Mathilde Schwabeneder bietet unter dem Titel "Im Dienste des Papstes" Einblicke in den Arbeitsalltag rund um den Heiligen Stuhl. Die Dokumentation wird am Dienstag, dem 30. November 2021, um 22.35 Uhr in ORF 2 ausgestrahlt.
Mathilde Schwabeneder bietet unter dem Titel "Im Dienste des Papstes" Einblicke in den Arbeitsalltag rund um den Heiligen Stuhl. Die Dokumentation wird am Dienstag, dem 30. November 2021, um 22.35 Uhr in ORF 2 ausgestrahlt.
ORF-Dokumentation begleitet drei Personen "im Dienste des Papstes"
Eine neue Dokumentation der ORF-TV-Reihe "kreuz und quer" begleitet drei Personen bei ihrer Arbeit im Vatikan. Die Journalistin und ehemalige Leiterin des ORF-Korrespondenten-Büros in Rom, Mathilde Schwabeneder, bietet dabei unter dem Titel "Im Dienste des Papstes" Einblicke in den Arbeitsalltag rund um den Heiligen Stuhl. Die Dokumentation wird am Dienstag, dem 30. November 2021, um 22.35 Uhr in ORF 2 erstmals ausgestrahlt.
Der Heilige Stuhl ist nicht nur das Zentrum der Weltkirche, der Vatikan ist auch Arbeitgeber für rund 3.000 Menschen, die ganz unterschiedliche Aufgaben bekleiden - drei von ihnen hat Schwabeneder begleitet, wie der ORF am Montag ankündigte. Unter ihnen der Schlüsselmeister der Musei Vaticani - die mit knapp sieben Millionen Besucherinnen und Besuchern jährlich zu den fünf meistbesuchten Museen der Welt gehören. Bei seinem täglichen Rundgang und zeigt Clavigero Gianni Rea teils verborgene Schätze.
Claudia di Giovanni leitet die Filmoteca Vaticana, deren ältester Streifen im Archiv auf die Erfinder des Kinos zurückgeht. Die Brüder Lumière hatten den Wunsch, den Papst zu filmen. Er erfüllte sich 1896, kurz nach der Patentierung des Kinematographen: Leo XIII. ließ sich auf Zelluloid bannen - etwas verlegen, wie der ORF mitteilte. Weiters im Bild die Specola, seit 100 Jahren bestehende Vatikanische Sternwarte. die der US-amerikanische Astronom Guy Consolmagno leitet. Er kuratiert auch eine umfassende Meteoritensammlung in Castel Gandolfo.
Im Anschluss (23:20, ORF 2) führen Kardinal Christoph Schönborn und Dompfarrer Toni Faber in "Mein Stephansdom" durch das Wiener Wahrzeichen. Der Film von Robert Neumüller wurde im Frühjahr 2020 erstmals ausgestrahlt und porträtiert den Dom als "eigenen lebendigen Kosmos innerhalb der Stadt".