Die BeSt³-Besucher und -Besucherinnen können sich donnerstags bis samstags jeweils von 9 bis 18 Uhr sowie am Sonntag von 9 bis 17 Uhr über die Arbeitgeberin Kirche sowie über Freiwilligeneinsätze im In-und Ausland informieren.
Die BeSt³-Besucher und -Besucherinnen können sich donnerstags bis samstags jeweils von 9 bis 18 Uhr sowie am Sonntag von 9 bis 17 Uhr über die Arbeitgeberin Kirche sowie über Freiwilligeneinsätze im In-und Ausland informieren.
Von 2. bis 5. März viele Informationsangebote über kirchliche Ausbildungs- und Berufswege sowie Freiwilligeneinsätze.
Bei der diesjährigen Berufsinformationsmesse BeSt³ informiert von 2. bis 5. März auch die katholische Kirche wieder über Ausbildungs- und Berufswege sowie Freiwilligeneinsätze. In seiner Ankündigung hat das "Canisiuswerk - Zentrum für geistliche Berufe" darauf hingewiesen, dass die Kirche eine der größten heimischen Arbeitgeberinnen ist. Über die vielfältigen Möglichkeiten informieren das Canisiuswerk gemeinsam mit den Ordensgemeinschaften sowie die Initiative "außerordentlich", eine Kooperation internationaler Freiwilligendienste der Ordensgemeinschaften, im Messebereich "Gesundheit und Soziales", Halle D, Koje G 32.
Die BeSt³-Besucher und -Besucherinnen können sich donnerstags bis samstags jeweils von 9 bis 18 Uhr sowie am Sonntag von 9 bis 17 Uhr über die Arbeitgeberin Kirche sowie über Freiwilligeneinsätze im In-und Ausland informieren; insgesamt bieten auf Österreichs größter Messe für Beruf, Studium und Weiterbildung mehr als 300 Aussteller unter dem Motto "Deine Zukunft = Deine Wahl" kostenlose Beratung über berufliche Zukunftsgestaltung.
"Junge Menschen wollen vielfach Unterstützung bei einer Entscheidungsfindung, etwa bei der Suche nach einer Tätigkeit nach der Matura", weiß Canisiuswerk-Leiterin Elisabeth Grabner. Obwohl der gemeinsame Glaube oft als Anknüpfungspunkt diene, könnten auch in unterschiedlichen Glaubensrichtungen Gemeinsamkeiten gefunden werden: "Vom Zivilersatzdienst zu Berufen in der Seelsorge bis hin zu Freiwilligendiensten in Indien, Tansania oder auch Israel" - die Palette an haupt- und ehrenamtlichen Angeboten, die die katholische Kirche für Interessierte zu bieten hat, ist laut Grabner groß.
Die Kirche benötige in Zeiten raschen Wandels engagierte Menschen, "die sich der gemeinsamen Verantwortung stellen und die Herausforderungen annehmen". Daher sei es "naheliegend, dass wir bei solchen Veranstaltungen präsent sind und einen ganz besonderen Mehrwert bieten wollen: Orientierungshilfen für Menschen, die auf der Suche nach Sinn und Berufung sind", erklärte die Expertin. Beim gemeinsamen Messestand G32 der kirchlichen Aussteller können auch Termine für persönliche Gespräche nach dem 5. März vereinbart werden.
Im Vorjahr zeigten sich viele Messestand-Besucher "überrascht, wie vielfältig sie sich in der Kirche betätigen können - vom Religionslehrer bis hin zur IT-Fachkraft", erinnerte sich Grabner. Die Kirche biete Betätigungsfelder, auf denen "für alle Talente was dabei" sei. Alle Vertreter katholischer Einrichtungen verzeichneten bei der BeSt³ 2022 ein gesteigertes Interesse an kirchlichen Berufen. Die damalige Koordinatorin des Freiwilligenprogramms "außerordentlich", Laura Ploberger, zeigte sich beeindruckt davon, "dass die jungen Leute sozial engagiert, wach und neugierig sind". Ihr Wunsch nach Gerechtigkeit sei eine Brücke hin zu den Ordensgemeinschaften, die sich ebenfalls "für ein gutes Leben aller" einsetzen.
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