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06.04.2016 · Caritas

Caritas-Generalsekretär Schwertner: "Wir brauchen eine doppelte Integration"

Caritas-Generalsekretär Klaus Schwertner

"Wir sind nach wie vor dringend auf der Suche nach privatem Wohnraum für Flüchtlinge", sagt Klaus Schwertner.

Klaus Schwertner, Generalsekretär der Caritas der Erzdiözese Wien, sieht nicht nur in der Integration der Flüchtlinge eine große Herausforderung für seine Organisation. Es geht auch darum, weiterhin die Ängste und Sorgen der benachteiligten Österreicher ernst zu nehmen.

Welche Stimmung nehmen Sie in der Bevölkerung momentan im Zusammenhang mit der Flüchtlingsaufnahme und -betreuung wahr?


Klaus Schwertner: Die Zeiten sind natürlich fordernd, und das sollte man nicht kleinreden. Die Aufgaben, die zu bewältigen sind, sind sehr groß. Doch durch eine zum Teil angstgetriebene Politik nimmt die Verunsicherung in der Bevölkerung unnötig zu. Als Caritas sagen wir daher ganz klar: Wer dieses Land liebt, spaltet es nicht. Wir müssen die zunehmende Polarisierung in der Gesellschaft also sehr ernst nehmen und versuchen, ein gutes Zusammenleben zu fördern. Die Quartierskrise von gestern darf nicht zur Integrationskrise von morgen werden. Hier gibt es auch sehr viel Grund zur Zuversicht. Wir nehmen wahr, dass sich seit dem letzten Sommer allein bei der Caritas Österreich 15.000 neue Freiwillige gemeldet haben. Menschen, die sagen, sie wollen anpacken und helfen. Das war in der akuten Notsituation natürlich primär Ersthilfe, d.h. Sachspenden sortieren, Lebensmittel und saubere Kleidung ausgeben. Aber bis zum heutigen Tag sind es ganz wichtige Integrationsleistungen, die erbracht werden: Deutschkurse, Kinderbetreuung, Begleitung bei Behördenwegen. Es geht so weit, dass Privatpersonen Menschen bei sich zu Hause aufgenommen und ihr Zuhause mit einem Flüchtling teilen.

Was ist für die Integrationsarbeit wichtig?


Klaus Schwertner: Es sind drei große Themenbereiche, mit denen sich nicht nur die Caritas, sondern die Gesellschaft und auch die Politik insgesamt beschäftigen müssen: Bildung und Spracherwerb, leistbarer Wohnraum sowie das Thema Arbeitsmarktzugang. Wir haben in den letzten Wochen und Monaten immer wieder davon gesprochen, dass wir fast so etwas brauchen wie eine doppelte Integration. Einerseits geht es um eine Integration jener Menschen, die jetzt bei uns Zuflucht finden. Andererseits um eine Integration jener Österreicher, die nun Sorge haben, dass ihre Not vergessen werden könnte. Ich kann verstehen, dass eine Mindestpensionistin, ein armutsbetroffener Mensch, eine alleinerziehende Mutter, die sehr wenig Geld oder kein Geld am Monatsende hat, in Sorge ist, wenn seit Monaten ausschließlich über das Thema Flüchtlinge gesprochen wird. Wir brauchen kein „Entweder-Oder“, sondern ein „Sowohl-Als-Auch“. Die Nöte der einen dürfen nicht gegen die Nöte der anderen ausgespielt werden.

Sie müssen nicht aufgrund der Flüchtlingshilfe andere Leistungen der Caritas zurückfahren?


Klaus Schwertner: lch werde momentan nicht müde, es immer wieder zu betonen: Auch wenn es vielleicht bei manchen Menschen so ankommt, als würden wir uns derzeit ausschließlich in der Flüchtlingsarbeit engagieren, das Gegenteil ist der Fall. Wir haben in den letzten Wochen und Monaten all unsere Angebote nicht nur fortgeführt, sondern auch ausgebaut. All das, was in der Flüchtlingshilfe jetzt passiert, ist zusätzlich passiert zu dem, was wir vorher bereits geleistet haben, gemeinsam mit vielen Pfarren, mit der Zivilbevölkerung. Es geht nicht um ein „Entweder-oder“, sondern um ein „Sowohl-als-auch“. Das ist fordernd, hat uns aber auch gezeigt, wie vieles möglich ist, wenn alle zusammenhelfen.

Private Quartiere für Flüchtlinge aufzutreiben, scheint ein schwieriges Unterfangen zu sein. Was ist Ihre Erfahrung?


Klaus Schwertner: Es war für mich im letzten Herbst unglaublich berührend, dass Menschen, die zum Westbahnhof gekommen sind, Flüchtlinge bei sich aufgenommen haben, zu Hause duschen haben lassen, ihnen zu essen gegeben und sie für ein oder zwei Nächte beherbergt haben. Es ist natürlich noch ein größerer Schritt, längerfristig Flüchtlinge bei sich aufzunehmen. Wir kennen Fälle, bei denen es sehr gut funktioniert, und die sind auch wegweisend für die Integration. Was gibt es Besseres für dieses Ankommen in einem neuen Land, wenn man bei Österreichern wohnen kann oder neue Freunde gewinnt, die einem bei diesem Neuanfang helfen? Wir sind nach wie vor dringend auf der Suche nach privatem Wohnraum, nach Menschen, die sagen, sie nehmen Flüchtlinge bei sich auf. Unsere Empfehlung ist, sich wirklich entsprechend zu informieren. Wir raten dazu, dass es abgegrenzte Wohnbereiche sind, um eine längerfristige Perspektive zu ermöglichen. Als Caritas können wir diesen Prozess gerade bei den ersten Schritten für beide Seiten begleiten.


Es gibt Meldungen, wonach geflüchtete Menschen mit christlichem Glauben in Flüchtlingsquartieren in Deutschland von Muslimen benachteiligt bzw. unterdrückt werden. Gab oder gibt es solche Vorfälle auch hierzulande?


Klaus Schwertner: Ich habe in Österreich bisher nur von Einzelfällen gehört. In den Quartieren der Caritas der Erzdiözese Wien ist mir bis heute nichts bekannt, aber wir haben natürlich die entsprechende Sensibilität. Was uns als Caritas auszeichnet, ist, dass wir unabhängig von Religion und Herkunft, sozialen Status, Geschlecht, sexueller Orientierung dort helfen, wo Hilfe benötigt wird. Es zählt zuallererst der Mensch. Was aber natürlich nicht geht, ist, wenn jemand aufgrund seines Menschseins, aufgrund seines Glaubens oder seiner oder ihrer Sexualität diskriminiert wird. Ganz gleich, ob in einer Flüchtlingsunterkunft oder in einer Unterkunft für wohnungslose Menschen.

Eine Kürzung der Mindestsicherung für Asylberechtigte und subsidiär Schutzbedürftige wie es in Oberösterreich politisch debattiert wird, führte zu heftigen Reaktionen der dortigen Caritas. Wie blicken Sie von Wien auf das Thema?


Klaus Schwertner: Ein bisschen hat man den Eindruck, als wird aktuell das Flüchtlingsthema von jenen in­stru­mentalisiert, die schon immer Kürzungen bei der Mindestsicherung vornehmen wollten. Wenn man an den Ursprungsgedanken der Mindestsicherung denkt, dann war es jener, dass allen Menschen in Österreich ein menschenwürdiges Leben garantiert werden soll. Die Mindestsicherung garantiert ja kein Leben in Luxus, sondern verhindert ein Abrutschen in Armut. Es gibt, auch wenn immer so getan wird, keine Wahlfreiheit, ob jemand arbeiten geht oder Mindestsicherung bezieht. Das ist ein Mythos, der sich verfestigt hat. Schon heute bestehen ganz klare Kriterien, wann Mindestsicherung in welcher Höhe beantragt werden kann und wann es auch zu entsprechenden Sanktionen kommt. Ein Großteil der Mindestsicherungsbezieher empfängt nur einen Teilbetrag der Mindestsicherung, weil sie einer Arbeit nachgehen, aber so wenig verdienen, oder eine Pension haben, die so niedrig ist, dass sie eine entsprechende Ausgleichszahlung im Schnitt von 300 Euro bekommen. Gerade auch vor dem Hintergrund des aktuellen Skandals rund um die „Panama Papers“ frage ich mich schon, welche Debatte wir hier führen.

Mit welcher Entwicklung bezüglich Flüchtlingskrise rechnen Sie in den kommenden Monaten?


Klaus Schwertner: Kein Grenzzaun, keine Mauer, kein böses Wort kann Flüchtlinge davon abhalten, vor Krieg und unglaublicher Not zu fliehen. Aktuell beginnt der EU-Türkei-Deal zu wirken, mit den ersten Rückführungen von Griechenland in die Türkei. Gleichzeitig ist vor wenigen Tagen wieder ein Flüchtlingsboot von Griechenland kommend in Italien gelandet. Wir haben immer gesagt, dass es zu einer Verschiebung der Fluchtwege kommen wird, aber nicht zu einem Ende der Not. Wir sind überzeugt, es kann nur eine gemeinsame europäische Lösung geben. An dieser muss in derselben Intensität weitergearbeitet werden, wie der EU-Türkei-Deal verhandelt wurde. Es kann nicht sein, dass Österreich, Deutschland und Schweden den wesentlichen Teil der Verantwortung übernehmen.

Braucht es aber nicht noch mehr?


Klaus Schwertner: Wenn man die Ursachen der Fluchtgründe nicht bekämpft, dann werden weiterhin Menschen flüchten. Entscheidende Frage dabei: Wie bringt sich die Europäische Union bei echten Friedensbemühungen in Syrien oder in Afghanistan ein? Und: Derzeit habe ich das Gefühl, dass die Hilfe vor Ort zu einem Modebegriff in Sonntagsreden von Politikern geworden ist. In Wirklichkeit gab es in den letzten Jahren Kürzungen und keine Aufstockung. Diesen Sonntagsreden sollten Taten folgen, im Wissen, dass die Hilfe vor Ort mit vergleichsweise geringen Mitteln Großes leisten kann. Die Ankünfte im südlichen Mittelmeer in Italien haben in den letzten Tagen bereits stark zugenommen und wir werden uns darauf einstellen müssen, dass auch heuer wieder eine große Anzahl an Flüchtlingen kommen wird. Wenn Sie mich fragen, wie viele das sind, ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass Europa mehr einfallen muss, als sich von der Not abzuschotten.

erstellt von: Der SONNTAG / Stefan Hauser & Markus Langer
06.04.2016
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Einladung zum 2. Integrationstag am 23. April!

Ein Informations- und Vernetzungstag für alle, denen die Integration von Flüchtlingen ein Anliegen ist.

Im Blickpunkt steht die nächste Phase der Integration: "Angekommen, Schutz gefunden" – wie geht es weiter?

Fragen zu Arbeitsmarkt, Wohnungssuche, Asylverfahren über Deutschkurse bis hin zur Traumatisierung stehen im Fokus der Veranstaltung. Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Wann: Samstag, 23. April 2016, von 9.30 bis 17 Uhr


Wo: im Kardinal König Haus, 1130 Wien, Kardinal-König-Platz 3

 

Jetzt anmelden:
www.erzdioezese-wien.at/integrationstag

 

Rückfragen unter Tel. 01/512 3503-3964 (Barbara Kornherr)

 


 

Aktuelle Zahlen (Stand 4. April 2016)

In der Erzdiözese Wien sind 1087 Personen in kirchlichen Unterkünften untergebracht, 200 Pfarren engagieren sich aktiv in der Unterbringung von Flüchtlingen.

Neben der akuten Flüchtlingsnothilfe betreut die Caritas österreichweit rund 43.000 Asylwerberlnnen in Grundversorgung, davon knapp 9.000 in von der Caritas betriebenen Unterkünften. Davon sind mehr als 870 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge.

34.000 Flüchtlinge, die privat oder in Quartieren anderer Unterkunftsgeber untergebracht sind, werden mobil, regional oder ambulant von der Caritas betreut.

Die Caritas versorgt damit aktuell etwa jede/n dritte/n Asylwerberln in Österreich. Ohne Klöster, Orden und engagierte Pfarrgemeinden wäre dies nicht möglich.

Seit Februar 2016 wurden 257 neue Grundversorgungsplätze der Caritas geschaffen und 2.246 Personen mehr im Rahmen der mobilen, regionalen und ambulanten Betreuung betreut. Gesamt werden 2.503 Menschen mehr in der Grundversorgung durch die Caritas betreut.

Weitere 1.300 Plätze sind bereits in Planung und sollten bis zum Ende des ersten Halbjahres 2016 zur Verfügung stehen.

Nachrichten

Papst Leo XIV. soll Deutsch auf Duolingo üben – sogar nachts

Im Vatikan sorgt ein ungewöhnliches Detail aus dem Alltag von Papst Leo XIV. für Gesprächsstoff: Offenbar widmet sich das Kirchenoberhaupt mit bemerkenswerter Ausdauer dem Deutschlernen – und das nicht nur zu "christlichen Tageszeiten".

25 Jahre Mittelschule Sacré Coeur Wien: Ein Jubiläum im Zeichen von Dankbarkeit und Aufbruch

Die private Mittelschule Sacré Coeur Wien in der Fasangasse gehört zum traditionsreichen Sacré-Coeur-Campus. Seit 25 Jahren werden hier Schüler unterrichtet. Mit einer Festveranstaltung wurde das Jubiläum am Donnerstag gefeiert.

Einsame Weihnacht

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 19.12. 2025.

Bischofsweihe mitfeiern – in der Pfarre

Die gemeinsamen Feierhefte für das Fest der Weihe und Amtseinführung unseres neuen Erzbischofs können ab Anfang Januar bestellt werden.

Gesprächsgruppe: „Verbindung durch Verantwortung. Eltern-Sein nach der Trennung“

An fünf Abenden werden die Bedürfnisse von Kindern und deren Eltern in den Mittelpunkt gestellt und neben Fach-Inputs einer Expertin auch genügend Raum für eigene Fragen und Austausch in der Gruppe gegeben. 

Gefängnisseelsorge verteilt Teddybären an Kinder von Inhaftierten

Mit den Stofftieren sollen Kinder, die in der Justizanstalt Josefstadt auf ihren inhaftierten Elternteil warten, Trost, Zuwendung und Geborgenheit erfahren. Für die Aktion bittet die Gefängnisseelsorge um Spenden.

Krippenführungen in der Dominikanerkirche S. Maria Rotunda

In der Weihnachtszeit lädt die Dominikanerkirche S. Maria Rotunda zu drei stimmungsvollen Krippenführungen ein, bei denen Pfarrer P. Christoph J. Wekenborg OP die historische Klosterkrippe aus dem Grödnertal näher vorstellt.

Mariazeller-Feier am Stephansplatz

Herzliche Einladung zur Mariazeller-Feier mit Bischofsvikar P. Mag. Erich Bernhard COp am Freitag, dem 19. Dezember, um 18:00 Uhr in der Curhauskapelle am Stephansplatz 3 (1. Stock, Lift).

Podcast Lebenswerk feiert einjähriges Jubiläum mit Live‑Ausgabe vom Gesundheitstag

Die Jubiläumsfolge macht spürbar, wie stark gemeinsame Werte, Kooperation und spirituelle Wurzeln die Arbeit der Ordensspitäler in Österreich prägen.

Türme der Wiener Votivkirche nachts nun mit Lichtkunstwerk

Installation von Billi Thanner auf zweithöchster Wiener Kirche regt zum Nachdenken über die Unendlichkeit an.

Im Vatikan endet ein Jahr der Extreme

Das Eineinhalb-Päpste-Jahr 2025 - Von Kathpress-Rom-Korrespondentin Severina Bartonitschek

Ostkirchen: Tradition und Identität in Diaspora-Situationen bewahren

Wiener Ostkirchen-Experte Németh referierte bei internationaler Ostkirchen-Konferenz in Paris - Nachfolgetagung 2026 zum Thema liturgische Identität in Planung

Europäische Synodenexperten beraten in Linz

Katholische Privat-Universität Linz als zentraler Ort der Vernetzung in Umsetzungsphase der Weltsynode für eine synodalere Kirche - Theologin Csiszar in "Task Force für Synodalität" des Rats der Europäischen Bischofskonferenzen berufen - 2026 europäische Synodalitätskonferenz in Oberösterreich

P. Christian Stranz SVD startet zweite Amtszeit als Provinzial der Steyler Missionare

Die Ordensleitung in Rom hat P. Christian Stranz für weitere drei Jahre zum Leiter der Mitteleuropäischen Provinz der Steyler Missionare bestätigt. Ab Mai 2026 beginnt seine zweite Amtsperiode, in der zentrale Weichen für die Zukunft der Provinz gestellt werden.

Licht ist ein Symbol in allen Kulturen und Religionen. Es schenkt Geborgenheit und besiegt die Dunkelheit. Im Christentum ist die Osterkerze Vorbild für alle anderen brennenden Kerzen und Symbol für Christi Sieg über den Tod und die Finsternis des Bö

Weihnachtsfeiern für einsame Menschen in Wiener Pfarren

Wer Weihnachten nicht allein feiern möchte, den laden Wiener Pfarren zu gemeinsamen Feiern bei Speis und Trank, Liedern und gemütlichem Beisammensein unter dem Christbaum ein.

Radio klassik: Programm zu Weihnachten und Epiphanie: Gottesdienste, Lebensgeschichten und soziale Perspektiven

Zu Weihnachten und Neujahr sendet Radio Klassik Stephansdom ein dichtes Programm zu Spiritualität, Engagement und Lebenswegen.

Telefonseelsorge zu Weihnachten besonders gefragt

Viele erleben Weihnachten nicht als heiles, sondern als belastendes Fest. Konflikte, Trauer und Ängste treten zu den Feiertagen besonders stark auf. Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr für alle Sorgen und Nöte unter der Nummer 142 kostenlos erreichbar.

Zur Profanierung der Palottikirche

Ein Abschied, der schmerzt, führt zu einem Neuanfang: Die Erzdiözese Wien begleitet die Gemeinde nach der Profanierung der Pallottikirche und lädt alle herzlich ein, in der Pfarre Maria Hietzing eine neue, hoffnungsvolle Heimat zu finden und gemeinsam Kirche zu sein. 

Maria von Guadalupe

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 12.12. 2025

St. Gabriel: Steyler Missionare sammeln Sachspenden für Geflüchtete auf der Balkanroute

Mitten im Winter wächst die Solidarität: Eine neue Initiative zeigt, wie engagierte Menschen konkrete Hilfe für Schutzsuchende organisieren und sichtbar machen.

Eröffnung des Hospiz im Haus der Barmherzigkeit: Für ein Leben in Würde bis zum Schluss

Am Mittwoch eröffnete das Haus der Barmherzigkeit sein erstes Hospiz in Wien. Der ernannte Erzbischof Josef Grünwidl segnete die Menschen, die dort arbeiten und die für kurze Zeit ein Zuhause im Hospiz finden.

Elisabeth Birnbaum: "Wege durch den Bibelwald"

Wer die Bibel neu entdecken möchte, findet in diesem ungewöhnlichen Zugang eine Einladung, vertraute Texte mit frischen Augen zu erkunden.

Unendlichkeit des Lichtes von Billi Thanner

Kunstinstallation auf Votivkirche: Mit 4900 Lichtpunkten in die Unendlichkeit

Eine Lichtskulptur der Künstlerin Billi Thanner strahlt ab 16. Dezember zwischen den Türmen der Votivkirche über Wien. Es handelt sich um einen liegenden Achter, das Unendlichkeitssymbol.

Ständige Diakone: Geweihte Brückenbauer zwischen Kirche und Welt

Geweihte Männer mitten in Beruf und Familie: Ständige Diakone dienen als unverzichtbare Vermittler zwischen kirchlichem Auftrag und dem Leben der Menschen.

Personelle Veränderungen im Dezember 2025

Folgende personelle Veränderungen wurden im Wiener Diözesanblatt vom Dezember 2025 bekannt gemacht.

Gaza: Weihnachtslichter inmitten der Zerstörung

Weinachten in Gaza in aller Einafchheit und Schlichtheit, mit dem Wunsch nach Frieden am Weihnachtsbaum.

Feuerfest 2026: Einladung zum großen Firm -Event

Am 21. März 2026 lädt die Katholische Jugend Wien Firmlinge zum Feuerfest mit Workshops und Gottesdienst in der Votivkirche.

Linzer Liturgiker mit Pius-Parsch-Preis geehrt

Alte liturgische Ostertexte als immer aktueller Widerhall der existentiellen Fragen des Menschen.

Leo XIV. betet nach Fahrt im Papamobil an römischer Mariensäule

Papst setzt am Marienfeiertag mit Gebet vor der Muttergottes nahe der Spanischen Treppe Tradition seiner Vorgänger fort

Hochfest Maria Empfängnis: Grünwidl klärt Missverständnisse auf

Designierter Wiener Erzbischof weist auf Missverständnisse, historischen Bezug und persönliche Relevanz des Hochfestes hin - Fest mit österreichischer Tradition

Schönbrunner Krippe zieht um: Ein Advent der Nächstenliebe in Rudolfsheim

Die größte Krippe Wiens mit 20 Figuren ist seit dem 1. Advent vor der Rudolfsheimer Kirche zu bewundern. Im Vorjahr hatte sie keinen Platz mehr vor Schloss Schönbrunn.

Neustart für Steyler Predigt- und Liturgiedienst: „Die Anregung“ ist zurück!

Nach einer Unterbrechung lassen die Steyler Missionare ihren beliebten Online-Dienst „Die Anregung“ wieder aufleben. 

Adventkranz mit zwei brennenden Kerzen.

Gottesdienste im Radio und TV zum 2. Advent und Mariä Empfängnis

Eucharistiefeiern aus dem Wiener Stephansdom, aus der Salzburger Militärpfarre und aus Niederösterreich. Hochfest am 8. Dezember feiert die Empfängnis der Jungfrau Maria.

Kardinal Nemet weihte zwei Diakone der Salvatorianer

Kardinal Nemet weihte zwei Diakone der Salvatorianer

Die Ordensbrüder Adrian Hafner und Jean-Luc Kapend Chiseng stehen vor ihrer Priesterweihe 2026.

Pallottikirche

Pallottinerorden: Profanierung der Wiener Pallottikirche erst 2026

Orden reagiert auf Bitten aus der Gottesdienstgemeinde mit einer Verschiebung auf Anfang März.

Zu Besuch im Mutter-Kind-Haus: Toni Polster, Andi Herzog und Dr. Bohl als Nikolaushelfer – ein Abend voller staunender Kinderaugen.

Prominente Nikoläuse besuchen die St. Elisabeth-Stiftung

Zu Besuch im Mutter-Kind-Haus: Toni Polster, Andi Herzog und Dr. Bohl als Nikolaushelfer – ein Abend voller staunender Kinderaugen.

Ein Mann sitzt auf der Couch und googelt.

Online-Suchtrends 2025: Österreich googelte Alter des neuen Papstes

Auch Ereignisse rund um Tod von Papst Franziskus interessierten die Internetnutzer.

„Hands On Mentoring“ unter Top-3-Jugend-Integrationsprojekten

Das Projekt der Katholischen Aktion zur Arbeitsintegration von Jugendlichen erhielt bei der Verleihung des Österreichischen Integrationspreises den zweiten Platz in der Kategorie „Jugend“.

Josef Grünwidl bei der Predigt in Chrisammesse 2025

Josef Grünwidl-Predigtzitat zum "positiven Spruch des Jahres" gekürt

Der Satz "Nur wer innerlich brennt, kann leuchten" stammt aus der Chrisammesse des künftigen Wiener Erzbischofs und wurde von der Gesellschaft für Österreichisches Deutsch (GSÖD) ausgezeichnet. 

Peter Thiel und die Theologie: Warum wir Tech-Ideologen ernst nehmen müssen

Der Innsbrucker Sozialethiker Wolfgang Palaver sprach an der Wiener Katholisch-Theologischen Fakultät über die religiösen Denkfiguren des US-Milliardärs Peter Thiel. Begriffe wie „Antichrist“ und „Katechon“ prägen Thiels politische Vision – und fordern die Theologie heraus, sich in die Debatte einzumischen.

Um Gotteslohn

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 5.12. 2025

Die Gemeinschaft Cenacolo lädt zum lebendigen Krippenspiel ein

Die Gemeinschaft Cenacolo lädt alle zu einem besonderen Krippenspiel ein  – einer lebendigen Darstellung der Geburt Jesu mit selbstgebauten Kulissen, handgefertigten Kostümen und zwei echten Eseln.

 

Festmonat Dezember: Zwischen Kirschzweigen und Konsumrausch

Advent- der Inbegriff von Spannung zwischen Sehnsucht nach Innerlichkeit und angespannter Betriebsamkeit. Heiligenfeste bieten Kontrapunkte,

mit freundlicher Genehmigung der Rumänisch-Orthodoxen Kirche in Wien

Nikolaus ohne Drohfinger – warum der Heilige mehr kann als Sackerl verteilen

Ein Heiliger, der die Hand reicht – auch anderen Konfessionen und Religionen, wird er doch in der Ostkirche ebenso verehrt wie im Westen.

Papst mahnt: Synodaler Weg braucht mehr innerdeutschen Dialog

Papst Leo XIV. sieht den Reformprozess der deutschen Kirche noch nicht am Ziel. Beim Rückflug aus dem Libanon mahnte er mehr innerdeutschen Dialog an – und warnte vor Machtgefällen, die Stimmen vieler Gläubiger zum Verstummen bringen könnten. Vielfalt in der Synodalität sei kein Bruch, sondern Stärke.

Grünwidl: Kirche und Medien teilen Verantwortung für Wahrheit

Kirche und Medien tragen gemeinsam Verantwortung für Wahrheit, betonte der designierte Wiener Erzbischof Josef Grünwidl bei der Adventbegegnung mit ORF-Mitarbeitern.

Bürgermeister Ludwig: Bibelerzählung von Sturm am See „Anleitung für Politiker“

Herausforderungen mit kühlem Kopf zu meistern und die Nerven nicht wegzuschmeißen, könne man von der Bibel lernen, so der Wiener Bürgermeister bei der „Nacht der Stille“ im Stephansdom.

Votivkirche: Palästina-Banner entfernt

Spezialkletterer entfernten palästinensische Fahnen von den Türmen der Votivkirche in Wien. Die Erzdiözese prüft rechtliche Schritte.

Stephansdom: „Herbergssuche“ mit Segnung und Verteilung der Barbara-Zweige

 

Stift Engelszell: Ein Abschied mit Gewicht

Engelszell lebt weiter: Nach dem Ende der Trappistenära übernimmt die Diözese Linz die Verantwortung für das Stift.

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Spendenmöglichkeiten für die Ukraine

Spendenmöglichkeiten für die Ukraine

Sie möchten den Menschen in der Ukraine helfen? Hier ein kurzer Überblick über einige der vielen Spendenmöglichkeiten.

Caritas und Grünwidl eröffnen 'Le+O Erntedanksammlung'

Caritas und Grünwidl eröffnen "Le+O Erntedanksammlung"

Wiener Diözesanadministrator und Caritasdirektoren rufen von 21. September bis 19. Oktober zur Sammlung haltbarer Lebensmittel für armutsbetroffene Menschen in 140 Pfarren in Wien und NÖ auf. Grünwidl: "Genügend Lebensmittel zu haben, ist keine Selbstverständlichkeit".

Bub freut sich auf die Schule

Schulstartpakete der Caritas helfen Familien gegen Teuerung

Günstige Schulsachen in carla-Shops im Angebot. Caritasdirektor Schwertner: Bildungschancen dürfen nicht vom Einkommen der Eltern abhängen. Freiwillige für Lerncafés und Lernhilfe-Projekt "FREI.Spiel" gesucht.

Pummerin

Österreichweites Glockenläuten gegen den Hunger am 25. Juli

Die Bischofskonferenz hat das österreichweite Kirchenglockenläuten bei ihrer letzten Vollversammlung beschlossen. Mehr als 3.000 Kirchen beteiligen sich.

Fußabdrücke in der Wüste

Caritas startet österreichweite Hungerkampagne

Konflikte, Armut und Klimakrise sind Haupttreiber für zunehmenden Hunger im Globalen Süden.

Wiener Caritas startet Hitze-Hilfe und öffnet 23 Klimaoasen

Mit Pfarren in Wien und Niederösterreich öffnet die Caritas Pfarrgärten für Menschen in Not und bittet um Spenden für Hitze-Paket: 50 Euro für Sommerschlafsack, Sonnencreme und Trinkwasser.

Neues Caritas-Hospiz in Liesing gesegnet

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Apostolischer Administrator Grünwidl: "Versuchen wir, Anwalt der Würde des Menschen zu sein". Haus bietet 16 verfügbare Plätze für unheilbar erkrankte Menschen.

Ältere Dame am Telefon

Zuhören wirkt - Fünf Jahre "Plaudernetz" der Caritas

Über 8.000 Anruferinnen und Anrufer, 58.500 Gespräche und 1,5 Millionen Gesprächsminuten beim Plaudernetz gegen Einsamkeit.

'Solidarität mit Ukraine' bei Lichtermeer am Stephansplatz

"Solidarität mit Ukraine" bei Lichtermeer am Stephansplatz

Botschafter Khymynets: Unterstützung für die Ukraine wichtiger denn je. Caritas-Europa-Präsident Landau warnt vor tödlichen Folgen der Streichung der US-Hilfsgelder. Caritas-Vizepräsident Bodmann appelliert zu "langem Atem" beim Spenden.

Einsamer alter Mann schaut aus dem Fenster

"Blue Monday": Laut Caritas mehr als 600.000 Menschen einsam

55.000 Gespräche im "Plaudernetz": Die Caritas Wien fordert einen nationalen Aktionsplan gegen Einsamkeit. Auch die Teuerung trägt dazu bei, dass Menschen weniger Sozialkontakte haben.

Christmas decoration with candle light as closeup

Wiener Caritas verstärkt Unterstützung in der Weihnachtszeit

Plaudernetz auch über die Feiertage erreichbar. Wärmestuben in Pfarren für Wärme und Gemeinschaft. Caritas: Kleines "Weihnachtswunder" für Bewohner von Haus Noah.

'Gruft Winterpaket': Caritas und Karl Markovics bitten um Spenden

"Gruft Winterpaket": Caritas und Karl Markovics bitten um Spenden

Die Zahl der obdach- und wohnungslosen Menschen in Österreich steigt. 70 Euro kostet "Gruft Winterpaket", bestehend aus Schlafsack plus sieben warmen Mahlzeiten.

Lebensmittelspende

Schönborn: Gesellschaft lebt von "Netzwerken der Solidarität"

Wiener Erzbischof besuchte Le+O-Ausgabestelle Waldkloster in Wien-Favoriten und dankte den 800 Freiwilligen, die das Hilfsprojekt von Caritas und Wiener Pfarren erst ermöglichen.

Reporter hält Mikrophon und schreibt mit.

Caritas: Prälat-Leopold-Ungar-Journalistenpreise vergeben

Daniela Krenn (Falter), Miriam Steiner (Ö1), Andrea Eder (ORF), und Johannes Greß (Wiener Zeitung Online) mit Hauptpreisen ausgezeichnet. Wiener Caritasdirektor Schwertner: "Journalismus stärken, der Fakten einordnet und Propaganda und Lügen entlarvt, Dialog fördert und jenen eine Stimme gibt, die keine starke Lobby haben".

Symbolbild Lebensmittelausgabe

Caritas und Rapid eröffnen Lebensmittelausgabe im Allianz Stadion

Caritasdirektor Schwertner und Rapid-Geschäftsführer Hofmann: "Im Sport und als Gesellschaft gilt: Gewinnen können wir nur gemeinsam".

High school student and her friends using their smart phones in a hallway.

Österreichischer Jugendpreis für Caritas-Chat-Plattform "open2chat"

Der Jugendpreis wurde bereits zum neunten Mal in vier Kategorien verliehen.

Caritas eröffnet 'Carla'-Second-Hand-Shop am Wiener Stephansplatz

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Wiener Caritasdirektor Schwertner: Geschäftsmodell verbindet ökologische Nachhaltigkeit mit sozialer Verantwortung. "Second-Hand ist kein vorübergehender Trend, sondern die Zukunft".

Alte Damen beim Kaffee

"Cafe Zeitreise": Demenz-Cafe der Caritas feiert Jubiläum

Unterstützung für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen. Wiener Caritasdirektor Schwertner: "Es wird in Zukunft noch viel mehr Engagement für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen brauchen".

Golden Lady Justice Near Wooden Gavel Over Law Book

Erster Verfassungspreis geht an Caritas Wien

Stiftung Forum Verfassung zeichnet Demokratieworkshops von "Missing Link" aus.

Caritas Wien: Schulstartaktion unterstützt Familien in Finanznot

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Die Caritas-Sammellager (carlas) bieten kostengünstige Schultaschen, Hefte, Stifte.  Direktor Schwertner: "Der Schulstart ist für viele Familien eine herausfordernde Situation und zusätzliche finanzielle Belastung". Die Caritas-Lerncafes sind weiterhin stark gefragt: 1.000 Kinder sind auf Wartelisten.

Caritas ruft zu Spenden gegen Hungersnot im Südsudan auf

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1,6 Millionen Kinder im Südsudan unterernährt. Ernährungszentren für Babys und Kleinkinder sowie Projekte nachhaltiger Landwirtschaft in Burundi sollen Ernährungssicherheit in ärmsten Ländern Afrikas fördern.

Große Kirchenglocken

Glockenläuten gegen den Hunger am 26. Juli

Caritas: 783 Millionen Menschen und somit 9,2 Prozent der Weltbevölkerung leiden an Hunger. Klimakrise und seine Folgen Haupttreiber für dramatische Entwicklung.

sunlight on garden seat

Hitzewelle: Große Nachfrage nach Caritas-Hitzeschutzangeboten

Klimaoasen, Streetworker und mobiler Medizinbus versorgen armutsbetroffene Menschen. Wiener Caritas und Schauspieler Markovics bitten um Spenden gegen Hitzefolgen.

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Das Projekt der Caritas der Erzdiözese Wien will Austausch und Gespräch fördern, um Einsamkeit und soziale Isolation zu verringern. Weitere "Plauderbankerl" in städtischen Friedhöfen geplant.

Klimaoasen 2024 – Leistbare Erholung von der Hitze für alle

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27 Klimaoasen in Pfarren laden auch 2024 von, 1. Juni bis 30. September, bei großer Hitze zum Auskühlen, Ausruhen und einfach gemütlich in Kontakt kommen, ein.

Lichtermeer am Stephansplatz

Caritas-Lichtermeer 2024 für ukrainische Kinder am Wiener Stephansplatz

Gemeinsame Aktion mit ukrainischer Gemeinde am Donnerstagabend soll im Vorfeld des zweiten Jahrestages des Ukraine-Kriegs auf Schicksal von Millionen Kindern aufmerksam mache.

Frau geht alleine auf nasser Straße

Wachsende Einsamkeit ist "unterschätzte Not"

Laut Studie 570.000 Menschen in Österreich mehr als die Hälfte ihrer Zeit einsam, Teuerung führt zu weiterer Einschränkung von Sozialkontakten.

Kältewelle: Enormer Andrang bei Wiener Caritas-Notquartieren

Caritasdirektor Schwertner: Über 200 Anrufe täglich bei Kältetelefon in der Bundeshauptstadt. Die Streetworkteams sind im Dauereinsatz.

Kältewelle: Caritas bittet um Mithilfe, "damit niemand erfriert"

Präsident Landau: Ein Anruf bei Kältetelefon kann den Unterschied machen. Die Temperaturen sind für obdachlose Menschen lebensgefährlich.

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"Armut, Obdachlosigkeit und Einsamkeit sind das ganze Jahr über bittere Realität", so der Wiener Caritasdirektor Klaus Schwertner.

Eine Mitarbeiterin des Caritas Kältebus spricht mit einem Obdachlosen.

Wiener Caritas erleichtert: Mutmaßlicher Obdachlosen-Mörder gefasst

Die Polizei konnte den erst 17-jährigen mutmaßlichen Täter festnehmen. Caritasdirektor Schwertner ist "froh, dass Verdächtiger gefasst wurde und Gewalt gegen Obdachlose ein Ende hat".

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Zahlreiche katholische Pfarren, aber auch einige anderer Kirchen, bieten von Dezember bis März Tee, Essen und Beratung an.

Neue Caritas-Präsidentin: Armut ist in Österreich Realität

Designierte Caritas-Österreich-Präsidentin Tödtling-Musenbichler fordert im "ZiB 2"-Interview strukturelle und nachhaltige Armutsbekämpfung vonseiten der Regierung.

Schenken mit Sinn

Caritas und Hilfswerke laden zum "Schenken mit Sinn" ein

Caritas bietet in Web-Shop Weihnachtsgeschenke, die Menschen in Not in Österreich und weltweit helfen - Hilfswerke betonen Wert von fairem Geschenkkauf =

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Die Vollversammlung wählte erstmals eine Frau an die Spitze der Caritas Österreich. Alexander Bodmann ist neuer Vizepräsident, Melanie Balaskovics neu im Präsidium.

Caritas-Österreich wählt neue Spitze

Wahl soll Nachfolgerin oder Nachfolger von scheidendem Caritas-Präsidenten Landau ermitteln.

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"Mutfluencer*innen" der Caritas im EU-Parlament geehrt

Europäischer Bürgerpreis für Coronazeit-Projekt von Wiener Caritas, youngCaritas, ABZ Austria und Teach for Austria. Caritas-Vertreterin Kreutzer: "Jungen Menschen die nötigen Werkzeuge in die Hand geben, damit sie ihre Potenziale entfalten können".

Armut und Obdachlosigkeit

Kirche in Österreich begeht am 19. November "Welttag der Armen"

Segensfeier, Festmahl und Gratis-Kinobesuch für Armutsbetroffene in Wien.

Winter beginnt für Wiener Wohnungslosenhilfe am 2. November

Fonds Soziales Wien schafft mit Caritas u.a. Partnerorganisationen in Wintersaison mehr als 1.000 zusätzliche Plätze für obdachlose Menschen.

'72 Stunden ohne Kompromiss' geht in die elfte Runde

3,2,1… „be the change“

So wird es am 18. Oktober um 13 Uhr im Erzbischöflichen Palais beim Startfest von „72 Stunden ohne Kompromiss“ zu hören sein. In der elften Runde Österreichs größter Jugendsozialaktion engagieren sich Jugendliche wieder 72 Stunden lang in gemeinnützigen Projekten.

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13 Organisationen schilderten bei Zusammentreffen mit Bundeskanzler Nehammer Realität armer Menschen in Österreich. Nehammer: "Es gibt Armut in diesem Land, das ist auch zu benennen", aber Österreich ist kein armes Land.

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300 Tonnen humanitärer Hilfsgüter verbrannt. Geschäftsführer der Caritas-Spes, Grynevych: Bisher größter russischer Angriff auf römisch-katholische Hilfsorganisation seit Kriegsbeginn.

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Der Wiener Erzbischof und Hilfsorganisation rufen zur Sammlung haltbarer Lebensmittel für armutsbetroffene Menschen auf. Schönborn: Genügend Lebensmittel zu haben, ist nicht selbstverständlich, das zeigen Teuerungen und Umweltkrisen.

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Hohe Nachfrage: Caritas Wien öffnet weitere Lebensmittelausgabe

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Caritas-Kampagne soll Menschen für Pflegeberuf begeistern

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Werbeserie der Caritas will die schönen Seiten des Pflegeberufs in den Mittelpunkt stellen. Generalsekretärin Parr: Pflege kann einen "wirklichen Unterschied" machen, "für pflegebedürftige Personen selbst, aber auch für Angehörige".

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Wiener Caritasdirektor Schwertner: Aufstockung der Schlafplätze "wichtiger Schritt", aber nach wie vor zu wenig Plätze vorhanden. Hilfsorganisation verteilt Trillerpfeifen und Taschenalarme an Wohnungslose.

Landau in Kenia: Klimawandel keine Ideologie, sondern Realität

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Caritas-Präsident Landau und Auslandshilfechef Knapp ziehen im Podcast "Wer glaubt, wird selig" Bilanz ihres jüngsten Lokalaugenscheins in Kenia, wo die schlimmste Dürre seit 40 Jahren herrscht.

Pummerin

Österreichweites Glockenläuten gegen den Hunger am 28. Juli

Caritas: 828 Millionen Menschen, also etwa jeder Zehnte, leidet weltweit an Hunger. Klimakrise und Umweltkatastrophen Haupttreiber für weltweit zunehmenden Hunger.

Essensausgabe

PfarrCaritas wird in Zukunft noch stärker sozialräumlich arbeiten

KAÖ-Vizepräsidentin Renner über Herausforderungen für die Caritasarbeit: Pfarren werden immer Anlaufstellen für Menschen in Not sein.

Caritas: Jeder Zehnte leidet weltweit an Hunger

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Klimawandel und Umweltkatastrophen Haupttreiber für weltweit steigenden Hunger. Österreichweites Glockenläuten gegen den Hunger am 28. Juli.

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