Wednesday 29. June 2022
Pageareas:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

suchen
  • YouTube
  • facebook
  • instagram
  • twitter
  • webredaktion@edw.or.at
Topmenü:
  • Jobs
  • Mitarbeiterportal
  • Pfarren
  • Personen
  • Presse
  • Shop

Language-menu:
  • EN
  • FR
  • ES
  • IT
  • PL

  • A: Fontsize: normal
  • A: Fontsize: large
  • A: Fontsize: very large
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Mainmenu:
  • Glauben & Feiern
    • Spiritualität
      • Beten & Meditation
      • Pilgern
      • Leib und Seele
      • Heilige und Vorbilder
    • Kirchenjahr
      • Sonntag
      • Advent
      • Weihnachten
      • Fastenzeit
      • Ostern
      • Pfingsten
      • Weitere Feste
    • Sakramente & Feiern
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Heilige Messe
      • Beichte & Versöhnung
      • Hochzeit & Ehe
      • Weihe
      • Krankensalbung
      • Begräbnis
    • Christ-Sein
      • Lebenszeugnis
      • Jüngerschaft
      • Berufung
      • Unser Glaube
      • Bibel
        • Gedanken zum Evangelium
      • Ökumene
     
  • Nachrichten & Magazin
    • Nachrichten
      • Nachrichten
      • Chronik
      • Aussendungen kirchl. Einrichtungen
      • Archiv
      • Stellungnahmen
    • Termine
    • Magazin
      • Bioethik & Lebensschutz
      • Schöpfungsverantwortung
      • Kleines Kirchenlexikon
      • Kirchenfinanzen
      • Missbrauch & Prävention
      • Geschiedene & Wiederverheiratete
      • Bücher
    • Schwerpunkte
      • Ukrainehilfe
      • Bischofssynode zur synodalen Kirche
      • Kirche und Corona
      • Christenverfolgung
      • Papst Franziskus
      • Kirche & Kunst
      • Caritas Sammlungen
      • Gotteslob & Liturgiekonstitution
      • Schwerpunkt-Archiv
     
  • Service & Hilfe
    • Service
      • Ansprechpartner bei:
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Hochzeit
      • Begräbnis
      • Ärger mit der Kirche
      • Kirchenbeitragsfragen
      • Kircheneintritt
    • Wer hilft mir ...?
      • ...ich bin krank
      • ...ich bin arbeitslos
      • ...ich bin einsam
      • ...ich habe finanzielle Sorgen
      • ...ich möchte reden
      • ...ich bin schwanger
      • ...ich wurde missbraucht
      • ...ich trauere
    • Wir helfen!
      • Caritas
      • Hilfsprojekte
      • Hilfsorganisationen
      • Sich engagieren
     
  • Menschen & Organisation
    • Geschichte der Erzdiözese Wien
      • Personalnachrichten
      • 50 Jahre Wiener Diözesansynode
    • Menschen
      • Erzbischof
      • Bischöfe
      • Generalvikar
      • Bischofsvikare
      • Mitarbeitende
      • In Memoriam
      • Personen
    • Kontakt zu: Pfarren, Orden, Gemeinschaften ...
      • Pfarren
      • Vikariate, Dekanate, Pfarren...
      • anderssprachige Gemeinden
      • Orden, Säkularinstitute ...
      • Gemeinschaften, Bewegungen ...
    • Kirchliche Einrichtungen
      • Alle Institutionen
      • Große Dienststellen
    • Lebendige Kirche
      • Dioezesanprozess APG2.1
      • Gemeinden und Gemeinschaften
      • Jugend
      • Familie
     

Hauptmenü ein-/ausblenden
  • Glauben & Feiern
    • Spiritualität
      • Beten & Meditation
      • Pilgern
      • Leib und Seele
      • Heilige und Vorbilder
    • Kirchenjahr
      • Sonntag
      • Advent
      • Weihnachten
      • Fastenzeit
      • Ostern
      • Pfingsten
      • Weitere Feste
    • Sakramente & Feiern
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Heilige Messe
      • Beichte & Versöhnung
      • Hochzeit & Ehe
      • Weihe
      • Krankensalbung
      • Begräbnis
    • Christ-Sein
      • Lebenszeugnis
      • Jüngerschaft
      • Berufung
      • Unser Glaube
      • Bibel
        • Gedanken zum Evangelium
      • Ökumene
  • Nachrichten & Magazin
    • Nachrichten
      • Nachrichten
      • Chronik
      • Aussendungen kirchl. Einrichtungen
      • Archiv
      • Stellungnahmen
    • Termine
    • Magazin
      • Bioethik & Lebensschutz
      • Schöpfungsverantwortung
      • Kleines Kirchenlexikon
      • Kirchenfinanzen
      • Missbrauch & Prävention
      • Geschiedene & Wiederverheiratete
      • Bücher
    • Schwerpunkte
      • Ukrainehilfe
      • Bischofssynode zur synodalen Kirche
      • Kirche und Corona
      • Christenverfolgung
      • Papst Franziskus
      • Kirche & Kunst
      • Caritas Sammlungen
      • Gotteslob & Liturgiekonstitution
      • Schwerpunkt-Archiv
  • Service & Hilfe
    • Service
      • Ansprechpartner bei:
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Hochzeit
      • Begräbnis
      • Ärger mit der Kirche
      • Kirchenbeitragsfragen
      • Kircheneintritt
    • Wer hilft mir ...?
      • ...ich bin krank
      • ...ich bin arbeitslos
      • ...ich bin einsam
      • ...ich habe finanzielle Sorgen
      • ...ich möchte reden
      • ...ich bin schwanger
      • ...ich wurde missbraucht
      • ...ich trauere
    • Wir helfen!
      • Caritas
      • Hilfsprojekte
      • Hilfsorganisationen
      • Sich engagieren
  • Menschen & Organisation
    • Geschichte der Erzdiözese Wien
      • Personalnachrichten
      • 50 Jahre Wiener Diözesansynode
    • Menschen
      • Erzbischof
      • Bischöfe
      • Generalvikar
      • Bischofsvikare
      • Mitarbeitende
      • In Memoriam
      • Personen
    • Kontakt zu: Pfarren, Orden, Gemeinschaften ...
      • Pfarren
      • Vikariate, Dekanate, Pfarren...
      • anderssprachige Gemeinden
      • Orden, Säkularinstitute ...
      • Gemeinschaften, Bewegungen ...
    • Kirchliche Einrichtungen
      • Alle Institutionen
      • Große Dienststellen
    • Lebendige Kirche
      • Dioezesanprozess APG2.1
      • Gemeinden und Gemeinschaften
      • Jugend
      • Familie
17.12.2014 · Advent & Weihnachten · Glaubenswissen

Wie Weihnachten zum Fest wurde

Weihnachtsszene

Die Geburt Christi markierte nicht nur den Jahresanfang, sie wurde auch Ausgangspunkt einer Zeitrechnung.

Weihnachten ist ein Fest mit langer Tradition, doch bis zu den ersten Christen reicht sie nicht zurück. Ein Streifzug durch die Geschichte mit Diözesanarchivar Johann Weißensteiner.

"Den Christen des ersten und zweiten Jahrhunderts war es kein Anliegen, den Tag der Geburt Christi in besonderer Weise zu begehen", erklärt der Wiener Diözesanarchivar Johann Weißensteiner. Man erwartete die baldige Wiederkunft des Herrn. "Als sich diese sogenannte Parusie-Erwartung nicht erfüllte, musste man in Konfrontation mit dem Römischen Reich die eigenen Feste festlegen", so Weißensteiner.

 

Fest seit dem 4. Jahrhundert

Der 25. Dezember als Tag der Geburt Jesu ist erstmals im 4. Jahrhundert bezeugt, im Chronographen des Jahres 354, einer sehr schönen Bilderhandschrift, verfasst von Furius Dionysius Filocalus, einem Vertrauten Papst Damasus‘ I., im Auftrag eines reichen christlichen Aristokraten. Archivar Johann Weißensteiner zitiert daraus: „Am achten Tag vor den Kalenden (= 1. des Monats, Anm.) des Jänners ist Christus in Bethlehem in Judäa geboren.“

 

Wie der Geschichtsschreiber auf just diesen Tag gekommen war, versuchten Theologen und Religionswissenschaftler herauszufinden. Ein Erklärungsmodell ist folgendes: Im Römischen Reich wurde am 25. Dezember die Wintersonnenwende begangen, im Jahr 275 ordnete Kaiser Aurelian für diesen Tag die Feier des „Sol Invictus“, des unbesiegten Sonnengottes, an. Auch im Mithraskult, der im ganzen Römischen Reich verbreitet war, auch auf dem Gebiet des heutigen Österreich, wurde an diesem Tag gefeiert. „Der Mithraskult war im dritten und frühen vierten Jahrhundert der große Konkurrent des Christentums“, erklärt Johann Weißensteiner. „Im Mythos von Mithras kommen Elemente vor, die an die Geburt Christi erinnern. Mithras wird aus dem Felsen geboren, Hirten sind als Geburtshelfer dabei. Die Hirten spielen ja auch im Weihnachtsevangelium eine ganz wichtige Rolle“.

 

Das wahre Licht ist Christus, er ist die Sonne der Gerechtigkeit

Die religionsgeschichtliche Interpretationsthese kommt zu dem Schluss, das Fest der Geburt Jesu wurde auf den 25. Dezember gelegt, um ein Gegengewicht zum heidnischen Kult des Sol Invictus zu haben. „Das wahre Licht ist Christus, er ist die Sonne der Gerechtigkeit“, so Weißensteiner, „viele Prophezeiungen des Alten Testaments weisen auf dieses Thema hin“.


Eine andere Erklärung ist, dass der 25. Dezember innerkirchlich berechnet wurde. „In hebräischen Schriften gibt es die Auffassung, dass die Patriarchen immer ganze Lebensjahre vollendet haben“, erläutert Diözesanarchivar Weißensteiner, „sie sind nicht mit 63 Jahren und 7 Monaten gestorben, sondern genau mit 63 Jahren“. Der Todestag Jesu wird am 25. oder 28. März angenommen, und diesen 25. bzw. 28. März nimmt man als Tag seiner Menschwerdung, als er von Maria empfangen wurde. „Ist Christus am 25. März empfangen worden, ergibt sich der 25. Dezember als Geburtstag“, folgert Johann Weißensteiner.
 

Geburtstermin Jesu wird festgesetzt

„Im vierten Jahrhundert setzte sich der 25. Dezember als Geburtstermin Jesu zunächst in Rom, danach in Nordafrika durch. Aus dem Jahr 362/363 ist die Weihnachtspredigt eines Bischofs von Numidien (heute Algerien, Tunesien), Optatus von Mileve, erhalten. „Thema ist vor allem der bethlehemitische Kindesmord“, berichtet Johann Weißensteiner. „Erst von Rom aus wird das Weihnachtsfest dann auch im Osten, zum Beispiel in Konstantinopel um 380, angenommen.

 

Es gibt aber auch Ostkirchen, wie etwa die armenische Kirche, die bis heute den 25. Dezember nicht feiern, für sie gilt noch immer der 6. Jänner – bei uns Epiphanie – als Tag der Geburt Jesu.“


Die Tradition des Weihnachtsfestes breitete sich von Rom aus. Für das vierte Jahrhundert sind Feiern in Nordafrika, dem Orient, Italien und Spanien belegt. Rom blieb lange Zeit prägend, was den Modus der Feier anbelangt, so Johann Weißensteiner: „Die Feier des Weihnachtsfestes wurde in Rom immer weiter ausgestaltet. Die römische Liturgie hatte im Mittelalter immer wieder Vorbildfunktion.“

 

Zeitrechnung nach Christi Geburt

Die Feier der Geburt Jesu Christi errang bald große Bedeutung. Weißensteiner: „Ein ganz interessanter Aspekt ist der, dass man dieses Weihnachtsfest derartig wichtig genommen hat, dass man damit auch das Jahr hat beginnen lassen.“ Im Mittelalter gab es in Europa sechs Jahresanfänge. Bei den Römern war es ursprünglich der 1. März. Durch Julius Cäsars Kalenderreform wurde zwar der 1. Jänner als Jahresanfang festgelegt. Der 1. März wurde aber vor allem in Ostrom, also in Byzanz (heute Istanbul) lange beibehalten. Der 25. März, der Tag der Verkündigung an Maria, war ein weiterer möglicher Jahresbeginn (sog. Marienjahr). Es war des weiteren möglich, das Jahr mit Ostern beginnen zu lassen. Nachdem Ostern ein bewegliches Fest ist, begann damit das Jahr immer zu einem anderen Tag.


In Byzanz wurde später der 1. September als Jahresbeginn festgelegt. Und dann konnte auch mit dem 25. Dezember, mit der Geburt Jesu, ein neues Jahr anfangen. In Deutschland wurde der 25. Dezember als Jahresanfang in der Zeit Karls des Großen um 800 n. Chr. eingeführt. Erst im 16. Jahrhundert setzte sich allmählich überall der erste Jänner als Jahresbeginn durch.
 

Die Geburt Christi markierte nicht nur den Jahresanfang, sie wurde auch Ausgangspunkt einer Zeitrechnung. „In der gesamten westlichen Welt haben wir die christliche Zeitrechnung“, sagt Diözesanarchivar Weißensteiner, „sie wurde im 6. Jahrhundert vom Mönch Dionysius Exiguus eingeführt. Dem ist allerdings ein Fehler unterlaufen, er hat das Jahr der Geburt Christi vermutlich um 4 bis 7 Jahre zu spät datiert“.

 

Schenken zu Weihnachten war keineswegs von Anfang an üblich

Nicht nur das Datum von Weihnachten, auch der Charakter der Feierlichkeiten hat sich im Lauf der Zeit geändert. Das Schenken zu Weihnachten war keineswegs von Anfang an üblich, erläutert Weißensteiner: „Der Gabenbringer war früher immer der heilige Nikolaus.

 

Allmählich wurden die Geschenke dann zu Weihnachten und nicht mehr vom Nikolaus gebracht.“ Im 19. Jahrhundert nahm das Weihnachtsfest etwa jene Form an, in der wir es gegenwärtig begehen. Der Christbaum hielt Einzug in die Bürgerhäuser. „Der Gebrauch von Bäumen war schon früher bei Paradiesspielen oder Weihnachtsspielen üblich, dabei hat man an den Baum des Paradieses erinnert. Christus wird oft mit einem Apfel dargestellt, er gibt Maria den Apfel, der den Sündenfall ausgelöst hat, zurück, das heißt die Schuld ist damit getilgt. In der Kirche hat der Baum also schon lange eine Rolle gespielt.“


Zu Weihnachten, wie wir es heute kennen, gehört auch die Krippe. Deren Ursprünge gehen auf den heiligen Franz von Assisi zurück, führt Johann Weißensteiner aus: „Um das Weihnachtsfest entwickelten sich viele Elemente der Volksfrömmigkeit. Schon sehr früh gab es Krippenspiele. Die Krippe steht als Vergegenwärtigung des Geschehens in Bethlehem. Im Jahr 1223 hat der heilige Franz von Assisi zum ersten Mal eine solche Krippenfeier veranstaltet.“ Bei dieser Krippenfeier gab es das Jesuskind, die Krippe mit Heu und Stroh, Ochs und Esel. Maria und Josef werden noch nicht dargestellt.
 

Weihnachtskrippe im Volk sehr  beliebt

Erst im 16. Jahrhundert setzte sich die Krippe, wie wir sie heute kennen, wesentlich durch. „Es war Anliegen der Orden der katholischen Erneuerung, wie der Jesuiten oder Kapuziner, diese Krippendarstellungen weit zu verbreiten. Sie haben zunächst Eingang in die Kirchen und schon bald in die Privathäuser gefunden.“ Im 18. Jahrhundert, vor allem in der zweiten Hälfte, als von der Aufklärung die „Auswüchse“ des Barockkatholizismus abgestellt wurden, durften in den Kirchen keine Krippen aufgestellt werden. „Aber das Volk ist an diesen Krippen gehangen, und so haben die Krippen im Privatbereich überlebt“, erklärt Johann Weißensteiner, „im 19. Jahrhundert gibt es schon eine richtige Massenindustrie, besonders von Südtiroler Bildschnitzern.“ Mittlerweile ist die Krippenkunst im Volksbrauchtum fest verankert.

 

(40681)

created by: Der Sonntag / Monika Fischer
back
Weitere Informationen:

Wie feiert man Weihnachten? Ein Vorschlag für das Familienfest

 

Warum zu Weihnachten oft weniger mehr ist


 

Mädchen vor einem Adventkranz

Themenschwerpunkt Advent

 

Weihnachten: Jesuskind in der Krippe

Themenschwerpunkt Weihnachten

Nachrichten
Priesterweihe

Kirchenfest Peter und Paul: Heuer 22 Neupriester in Österreich

Drei Neupriester in Salzburg und fünf in St. Pölten empfangen am heutigen 29. Juli das Weihesakrament. In mehreren Diözesen auch Weihen zu Diakonen.

„Reisesegen to go“ zum Start der Urlaubssaison am Hauptbahnhof Wien und Stephansplatz

„Reisesegen to go“ zum Start der Urlaubssaison am Hauptbahnhof Wien und Stephansplatz

Mit Gottes Segen in den Urlaub: Im „Raum der Stille“ am Wiener Hauptbahnhof und im „Quo vadis?“ am Stephansplatz können alle, die es möchten, am Freitag, den 1. Juli 2022, einen Reisesegen für ihre Sommerferien empfangen.

Michael Pr

Diözesansprecher Michael Prüller in "Die Presse": US-Urteil eine "Stärkung der Demokratie"

Michael Prüller in "Presse"-Kolumne: Zäsur für Trend, dass Richter in immer freierer Interpretation die Verfassung ergänzen, was aber Aufgabe der Parlamente sein sollte.

Schönborn betont Bedeutung der indischen Katholiken in Österreich

Wiener Erzbischof beriet mit Priestern der Syro-Malabarischen Kirche künftige gemeinsame seelsorgliche Herausforderungen.

"Der Baum, der reiche Früchte trägt": MitarbeiterInnengottesdienst der diözesanen Schulen

Ein besonderes und herausforderndes Schuljahr, das einmal mehr im Zeichen der Corona-Pandemie stand, neigt sich seinem Ende zu. Aus diesem Anlass wurde am vergangenen Mittwochabend der traditionelle MitarbeiterInnengottesdienst der Privatschulen der Erzdiözese Wien festlich begangen.

950 Jahre Bistum Gurk: Lackner ermutigt zum "Wagnis des Glaubens"

Festgottesdienst im Gurker Dom eröffnet Jubiläumswoche - Diözesanbischof Marketz: Bistum bleibt pastoral-caritativem Stiftungszweck bis heute treu - Erzbischof Lackner: Theologie muss zunehmende Unfähigkeit der Menschen zur Hoffnung thematisieren.

Bilanz des Weltfamilientreffens: "Ehe und Familie mehr Raum geben"

Österreichische Delegation rund um Familienbischof Glettler nimmt von dem fünftägigem Großereignis mit dem Papst viele Impulse für die Familien- und Ehepastoral zuhause mit.

GeHEILtes Leben – Biblische Heilungsgeschichten

Die franziskanische Germeinschaft der Schwestern von der schmerzhaften Mutter in Wien- Simmering wollen mit einer Ausstellung dem Thema Heil , Heilung und biblische Heilungsgeschichten auf die Spur kommen.

Gottesdienstübertragungen am 26.Juni 2022

Gottesdienstübertragungen in TV und Radio am 13. Sonntag im Jahreskreis.

Hitze in Rom: Papstmesse zum Weltfamilientreffen auf Abend verlegt

Gottesdienst auf dem Petersplatz am Samstag ist Höhepunkt des zehnten Weltfamilientreffens der katholischen Kirche

Synodaler Prozess: Kirche braucht "Landeplätze des Heiligen Geistes"

Erzabt Birnbacher und Sr. Bruckner, die beiden Vorsitzenden der Österreichischen Ordenskonferenz, im Kathpress-Interview über ihre Erfahrungen bei der jüngsten vorsynodalen Beratung der Bischofskonferenz in Mariazell.

Bernhard Eckerstorfer: Liturgie muss zur Erneuerung des Glaubens beitragen

Rektor der Päpstlichen Hochschule Sant'Anselmo im Kathpress-Interview über "großen liturgischen Schatz der katholischen Kirche" und Kurienreform, die auf Mission und Evangelisierung ausgerichtet ist.

 

Atomwaffen

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Zeitung HEUTE am 24. 6. 2022.

Ein Tag für Familien und Sportbegeisterte

Am Sonntag, 26. Juni 2022 ist es  wieder soweit! Unser FamilienSportFest auf der Marswiese findet erstmals seit 2019 wieder statt! Das Sportzentrum Marswiese lädt alle Familien und Sportbegeisterte zu einem aktiven Tag mit Spiel- und Sportstationen sowie kostenlosen Schnupperkursen ein! Sie finden uns auf derNeuwaldeggerstraße 57a, 1170 Wien 10.00 Uhr bis 17 Uhr

Schönborn: Umgang mit Politikern oft würdelos

Kardinal kritisiert bei Ethikimpuls der Grazer Elisabethinen Veröffentlichung von Ermittlungsinhalten und damit einhergehende Vorverurteilung von Politikern. Suizidbeihilfe und Missbrauch weitere Themen bei Abend zum Thema "Was ist Würde?"

Theologe: Wer fest im Glauben steht, treibt Kirchenreformen voran

Ein Nein zu Reformen bezeugt nicht "Glaubenstreue", sondern ist "Zeichen von mangelndem Gottvertrauen."

Weltfamilientreffen eröffnet: Papst will inklusivere Kirche

Franziskus: Diözesen und Pfarren sollten "zu Gemeinschaften werden, die jeden mit offenen Armen empfangen."

Inspirationstag Laudato Si' am 7. Oktober in St. Florian /Wiedner Hauptstraße

Welche Herausforderungen warten auf uns als Kirche und konkrete die Pfarren und kirchlichen Einrichtungen im Umgang mit dem Klimawandel und der Transformation unseres Lebensstiles für die Zukunft unserer Gesellschaft.

Synodale Beratung und Solidarität mit der Ukraine

Erklärungen der Österreichischen Bischofskonferenz anlässlich der Sommer-Vollversammlung in Mariazell im Wortlaut.

Österreichs Bischöfe bekräftigen Solidarität mit der Ukraine

Bischöfe Lackner und Krautwaschl starten Mitte Juli zu Solidaritätsbesuch in die Ukraine.

Entsetzen über Mord an zwei Jesuiten in Mexiko

Priester wurden von Unbekannten erschossen, nachdem sie einem Flüchtling Kirchenasyl gewährt hatten.

Der Priester in der Hängematte – das war die AGO-Actionmesse für Kids „Trau Dich“

Wenn wir einander vertrauen, können wir vieles schaffen. In der AGO-Actionmesse für Kids „Trau Dich“ haben die Kinder erfahren, wie stark und mutig sie eigentlich schon sind und wie Gemeinschaft noch stärker macht.

Katholisches Weltfamilientreffen in Rom beginnt

Theologisch-pastoraler Kongress im Vatikan und Gottesdienst mit Papst Franziskus als zentrale Programmpunkte von 22. bis 26. Juni.

Wien: Private Kindergartenträger fordern mehr Personal

Der Initiative gehören auch die katholische St. Nikolausstiftung und die evangelische Diakonie Bildung an.

Wien: Festreigen zu 400 Jahre Klosterkirche der Barmherzigen Brüder

Auftakt zu Jubiläumsjahr am Donnerstag mit Orgelweihe. Provinzial Mullankuzhy: Medizin, Pflege und Spiritualität sind miteinander verbunden

Ethikerin Kummer: Darstellung der ersten assistierten Suizide "irritierend"

IMABE-Geschäftsführerin Kummer: Diktion von "verdächtig wenigen" Fällen ist zurückzuweisen.

Bischof Turnovszky segnete Antoniuskapelle in Kleinebersdorf

Weihbischof DI Mag Stephan Turnovszky feierte am Sonntag, den 19. Juni 2022 in Kleinebersdorf die Festmesse und segnete die sanierte Kapelle, die dem heiligen Antonius geweiht ist.

Bischofskonferenz tagt ab Montag im Zeichen der Synodalität

Vorsynodale Beratung mit rund 60 Personen im Rahmen der Sommervollversammlung der Bischöfe vom 20. bis 22. Juni in Mariazell.

Priesterweihe

Kardinal Schönborn an Neupriester: Weihe macht euch nicht zu "Supermenschen"

Wiener Kardinal betont bei Priesterweihe im Stephansdom den Dienstcharakter des Priesteramtes und ruft Geistliche zu Respekt und Wertschätzung für alle Menschen auf.

Kardinal Schönborn: Die Eucharistie und das Brot der Aufmerksamkeit und Güte

Wiener Erzbischof bei Fronleichnamsprozession durch Wiener Innenstadt: "In Zeit der Krise ist angesagt, alle Kräfte zu bündeln."

Kardinal Schönborn: Synode bedeutet, gemeinsam Gottes Wege gehen

Wiener Erzbischof Synode soll kein selbstreferenzieller Reformdiskurs sein, sondern ein gemeinsamer geistlicher und handlungsorientierter Weg im Blick auf Christus.

Die Priesterweihe- Beginn eines Abenteuerlebens

Als Beginn eines Abenteuerlebens bezeichnet Weihbischof Stephan Turnovszky seine eigene Priesterweihe in einer kurzen Wort der Ermutigung an die Neupriester der Erzdiözese Wien.

Fronleichnam, Pfadfinder tragen den Baldachin / 'Himmel'.     Wien, 26.5.2005         ? Franz Josef Rupprecht; A-7123 M?nchhof; Bank: Raiffeisenbank M?nchhof (BLZ: 33054), Konto.-Nr.: 17.608

Fronleichnam: Festliche Prozessionen in ganz Österreich

"Stadtumgang" am Donnerstag in Wien - Prozession am See in Oberösterreich - Feierlichkeiten in allen Diözese.

Bischof Schwarz: "Das Gebet so vieler Menschen hat mich getragen"

St. Pöltner Bischof im "Kirche bunt"-Geburtstagsinterview über den Synodalen Prozess in seiner Diözese und in der Weltkirche, was ihm persönlich Kraft gibt und wie er mit vergangenen schwierigen Situationen umging.

Unser täglich Brot

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Zeitung HEUTE am 15. 6. 2022.

Österreichs Vatikan-Botschafterin verabschiedet sich vom Papst

Als erste Frau auf diesem Posten vertrat Franziska Honsowitz-Friessnigg in den vergangenen vier Jahren Österreich als Botschafterin beim Heiligen Stuhl.

P. Bernhard Eckerstorfer wird Berater der Vatikan-Gottesdienstbehörde

Rektor der Päpstlichen Hochschule Sant'Anselmo stammt aus Oberösterreich und gehört dem Stift Kremsmünster an.

Wien: Feierliche Altarweihe in neuer rumänisch-orthodoxer Kirche

Kardinal Schönborn: Dankbar für freundschaftliche Verbundenheit zwischen katholischer und rumänisch-orthodoxer Kirche in Wien.

Bis zu 250.000 Besucher bei "Langer Nacht der Kirchen"

Insgesamt gab es 1.500 Veranstaltungen in mehr als 340 Kirchen in Wien, Niederösterreich, Tirol, Oberösterreich und dem Burgenland.

This is my body. 16 Fotoarbeiten von Hermann Glettler

Innsbrucker Bischof schuf mit bearbeiteten Handyfotos "Kriegsberichterstattung der anderen Art" in "trotziger Hoffnung, dass das Böse nicht das letzte Wort haben wird."

ORF-Radio- und TV-Gottesdienst am Dreifaltigkeitssonntag aus der Pfarre Sillian

Am Dreifaltigkeitssonntag werden Gottesdienste aus der Diözese Innsbruck und der Erzdiözese Wien übertragen.

Peru: Schlimme Folgen von Pandemie und Ukrainekrieg für Kinder

Ordensmann: Hunger infolge der Arbeitslosigkeit und Preisanstiege wieder für viele Familien ein Thema

Wien: Hilfswerk "Open Doors" feierte 10-Jahre-Jubiläum

Weihbischof Scharl bei Festakt von Religionsfreiheits-Organisation: Dürfen nicht darüber hinwegsehen, dass es Schwestern und Brüder gibt, die verfolgt werden.

"Aktion Leben": EU-Parlament polarisiert beim Thema Abtreibung

Kritik an "einseitiger Resolution", die "Recht auf Abtreibung" in EU-Grundrechte-Charta verankern und keine Gewissensgründe von Ärzten gelten lassen will.

Lange Nacht

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Zeitung HEUTE am 12.6. 2022

Schönborn-Medienempfang im Zeichen der Solidarität mit der Ukraine

Wiener Erzbischof: Engagement für die von den Kriegshandlungen und seinen Konsequenzen Betroffenen auch weiter dringend gefragt - Ostkirchen-Generalvikar Kolasa: "Noch nie dagewesene Zwangsvertreibung von Millionen von Menschen"

"Lange Nacht": Installation mit Stimmen von Seelsorgern im Krieg

Ausstellung der Militärbischöflichen Bibliothek in Wien mit Lesungen aus Aufzeichnungen von Militärseelsorgern im Kriegseinsatz.

Die KPH-Seelsorger/innen, Ju-Ki-Pastoralassistent/innen, Jugendleiter/innen sowie Pastoralassistent/innen reflektierten mit dem Wiener Erzbischof ihre Erfahrungen als Seelsorger/innen während der Coronazeit und wie der Synodale Weg der Kirche aussehe

Pastoralassistenten bei Kardinal: „Krise als Chance sehen“

Thema des jüngsten Treffens der Pastoralassistentinnen und –assistenten mit Kardinal Christoph Schönborn waren die Herausforderungen der Pandemie und der Synodale Prozess. Die Seelsorgerinnen und Seelsorger überraschten den Wiener Erzbischof dabei mit einem besonderen Geschenk.

Kardinal Onaiyekan: Kein Krieg der Religionen in Nigeria

Emeritierter Erzbischof von Abuja, Onaiyekan, angesichts des Anschlags auf einen Pfingstgottesdienst wütend und beschämt über fehlenden Schutz der Bevölkerung vor Terror durch den nigerianischen Staat.

Kardinal Schönborn: Offene Kirchen in "Langer Nacht" sind Zeichen gegen Angst

Kirchen laden am 10. Juni zur "Langen Nacht der Kirchen" ein - Programm im Zeichen der Herausforderungen durch Corona und den Krieg in der Ukraine mit über 1.000 Veranstaltungen an 300 Standorten - Gemeinsames Ökumene-Gebet im Wiener Stephansdom.

back
Weitere Artikel zum Thema
Sternsingen 2022: 2,3 Millionen in der Erzdiözese Wien gesammelt

Sternsingen 2022: 2,3 Millionen in der Erzdiözese Wien gesammelt

Der jährliche Einsatz der Sternsinger*innen wurde auch heuer wieder belohnt: 15,3 Millionen Euro österreichweit trotz der anhaltenden schwierigen Corona-Situation sind beeindruckend.

Dreikönigsaktion 'ersang' mit Friedensbotschaft 15,3 Millionen Euro

Dreikönigsaktion "ersang" mit Friedensbotschaft 15,3 Millionen Euro

Steigerung von 14,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Jungschar-Vorsitzende Millesi: Ukraine-Krieg zeigt, wie wichtig es ist, weltweit Frieden und Solidarität zu bewahren.

Livestream: Hochfest Epiphanie, Festgottesdienst mit Kardinal Christoph Schönborn

Am Donnerstag, 6. Jänner übertragen wir um 10.15 Uhr, die feierliche Eucharistiefeier zum Hochfest der Erscheinung des Herrn - Epiphanie im Wiener Stephansdom mit Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn.

Sternsingeraktion 2022: Klimaschutz ganz oben auf der Agenda

Sternsingeraktion 2022: Klimaschutz ganz oben auf der Agenda

Noch bis Sonntag sind Caspar, Melchior und Balthasar in ganz Österreich unterwegs, bis 12. Jänner bei Spitzenpolitikern.

Kardinal Schönborn: Stephanus ist "Urmarke des christlichen Martyriums"

Wiener Erzbischof erinnerte daran, dass Martyrium nicht das Privileg der Christen ist, sondern "Bürde vieler Menschen." Diakonaler Dienst "vielleicht der Kostbarste, weil es der ist, den Jesus gezeigt hat"

Papst Franziskus ruft zu Weihnachten zum Dialog auf

Ansprache vor Erteilung des Segens "Urbi et orbi": Wachsende Tendenz, "sich zu verschließen, alles allein machen zu wollen" - Schrei des Schmerzes in Krisenstaaten nicht überhören.

Die Hauptfigur der Weihnachtskrippe ist das Jesuskind. Ein Säugling, der in einem ärmlichen Stall als Notunterkunft im Stroh einer vermutlich nicht sehr sauberen Futterkrippe liegt. Als 'das Christuskind' symbolisiert er Gott, der ohne weltliche Besi

Kardinal Schönborn: Zu Weihnachten zeigt sich im Kleinsten das Größte

Kardinal verweist am Christtag auf vermeintlichen Kontrast zwischen Welt erschaffendem Logos des Johannesevangeliums und der in der Nacht zuvor gefeierten Geburt eines Kindes im Stall.

Die Krippe gehört zu den frühesten Symbolen weihnachtlicher Festkultur. Bereits im Jahr 334 ließ Kaiserin Helena über der Geburtshöhle in Bethlehem eine Krippe errichten, die die Geburtsszene zeigt. Der Heilige Franz von Assisi hatte 1223 in Greccio

Heiligabend

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Zeitung HEUTE am 24.12.2021

Franziskus sendet besondere Weihnachtsgrüße an Nicht-Gläubige

Jeder Mensch sei in der Tiefe seines Herzens dazu berufen, Gott zu suchen, so der Papst bei der Generalaudienz im Vatikan.

Weihnachten: Schönborn ruft zu vielen kleinen "Friedensschlüssen" auf

Kardinal im Interview mit Wiener Bezirksblättern: "Aufmerksam und rücksichtsvoll sein, gerade auch denen gegenüber, die uns auf die Nerven gehen".

Weihnachten - fast - wie früher

Gottesdienste zu Weihnachten 2021 wieder in gewohnter Feierlichkeit und für alle unter Einhaltung der allgemeinen Schutzmaßnahmen zugänglich. Mancherorts aufgrund des erwarteten Andrangs kostenlose Zählkarte erforderlich.

72 Stunden Weihnachten –  auf radio klassik Stephansdom

72 Stunden Weihnachten – auf radio klassik Stephansdom

Die Schönste und Beste Auswahl an Weihnachtsmusik auf radio klassik Stephansdom.

Weihnachten "daheim" via Radio, TV und Livestream

24. Dezember mit Christmette aus dem Petersdom. Am 25. Dezember Papst-Segen "Urbi et Orbi" aus Rom. Zahlreiche Livestream-und Radio-Gottesdienste an den Feiertagen sowie thematisches Weihnachtsprogramm des ORF.

Erst backen, dann packen - und gemeinsam auf zum Praterstern!

Mit der Aktion “unexpected Christmas” haben Studierende aus Wohnheimen der Erzdiözese Wien Obdachlose und Bedürftige mit Weihnachtsgeschenken überrascht.

TV- und Radiogottesdienste am vierten Adventsonntag

Gottesdienste im Fernsehen aus Lienz in Tirol und Bischofshofen in Salzburg, Radiogottesdienste aus St. Langenhart/St. Valentin sowie aus dem Stephansdom.

SONGCAFE: Er kommt (Cover) - Jugendchöre der Pfarren Stockerau & Probstdorf

Die Jugendchöre aus den Pfarren Stockerau und Probstdorf, unter der Leitung von Nikolaus Pesl, präsentieren ein originelles Weihnachtslied von Albert Frey: „Er kommt“.

Sternsingeraktion findet mit Maske und Abstand statt

Sternsingeraktion findet mit Maske und Abstand statt

Schwerpunkt ist diesmal die Unterstützung indigener Völker im brasilianischen Regenwald. Auftaktbesuch bei Kardinal Schönborn am 27. Dezember.

Jesuitenpatres schreiben einsamen Menschen zu Weihnachten einen Brief

Mit der Briefaktion beteiligen sich die Jesuiten an der Weihnachtskampagne #jetzthoffnungschenken. Sie wollen ein Zeichen gegen die Einsamkeit setzen und ein klein wenig Hoffnung schenken.

Gottesdienstübertragungen am Gaudete-Sonntag

TV-Messen durch ServusTV und ORF III aus Ordenspfarren bei Göttweig und Stift Rein.

Friedenslicht beginnt Weg durch Österreich im Salzburger Dom

Österreichische Pfadfinder empfangen am 11. Dezember bei ökumenischem Gottesdienst das Friedenslicht aus Bethlehem. Internationale Delegationen auch heuer coronabedingt nicht dabei.

jump to top
Sitemapmenü:
Glauben &
Feiern
  • Spiritualität
  • Kirchenjahr
  • Sakramente & Feiern
  • Christ-Sein
Nachrichten &
Magazin
  • Nachrichten
  • Termine
  • Magazin
  • Schwerpunkte
Service &
Hilfe
  • Service
  • Wer hilft mir ...?
  • Wir helfen!
Menschen &
Organisation
  • Geschichte der Erzdiözese Wien
  • Menschen
  • Kontakt zu: Pfarren, Orden, Gemeinschaften ...
  • Kirchliche Einrichtungen
  • Lebendige Kirche

ERZDIÖZESE WIEN
Wollzeile 2
1010 Wien
Tel.: +43 1 51552 - 0

webredaktion@edw.or.at

Impressum
Datenschutzerklärung
Cookie-Einstellungen
https://www.erzdioezese-wien.at/
jump to top