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29.06.2019 · Glaube · Glaubenswissen

Peter und Paul: Wie die Kirche römisch wurde

Petrus, der einfache Fischer aus Galiläa hatte zweifellos eine hohe, vermutlich sogar die zentrale Autorität in der Kirche nach der Auferstehung und Himmelfahrt Jesu. Selbst der theologisch deutlich besser ausgebildete Paulus anerkannte diese.

Am 29. Juni feiert die Kirche das Hochfest der Hl. Apostel Petrus und Paulus.

Eine unschöne Szene in der jungen aufstrebenden christlichen Gemeinde von Antiochia: Ausgerechnet der prominente Theologe Paulus und die höchste Autorität in der frühen Kirche Simon, auch Petrus oder Kefas genannt - ein Beiname, den er von Jesus selbst bekommen hatte - geraten aneinander. Paulus wirft Petrus nichts Geringeres als Verrat am Evangelium, der befreienden Botschaft Jesu vor. Wer mehr zu diesem Streit erfahren will, findet eine Schilderung aus der Sicht des Paulus im 2. Kapitel des Briefs an die Galater (Gal 2,11-21). 

 

Wie das weitere Verhältnis zwischen den beiden sich auch immer gestaltet haben mag, sie haben (nicht nur) die frühe Kirche durch ihre Verkündigung nachhaltig geformt. Von Paulus berichtet die Apostelgeschichte ausführlich bis zu seiner Ankunft in Rom. Dass ihm Petrus dorthin gefolgt ist und wie er das Martyrium unter Kaiser Nero erlitten hat, wird zwar von Historikern äußerst kontrovers diskutiert, gehört aber zum Grundbestand der altkirchlichen Überlieferung. So bezeugt es etwa der römische Bischof Clemens in seinem Brief an die Korinther Ende des ersten Jahrhunderts. Dieselbe Überzeugung findet sich bei Ignatius von Antiochen, Irenäus von Lyon und allen anderen Zeugen der ersten Jahrhunderte. 

 

Auch das gemeinsame Fest der beiden ist eines der ältesten christlichen Märtyrerfeste in allen Kirchen des Ostens und Westens. Das bis heute gebräuchliche Datum geht auf die Mitte des vierten Jahrhunderts zurück und erinnert ursprünglich an die Beisetzung der Reliquien der beiden in den Katakomben bei San Sebastiano auf der Via Appia Antica.

 

Petrus, Fischer und Fels

Simon stammt aus Betsaida in Galiläa. Als Fischer lebt er mit seiner Familie in Kafarnaum am See von Genezaret und wird von seinem Bruder Andreas mit Jesus bekannt gemacht. Von keinem anderen Apostel sind so viele Zitate überliefert, wie von Petrus, und tatsächlich gilt er in allen Evangelien als der Sprecher der Apostel. Das berühmteste Zitat ist wohl sein Bekenntnis: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes“.

 

Ebenso berühmt ist die Antwort Jesu: „Du bist Petrus (der Fels) und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen.“(Mt 16,16-18). Gerade dieses Jesuswort wurde von jeher diskutiert. Grob vereinfacht lassen sich zwei Interpretationen zusammenfassen. Eine bezieht die Verheißung Jesu auf Petrus und seine Nachfolger und begründet damit im Lauf der Geschichte die vorrangige Autorität des Bischofs von Rom. Die andere wendet die Rede vom Felsen und die damit verbundene Verheißung auf das Christusbekenntnis oder auf Christus selbst an und begründet in der Folge eine kollegiale Form der Leitung in der Kirche.

 

Erstaunlich sind unabhängig davon doch zwei Aspekte: der einfache Fischer aus Galiläa hatte zweifellos eine hohe, vermutlich sogar die zentrale Autorität in der Kirche nach der Auferstehung und Himmelfahrt Jesu. Selbst der theologisch deutlich besser ausgebildete Paulus anerkannte diese. Um sich seiner Mission sicher zu sein, nimmt er selbstverständlich zuerst den Weg nach Jerusalem auf sich, „um Petrus zu sehen“ (Gal 1,18), wie er selber schreibt und sicher zu gehen, dass seine Lehre mit jener der Apostel übereinstimmt.

 

Sodann wird uns Petrus in den Evangelien auch in seiner ganzen menschlichen Widersprüchlichkeit geschildert. Am deutlichsten wird dies in der Verleugnung Jesu während dieser vom Hohen Rat verhört wird. Spätestens an dieser Stelle wird deutlich, dass Petrus nicht aufgrund seiner Persönlichkeit oder seiner Begabung der Fels ist, sondern dass auch er den Glauben lernen und sich erringen muss. Fels ist er also durch seine leidenschaftliche Liebe zu Jesus, die er so ausdrückt: „Herr, du weißt alles, du weißt auch, dass ich dich liebe!“(Joh 21,15)

 

Paulus, kompromissloser Glaube

Paulus, eigentlich Shaul, ein frommer Pharisäer aus der jüdischen Diaspora und anfangs energischer Gegner der Jesusanhänger wurde durch eine unerwartete Christusbegegnung ein glühender Verkünder des Evangeliums. Aus allem, was uns die Apostelgeschichte von ihm erzählt, aber auch aus seinen Briefen gewinnt man den Eindruck, dass er durchaus auch nach seiner dramatischen Wende ein konfliktfreudiger Mensch blieb, der sich bei allem Respekt, den er den Aposteln in Jerusalem erwies, völlig neue Wege wagte. Dass auch er um seine menschlichen Defizite wusste bekennt er selbst, wenn er im zweiten Brief an die Christen in Korinth von einem „Stachel im Fleisch“ (2. Korinther 12, 7) schreibt.

 

Mit seiner  Offenheit den „Heiden“ gegenüber, mit der Paulus auch einen Konflikt  mit seiner jüdischen Herkunft riskierte (der er  entgegen aller späteren Sterotypien zeitlebens verbunden blieb) bescherte er der jungen Kirche die erste ernsthafte Krise. Sie ist vielleicht Urbild für alle weiteren Krisen in der Geschichte der Kirche. Tradition, wie Paulus sie sieht, ist keine statisches „Glaubensdepot“, sondern ein Schatz, der auf jede neue Frage Antwort geben kann und muss. Bei aller Zielstrebigkeit musste auch Paulus offenbar immer neu um seinen Glauben ringen, etwa als die ersehnte Wiederkunft Christi auf sich warten lässt.

 

Dass er bei allen Rückschlägen, Auseinandersetzungen und Verfolgungen auch ein geschickter Taktierer war, zeigt seine Auseinandersetzung mit den Pharisäern vor dem römischen Stadthalter, wo er die Ankläger durch ein Bekenntnis spaltete, das auch Pharisäer teilen konnten: „Wegen der Hoffnung und wegen der Auferstehung der Toten stehe ich vor Gericht“( Apg 23,6), so sein Argument und schließlich sein Appell an den römischen Kaiser, mit dem er sich einerseits der Verurteilung in Jerusalem entzieht und sein Ziel erreicht, nach Rom zu kommen.

 

In Rom wirst du für mich Zeugnis ablegen

Beide Simon Petrus und Paulus sterben in Rom vermutlich im Zuge der ersten Christenverfolgung unter Kaiser Nero noch vor dem Jahr 70 n.Chr. Was ihre letzten Lebensjahre und schließlich ihren Tod angeht, sind wir auf die Tradition der Generation nach ihnen angewiesen. Aber recht viel mehr als über ihr Martyrium und ihr Begräbnis in Rom, erfahren wir nicht.

Dass ihre Verkündigung und ihr Glaube Richtschnur für die Kirche von Anfang an blieben, bezeugen die frühen Inschriften in den antiken Mauern, die im Zug der Ausgrabungen beispielsweise unter der Petersbasilika zutage brachten.

 

Nachdem in der Zeit der Verfolgung durch Kaiser Valerius die Reliquien beider Apostel in den Katakomben bei San Sebastiano begraben worden waren -der Überlieferung nach übrigens an einem 29. Juni- wurde an den überlieferten Stätten ihres Martyriums noch in der Antike zwei Basiliken errichtet: Sankt Peter im Vatikan und Sankt Paul vor den Mauern. Erstere wurde in der Renaissance in der uns heute bekannten Form völlig neu errichtet, letztere musste nach einem Brand im 19. Jahrhundert fast vollständig neu errichtet werden.

Zentrum beider Basiliken ist jeweils die sogenannte Confessio (Bekenntnis), der Hauptaltar über dem Grab des jeweiligen Apostels.

In ihrem Bekenntnis sind  Petrus und Paulus nämlich bei aller Verschiedenheit geeint. Auf diesem Bekenntnis (und dem Bekenntnis der übrigen Apostel Jesu, auf die die Gründung anderer Gemeinden vor allem im östlichen Mittelmeerrraum zurückgeht) gründet die "eine heilige katholische und apostolische Kirche".

 

Wenn sich ein großer Teil dieser Kirche als "römisch-katholisch"bezeichnet, dann ist das ein eindeutiger Bezug auf Petrus und Paulus und ihren jeweiligen Nachfolger, den Bischof von Rom. 

 

Die Kirche hat ihre Überzeugung immer in ihren liturgischen Texten zum Ausdruck gebracht. So betet sie am Hochfest der Hl. Apostel Petrus und Paulus:

 

„Petrus hat als Erster den Glauben an Christus bekannt und aus Israels heiligem Rest die erste Kirche gesammelt. Paulus empfing die Gnade tiefer Einsicht und die Berufung zum Lehrer der Heiden. Auf verschiedene Weise dienten beide Apostel der einen Kirche, gemeinsam empfingen sie die Krone des Lebens“. 

erstellt von: red/Georg Schimmerl
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Alfons Maria von Liguori

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Vor 325 Jahren wurde Redemptoristengründer von Liguori geboren. Er war Jurist, Komponist, barmherziger Beichtvater und dann Bischof: Im Laufe seines biblisch langen Lebens durchlief Alfons Maria von Liguori diverse Wandlungen.

'Liturgisches Quartett' vermittelt Theologie per Podcast

"Liturgisches Quartett" vermittelt Theologie per Podcast

Vier Lehrende an Katholisch-Theologischer Fakultät Graz widmen sich Fragen wie Umgang mit judenfeindlichen Lesungstexten.

Dominikanerpfarre Maria Rotunda: Glaubenskurs „Nehmt Neuland unter den Pflug!“

Die Wiener Pfarre Maria Rotunda lädt zu einem Glaubenskurs ein, unter dem Titel „Nehmt Neuland unter den Pflug! Es ist Zeit den Herrn zu suchen!“

Dominikaner Wien: Beta-Online-Kurs startet

Pater Markus Langer von den Wiener Dominikanern lädt Interessierte und Gläubige zum Beta-Online-Kurs  ‚beta – neue Fragen‘ ein. An zehn Abenden im Mai, Juni und Juli 2021 gibt es die Möglichkeit, spezifische Glaubensinhalte zu vertiefen – aufbauend auf der Erfahrung des verbreitet angebotenen Alpha-Glaubenskurses.

Warum das Kreuz?

"Jemand, der am Holz hängt, galt nach dem Alten Testament als von Gott verflucht", und doch ist das Kreuz zu einem der wichtigstens Symbole im Christentum geworden. Eine zeitgemäße Deutung von Erhard Lesacher.

Corona-Mythen: Kirchliche Experten starten Info-Kampagne

Corona-Mythen: Kirchliche Experten starten Info-Kampagne

Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen will mit Kampagne zu Corona-Krise, Engel und Glück über Verschwörungstheorien, Esoterik und Lebenshilfeangebote informieren. Neue Website bündelt österreichweite Informations- und Beratungsangebote.

Erntedank, St. Martin und Leopoldi in Zeiten von Lockdown und Terror

Das Kirchenjahr geht weiter. Erntedank, Martinsfest und Leopolditag heuer schlichter als gewohnt. Neue Wege, verbindende Werte zu feiern: einfach und auf das Wesentliche bedacht.

Dominikaner Wien: ALPHA-Kurs im Herbst startet

Pater Markus Langer von den Wiener Dominikanern lädt Interessierte und Gläubige zum ALPHA-Kurs ein.

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