Medienberichten zufolge kamen zwischen Dezember und Mai dieses Jahres mehr als 500 Bürgerkriegsflüchtlinge per Flugzeug aus dem Jemen über Malaysia auf die touristisch und tropisch geprägte südkoreanische Insel Jeju.
Medienberichten zufolge kamen zwischen Dezember und Mai dieses Jahres mehr als 500 Bürgerkriegsflüchtlinge per Flugzeug aus dem Jemen über Malaysia auf die touristisch und tropisch geprägte südkoreanische Insel Jeju.
Zwischen Dezember und Mai kamen mehr als 500 Bürgerkriegsflüchtlinge per Flugzeug aus dem Jemen auf die südkoreanische Insel Jeju.
Papst Franziskus hat 10.000 Euro für nach Südkorea geflüchtete Jemeniten gespendet. Das berichtet das vatikanische Nachrichtenportal "Vatican News" (Sonntag) unter Berufung auf die südkoreanische Nachrichtenagentur "Yonhap". Die Spende sei an den für die Flüchtlingshilfe auf der Insel zuständigen Bischof, Peter Kang U-il gegangen.
Das Geld habe der Vatikanbotschafter für Südkorea, Erzbischof Alfred Xuereb überbracht, als er erstmals die Insel besuchte. Bei seiner Visite traf der Nuntius sich demnach auch mit 527 jemenitischen Flüchtlingen und feierte eine Messe mit ihnen.
Medienberichten zufolge kamen zwischen Dezember und Mai dieses Jahres mehr als 500 Bürgerkriegsflüchtlinge per Flugzeug aus dem Jemen über Malaysia auf die touristisch und tropisch geprägte südkoreanische Insel Jeju. Hintergrund ist eine Regelung, die ihnen ohne Visum einen dreimonatigen Aufenthalt auf der Insel ermöglicht, was eigentlich für Touristen eingeführt worden war. Auf der Insel kam es aufgrund der unerwarteten Ankunft der Flüchtlinge immer wieder zu Protesten.