Nationale Synthese zum synodalen Prozess", die von der Österreichischen Bischofskonferenz Mitte August nach Rom weitergeleitet wurde. Gemeinsam mit Erzbischof Franz Lackner, dem Vorsitzenden der österreichischen Bischofskonferenz, haben die Wiener Pastoraltheologin Regina Polak und die Rektorin der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule (KPH) in Innsbruck, Petra Steinmair-Pösel, am Mittwoch, 21. September 2022, in Wien den Österreich-Bericht nun im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Zentral sind u.a. die Themen Geschlechtergerechtigkeit und Partizipation in der Kirche.

 

Es wird zudem differenziert zwischen Themen und Anliegen, die in Österreich angegangen bzw. umgesetzt werden können, und solchen, für die die Weltkirche zuständig ist. In der "Nationalen Synthese" sind die Ergebnisse der synodalen Beratungen in den österreichischen Diözesen und der Vorsynodalen Beratung der Bischofskonferenz in Mariazell gebündelt und thematisch geordnet.

 

Erarbeitet wurde die Synthese von einem Autorenteam, dem kein Bischof angehörte. Die Bischöfe haben das Dokument, das die authentische Stimme der Katholikinnen und Katholiken in Österreich wiedergeben will, lediglich mit einem Begleitwort ergänzt, das von Erzbischof Lackner und Bischof Josef Marketz gezeichnet ist. Wiewohl keine genauen Zahlen vorliegen, dürften sich insgesamt rund 50.000 Menschen österreichweit am Synodalen Prozess beteiligt haben, wie es hieß.

 

"Als Kirche in einer doppelten Verantwortung"

Erzbischof Lackner zeigte sich bei der Präsentation dankbar für das vielfältige Engagement so vieler, die zum Entstehen des Synodalen Berichts beigetragen haben. Der Prozess habe deutlich gemacht: "Als Kirche stehen wir in einer doppelten Verantwortung. Einerseits für das Reich Gottes hier vor Ort, wie es lebt, leidet und von Sehnsüchten geprägt ist. Andererseits aber auch in der Verantwortung empfänglich, andockfähig, ergänzungsfähig zu bleiben mit Blick auf die Universalkirche." Die große Herausforderung bestehe darin, beidem gerecht zu werden. Konkret bedeutet das auch, nicht der Gefahr von 100-Prozent-Antworten zu verfallen. Papst Franziskus habe mehrmals davor eindringlich gewarnt.

 

Lackner weiter: "Wenn wir heute den Österreich-Bericht in den Händen halten, ist uns bewusst, zwar viele Stimmen gehört zu haben, nicht jedoch repräsentativ alle." Trotz intensiver Arbeit und ehrlichen Bemühens seien einige Gruppen fast gar nicht gehört worden. "Wir vernehmen dies nicht nur als Mangel, sondern als Aufgabe, den synodalen Prozess weiterzuführen und die synodale Verständigung generell als Arbeitsweise der Kirche in Österreich zu etablieren", so der Vorsitzende der Bischofskonferenz.

 

Gezielte Förderung von Frauen

Petra Steinmair-Pösel, sie war maßgeblich an der Endredaktion des Textes beteiligt, skizzierte die inhaltlichen Eckpunkte des Österreich-Berichts. Anliegen aus der synodalen Beratung, die man vor Ort aufgreifen und umsetzen kann, sollten sofort umgesetzt werden, so der Wunsch der Gläubigen, die sich am Synodalen Prozess beteiligt haben. Dazu gehörten Themen wie Geschlechtergerechtigkeit, etwa durch gezielte Förderung von Frauen in kirchlichen Leitungspositionen, oder der Ausbau von Partizipationsmöglichkeiten in Richtung Transparenz von Entscheidungsprozessen und Mitbestimmung auf allen Ebenen.

 

Ein weiterer Bereich sei die vermehrte Mitwirkung von Laien und Laiinnen in der Liturgie, beispielsweise durch Predigt- und Tauferlaubnis für Pastoralassistentinnen und Pastoralassistenten und die Erlaubnis für Krankenhausseelsorgerinnen und -seelsorger, die Krankensalbung zu spenden.

Weitere zentrale Anliegen seien das Bemühen um eine verständlichere Sprache in Liturgie und Verkündigung sowie ein pastoraler Umgang mit Menschen, die in verschiedener Weise vom kirchlichen Leben ausgeschlossen sind; ebenso eine weiterhin transparente Aufarbeitung von Missbrauch und die Förderung von Glaubensbildung.

 

Weihe von Frauen und Zölibat

Bei Anliegen, die nicht vor Ort umgesetzt werden können, wünschten sich die Gläubigen eine Thematisierung auf entsprechender kirchlicher Ebene. Dazu zählten gemäß den Synthesen Themen wie der Zugang von Frauen zur Weihe und den damit verbundenen Ämtern, der Zölibat als Zulassungsbedingung zum Weiheamt oder die Adaptierung von Lehrmeinungen; etwa ein Überdenken mancher kirchlicher Positionen im Bereich der Sexualmoral.

 

Synodalität sei kein Selbstzweck, sondern dienen dazu, "dass die Kirche ihren Auftrag, ihre Mission, im Sinne Jesu bestmöglich leben kann", so Steinmair-Pösel. Kirchliche Leitlinien und Strukturen sollten deshalb auf diesen Auftrag hin geprüft und weiterentwickelt werden, "sodass sie die Kirche dabei unterstützen, aktiv auf die Menschen zuzugehen, allen die Liebe und Barmherzigkeit Gottes erfahrbar zu machen und eine klare Option für die Armen und Benachteiligten zu leben".

Ein weiteres zentrales Ergebnis: Das Engagement der Kirche im karitativen und gesellschaftspolitischen Bereich sei essenziell, unverzichtbar und werde geschätzt. Dazu zählten Themen wie Armutsbekämpfung, Einsatz für Flüchtlinge, Begleitung von alten, kranken, notleidenden Menschen, Einsatz für Obdachlose, Engagement für globale Solidarität, Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung. Diese soziale Dimension im Engagement der Kirche und der Gläubigen solle weiter gestärkt werden.

 

Deutlich werde bei den bisherigen Beiträgen zum Synodalen Prozess auch, dass Gemeinschaft in erster Linie in den Pfarrgemeinden erlebt werde. Diese Gemeinschaften gelte es entsprechend zu gestalten. Ein weiteres Thema bzw. Anliegen: Partizipation müsse in allen Bereichen und auf allen Ebenen gefördert werden. Von mehreren Synthesen sei zudem thematisiert worden, dass diese Partizipation auf Hindernisse stoße. Steinmair-Pösel: "Manche beobachten geschlossene Gemeinschaften, zu denen sozial Benachteiligte, Migrant:innen, Familien, Kinder und Jugendliche, wiederverheiratet Geschiedene und Mitglieder der LGBTQIA+-Community keinen Zugang finden, bzw. auch umgekehrt, dass es für Mitglieder der Kirche schwierig ist, einen Zugang zu diesen Gruppen zu finden."

Fast durchgängig thematisiert werde in den Eingaben der Diözesen die Partizipation von Frauen: "Diese tragen das kirchliche Ehrenamt, erleben sich aber oft nicht entsprechend gehört und wertgeschätzt", so die Theologin.

 

Bemerkenswert sei, "dass die Gläubigen hier durchaus zwischen der Weihe und der Ausübung von Leitungsfunktionen unterscheiden: Sehr viele Äußerungen sprechen für die gezielte Förderung von Frauen in kirchlichen Leitungsfunktionen im Sinne von mehr Geschlechtergerechtigkeit, nicht automatisch wird damit auch die Forderung nach der Weihe von Frauen unterstützt, auch wenn sich viele diese zumindest in Form des Diakonats vorstellen können oder wünschen."

 

"Innerkirchliche Themen brennen auf der Seele"

Prof. Regina Polak, die dem nationalen Synodenteam angehört, betonte in ihren Ausführungen, dass die bisherigen Ergebnisse des Synodalen Prozesses in Österreich eine starke Binnenorientierung der österreichischen Kirche zeigten, die einer Horizonterweiterung über die Kirchengrenzen hinaus bedürfe, um die kirchliche Sendung im Kontext multipler Krisen zu erfüllen.

 

Es hätten beim bisherigen Synodalen Prozess Themen dominiert, die die Katholische Kirche in Österreich bereits seit Jahrzehnten beschäftigen und zu denen es bereits umfassende Positionspapiere gibt. Dies betreffe vor allem die Frauenfrage, die Partizipation der Laien, transparente Bischofsernennungen, einen klerikalen Führungsstil, Jugend oder Sexualethik. Neue Themen seien insbesondere der mehrfach beobachtete und beklagte Relevanzverlust in der Gesellschaft sowie die Frage des Umgangs der Kirche mit gleichgeschlechtlichen Paaren bzw. diversen sexuellen Identitäten gewesen.

 

Polak: "Es sind vor allem die innerkirchlichen Themen, die einer Mehrheit der beteiligten Gläubigen auf der Seele brennen - vor allem den Hochengagierten." Zwar herrsche diesbezüglich keine völlige Einheit, aber die erstaunlich homogenen nationalen Synthesen zeigten deutlich, dass die Beteiligten sich diesbezügliche Reformen erwarteten.

 

Zugleich scheine es, dass die innerkirchlichen Probleme und der diesbezügliche Reformstau die Kirche in Österreich daran hindern würden, sich intensiv mit ihrer Sendung in der taumelnden Welt des 21. Jahrhunderts zu befassen. Mehrheitlich falle eine starke Binnenorientierung und ein gewisser Mangel an diakonalen und gesellschaftspolitischen Beiträgen auf. Auch Themen wie Ökumene oder der interreligiöse Dialog seien nur in einzelnen diözesanen Synthesen thematisiert worden.

 

In der Mehrheit der Diözesen hätten sich die Gläubigen sehr aktiv am Synodalen Prozess beteiligt, infolge enttäuschender Vorerfahrungen mit ähnlichen Prozessen habe sich im Kernsegment aber auch Zurückhaltung, Skepsis und Misstrauen gefunden. U.a. konservative Gruppierungen und Bewegungen hätten sich überhaupt vom Prozess distanziert. Schwierigkeiten habe es auch bei der Teilhabe von jungen Menschen, anderssprachigen Gemeinden sowie externen Gesprächspartnern bzw. "Kirchenfernen" und sozialen Randgruppen gegeben.

Für Polak folgert daraus: "Der Synodale Prozess sollte weitergeführt werden und bedarf dafür einer nationalen und diözesanen Institutionalisierung." Es brauche eine vertiefte Einübung der synodalen Methodik als Stil und Haltung des Zuhörens. Überdies sollten jene Personen oder Gruppen, die bisher nicht beteiligt waren, aktiv einbezogen werden. "Wir müssen dringend alle Gruppen an einen Tisch bringen", so der Appell der Theologin.

 

Jene Anliegen und Argumente, die nur weltkirchlich entschieden werden können, sollten die Bischöfe hingegen "beherzt" auf den nun folgenden Bischofssynoden einbringen und verständlich machen - "denn sie sind auch Fürsprecher ihrer Gläubigen". Die Bischöfe müssten diese Anliegen nicht teilen, betonte Polak, "aber sie sollten schwierige Themen auch nicht in vorauseilendem Gehorsam vorschnell unter den Tisch fallen lassen".

 

Synodale Beratungen auf Europa-Ebene

Erzbischof Lackner bekräftigte, dass man die auf dem Tisch liegenden Ergebnisse nun in den weiteren Synodalen Prozess einbringen wird. Nach der nationalen Phase wird der Prozess nun auf kontinentaler Ebene fortgesetzt. Das römische Generalsekretariat der Bischofssynode erstellt aus allen Einsendungen ein Arbeitsdokument, das auf sieben kontinentalen Versammlungen beraten wird. An ihnen werden nicht nur Bischöfe, sondern auch drei Laiinnen bzw. Laien pro Nation teilnehmen. - Aus Österreich sind dies neben Erzbischof Lackner Prof. Polak und Rektorin Steinmair-Pösel sowie Markus Welte, der zuständige Referent für den Synodalen Prozess in der Erzdiözese Salzburg.

 

Die kontinentale Versammlung für Europa wird im Februar 2023 in Prag stattfinden. "Wir dürfen gespannt sein", so Lackner, "wohin uns der Geist Gottes durch diesen gemeinsamen Weg auf allen Kontinenten weiter führen wird". Er hoffe jedenfalls auf eine "große Bewegung mit Papst Franzis an der Spitze". Das unterscheide wohl auch diesen Reformprozess von früheren, dass er vom Papst persönlich initiiert worden sei.

 

Der Erzbischof bekräftigte zudem auf Nachfrage, dass der Synodale Prozess auch in Österreich weitergehen werde. In welcher institutionalisierten Form dies geschehen wird, sei aber noch offen.

 

Wortlaut der "Nationale Synthese zum synodalen Prozess" unter: www.bischofskonferenz.at

 

Zuversicht über Ausgang überwiegt

Hauptgrund für ein Gelingen der Weltsynode sei Papst Franziskus selbst, "der uns mit dem weltweiten Synodalen Prozess wieder einmal überrascht hat", so der Vorsitzende der Bischofskonferenz. Der Papst selbst wolle hören, was die Menschen bewegt. Die Bischöfe werden daher die Anliegen, wie sie jetzt in der Österreich-Synthese vorliegen, beim Ad-limina-Besuch im Dezember weitergeben.

 

Dabei sei es wichtig, sich nicht selbst einengen zu lassen oder einen Erwartungsdruck zu erzeugen. "Die großen Themen liegen auf dem Tisch, und das ist gut so", hielt der Salzburger Erzbischof fest und sagte: "Ich hoffe sehr, dass wir einen Schritt weiterkommen." Es gelte, jetzt so zu säen, dass andere ernten können. "Dafür brauchen wir die Weichenstellungen jetzt."

 

Ähnlich zuversichtlich äußerte sich Prof. Polak: Im Unterschied zu Prozessen in der Vergangenheit wie beispielsweise dem "Dialog für Österreich", der am Ende bei den Beteiligten viel Frustration ausgelöst habe, gebe es jetzt u.a. eine andere gesamtgesellschaftliche Ausgangssituation.

 

Es gebe unter vielen Gläubigen bei den anstehenden Themen einen "Bewusstseinswandel und Bildungszuwachs". Wenn die Quantität sehr hoch ist, dann ändere sich auch die Qualität, das sei jetzt spürbar. Außerdem gebe es einen "großen Leidensdruck" in der Kirche angesichts der ungelösten Fragen. Sozialpsychologisch sei dieser in der Regel nötig, damit sich in großen Institutionen etwas ändert, so die Pastoraltheologin.

 

Auch Rektorin Steinmaier-Pösel konstatierte: "Es gibt bereits Vorerfahrungen, wir starten nicht bei Null." Das sei aus den Rückmeldungen zum Synodalen Prozess deutlich geworden.

erstellt von: red/kathpress
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Stephansdom: „Herbergssuche“ mit Segnung und Verteilung der Barbara-Zweige

 

Stift Engelszell: Ein Abschied mit Gewicht

Engelszell lebt weiter: Nach dem Ende der Trappistenära übernimmt die Diözese Linz die Verantwortung für das Stift.

Latinos feiern Guadalupe-Fest erstmals im Stephansdom

Erstmals Guadalupe-Fest im Stephansdom: Spanischsprachige Messe am 12. Dezember – Priester Curiel Rojas nennt Feier „zentrales Glaubensfest und Ausdruck von Identität“

Wien: Erzdiözese distanziert sich von Palästina-Flaggen auf Votivkirche

Kirche prüft rechtliche Schritte gegen Anbringung im Zuge einer Demonstration

ORF überträgt Gebetstreffen mit Papst Leo XIV. aus der Türkei

Ob live aus der Türkei oder aus heimischen Pfarren: Österreichs Medien laden ein, mitzufeiern – vor dem Bildschirm oder Radio. Ein Wochenende, das Brücken baut: zwischen Ost und West, Tradition und Gegenwart.

160. Geburtstag der Sel. Berchmana, Anna Leidenix

Anna Leidenix, geboren in Enzersdorf an der Fischa, trat 1982 in Wien in den Orden der "Töchter der göttlichen Liebe" ein und erhielt den Ordensnamen M. Bernadetta. Sie wirkte vor allem in Bosnien, wo sie am 15. Dezember 1941 das Martyrium erlitt. Heute jährt sich ihr 160. Geburtstag.

Auf dem Weg zu einem neuen diözesanen Leitbild

Premiere: 90 Personen verschiedener kirchlicher Orte Wiens trafen sich, um den Grundauftrag der Diözese zu beleben: "Wir bringen Menschen mit Jesus in Beziehung."

PGR-Fachtag: Katholische Soziallehre als Kompass für pfarrliches Handeln

Unter dem Motto „Pfarre – solidarisch.lokal.jetzt" stand die Frage im Mittelpunkt, welche Rolle die katholische Soziallehre als Grundlage für das Handeln in den Pfarren spielt.

Nicht verpassen! – Gewinnspiel 3. Advent

Jetzt mitmachen beim Advent-Gewinnspiel

Papst Leo XIV. startet erste Auslandsreise – Friedensbotschaft für die Türkei und den Libanon

Papst Leo XIV. startet vom 27. November bis 2. Dezember seine erste Auslandsreise in die Türkei und den Libanon. Der frühere Leiter des Augustinerordens gilt als reisefreudig und bringt weltweite Erfahrung mit.

Promis lesen Lieblings-Bibelstelle bei „Nacht der Stille“ im Stephansdom

Persönlichkeiten wie Bürgermeister Michael Ludwig, der ernannte Erzbischof Josef Grünwidl, Christa Kummer und Gery Keszler geben am 1. Dezember Impulse bei einem Gebetsabend für den Frieden in der Welt.

Licht ins Dunkel

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 28.11. 2025

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Johannes Freitag neuer Weihbischof der Diözese Graz-Seckau

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Salzburger Erzbischof Lackner prangert "entfesselten Terror in diesem furchtbaren Krieg" an und bekräftigt Ruf nach Frieden als Auftrag für alle politisch Verantwortlichen: "Himmelschreiende Sünde" von Russlands Angriffskrieg "muss enden".

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