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08.07.2014 · Caritas

Kinder im Senegal: An Hunger stirbt man leise

Der kleine Sada ist 18 Monate alt und wiegt nur 5,3 Kilo. Seine 25 Jahre alte Mutter hat keine Milch für ihn. "Weil ich viel zu selten esse", sagt sie.

Alle 10 Sekunden stirbt auf der Welt ein Kind an den Folgen von Hunger und Unterernährung. Allein in der westafrikanischen Sahelzone sind das zwischen 200.000 und 300.000 Kinder im Jahr. Eine Situation, mit der sich die Caritas nicht abfinden will.

 

Caritaspräsident Michael Landau hat im Vorfeld der heurigen Hungerkampagne Hilfsprojekte im Senegal besucht, mit denen Kinder vor dem Hungertod gerettet werden sollen.

Vier Männer sind notwendig, um die völlig entkräftet am Boden liegende Kuh von Mamadou Ousseynou wieder auf die Beine zu stellen. Es ist die letzte überlebende Kuh der Familie. Seit Wochen findet sie in der kargen Savanne nichts mehr zu fressen. Wenn sie stirbt, dann haben die Kinder nicht einmal mehr das bisschen Milch, das bis jetzt geblieben ist. - Die Szene ist typisch für das kleine Dorf Oussenou im Senegal, das Caritaspräsident Michael Landau mit einer Gruppe Journalisten und Caritas-Mitarbeitern besucht.

 

Die Sonne brennt erbarmungslos mit 50 Grad auf Mensch und Vieh. Die 200 Bewohner des Dorfes warten ungeduldig auf die Regenzeit. Die letzten Nahrungsmittel sind verbraucht, vor allem die Kinder zeigen schon massive Symptome von Unterernährung: Hungerleidende Kinder sind apathisch, haben eine greisenhaften Gesichtsausdruck, kaum noch Muskeln. Andere Kinder wieder haben dicke Blähbäuche oder Wasserablagerungen in Füßen und Händen. All das müssen Michael Landau und seine Begleiter in Oussenou mitansehen. Sind die Kinder einmal so geschwächt, dann können schon an sich harmlose Erkrankungen zum Tod führen.

 

Von Pflanzen keine Spur

Die meisten Bewohner von Oussenou leben von der Viehzucht, von Rindern, Ziegen und ein paar Hühnern. Sehr "Vermögende" haben auch noch einen Esel als Transportmittel. Zusätzlich werden noch ein wenig Mais und Bohnen angebaut. Doch davon kann niemand leben. Auch nicht Souleimane Diallo. Seine Lehmhütte liegt am Rande des Dorfes. Ein mit Büschen und Ästen eingegrenztes, vielleicht 15 mal 15 Meter großes Stück Land ist sein einziges Feld. Doch der Boden ist steinhart. Müll liegt darauf herum, von Pflanzen keine Spur.

 

"Wir haben nichts"

Anbauen könne er erst, wenn der Regen kommt, erklärt Diallo. Aber auch wenn die Ernte gut ist, kann er seine Frau und die fünf kleinen Kinder nicht länger als zwei bis drei Monate davon ernähren, erzählt er. Wenn ihm seine drei erwachsenen Söhne, die in einem anderen Landesteil als Viehhirten arbeiten, nicht ab und zu etwas Geld schicken würden, könnte er seine Kinder hier nicht über die Runden bringen.

 

Dass die Familie kein Geld hat, um die Kinder in die Schule zu schicken, ist kaum mehr als einen Nebensatz wert. Und Geld für Medikamente gibt es natürlich auch nicht. "Wir haben nichts", sagt Diallo.

 

Dritte Hungerkatastrophe seit 7 Jahren

Oussenou liegt im äußersten Osten des Senegal, in der Provinz Mattam, die an Mauretanien grenzt und zur westafrikanischen Sahelzone gehört. Den Menschen droht die dritte Hungerkatastrophe innerhalb von sieben Jahren. Die jährlich kürzer werdende Regenzeit dauert von Juli bis September, doch der Regen blieb zuletzt oft aus, und wenn er kommt, ist er meist so heftig, dass Überschwemmungen die Folge sind, erzählt der Dorfchef von Oussenou, Ousseynou Diallo. Eine vernünftige Landwirtschaft wird immer schwieriger, schon in den letzten Jahren konnten die Menschen viel zu wenig ernten, um sich ausreichend zu versorgen. - Hier im Sahel sind die Folgen der von den Industriestaaten verursachten Klimaveränderung am deutlichsten spürbar. Und es trifft - wie so oft - die Ärmsten der Armen zuerst.

 

Jedes Jahr sterben in der Region zwischen 200.000 und 300.000 Kinder unter fünf Jahren an den Folgen von Unterernährung und Hunger, sagt Caritas-Auslandshilfechef Christoph Schweifer. Anders ausgedrückt: Jedes achte Kind in Westafrika stirbt vor seinem fünften Geburtstag. "Dass Kinder hier routinemäßig an Hunger sterben ist ein Skandal, den wir nicht hinnehmen dürfen", so der bestürzte Caritas-Mitarbeiter.

 

Sada kämpft ums Überleben

In der Provinzstadt Oroussogui gibt es im städtischen Krankenhaus eine Kinderklinik, in der schwer unterernährte Säuglinge und Kleinkinder behandelt werden. In heruntergekommenen Sechsbett-Zimmern haben Mütter mit ihren Schützlingen Zuflucht gefunden. Einige Babys und Kleinkinder schreien und weinen, andere liegen nur apathisch da. Der kleine Sada ist 18 Monate alt und wiegt nur 5,3 Kilo. Seine Augen starren ins Leere. Er mag weder essen noch trinken. Seine 25 Jahre alte Mutter hat auch keine Milch für ihn. "Weil ich viel zu selten esse", sagt sie. Mehr als einige Hände voll Reis pro Tag sind nicht drinnen.

 

Vorsichtig tastet der Pfleger Cerif Kama den Bauch des Buben ab. Die Haut lässt sich ein Stück weit anheben. Ein deutliches Zeichen dafür, dass darunter jedes Fettgewebe fehlt, erklärt Kama. Er ist der Leiter des Pflegedienstes in der Klinik.

 

Caritas übernimmt die Behandlungskosten

Die Kinder in der Klinik leiden alle an Folgeschäden des Hungers. Häufig sind Herz- und Lungenkrankheiten sowie Durchfall. Sada leidet etwa auch an Malaria. Die Ärzte müssen erst diese Komplikationen behandeln, bevor sie mit dem Aufpäppeln der kleinen Patienten beginnen können. Vor allem jetzt, in der Periode vor der Regenzeit, gebe es besonders viele kleine Patienten, weiß Kama. Rund 15 Kinder können in der kleinen Station pro Monat behandelt werden. Ein Tropfen auf dem heißen Stein, das weiß auch Kama. Dabei gibt es mehrere Zentren wie jenes in Oroussogui, doch in vielen stehen Zimmer und Betten leer. "Weil sich die Menschen die Behandlung nicht leisten können", sagt Kama. In Oroussogui sei die Behandlung und auch der Transport ins Krankenhaus dagegen kostenlos. Internationale Organisationen wie die Caritas übernehmen alle Kosten. Dem kleinen Sada wird das wohl das Leben retten.

 

Doch nicht immer sind die Bemühungen der Ärzte und Pfleger von Erfolg gekrönt. Ein bis zwei Kinder würden im Schnitt pro Monat sterben. Meist, weil sie zu spät ins Krankenhaus gebracht werden, gesteht Kama ein. Diese Kinder sterben leise in den Armen ihrer Mütter. Zum Weinen sind sie schon zu schwach.

 

Kürzung der EZA trifft diese Kinder

Caritaspräsident Michael Landau zeigt sich erschüttert vom Anblick der kleinen Kinder und ihrer Mütter: "Die Not der Kinder hier muss unsere Aufmerksamkeit haben." Und er nimmt die österreichische Politik in die Verantwortung: "Wenn unsere Politiker wieder über die Kürzung der Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit nachdenken, dann sollen sie vorher in die Gesichter dieser Kinder sehen".

 

Nachhaltige Hilfe ist möglich

Zurück im abgelegenen Dorf Oussenou: Michael Landau und Christoph Schweifer haben einige Säcke Bohnen für die hungerleidende Bevölkerung mitgebracht. Die Bohnenlieferung ist Teil eines Soforthilfeprogrammes, dass die Caritas Senegal u.a. mit Hilfe der Caritas Österreich gestartet hat. Die Bohnen werden die Menschen wieder einige Zeit am Leben erhalten, weiß Michael Landau. Doch neben der Soforthilfe braucht es auch weiterführende Maßnahmen, damit die Menschen langfristig wieder auf eigenen Beinen stehen können.

 

Wege aus der extremen Armut

Dass eine solche Hilfe möglich ist, wird im Dorf Korkadie im Norden des Senegal deutlich. Das Dorf liegt am Fluss Senegal, der die Grenze zu Mauretanien bildet. Kleine Anbauflächen, schlechte Regenzeiten und fehlende landwirtschaftliche Geräte hatten in der Vergangenheit immer wieder zu Hungerperioden geführt. Seit gut zehn Jahren sind die meisten Bewohner des Dorfes aber Mitglied in der Genossenschaft CORAD. Mit Hilfe der Genossenschaft ist es vielen Menschen gelungen, der extremsten Armut zu entkommen.

 

Korkadie ist nur über eine schlechte Straße erreichbar, die auch noch oft zur Regenzeit überschwemmt ist. Freilich hat das Wasser auch Vorteile. Den Weg zum Dorf säumen große grüne Reisfelder, die mit dem Wasser aus dem nahen Fluss bewässert werden.

 

Stolz zeigt der Dorfälteste Alpha Dia bei einem Rundgang die Felder, wo u.a. Reis und Okra angebaut werden, letzteres ist eine Gemüsepflanze, die im Senegal zu den Grundnahrungsmitteln gehört. Die Genossenschaft CORAD bietet den Mitgliedern einen leichteren Zugang zu hochwertigem Saatgut, Dünger, Werkzeug, Kleintieren, Krediten und hilft auch bei der Vermarktung der Produkte. Früher mussten die Bauern ihre Produkte gleich nach der Ernte verkaufen, da sie keine Möglichkeit zur Lagerung hatten. Da alle zur gleichen Zeit verkauften, waren die Preise entsprechend niedrig. Die Genossenschaft bietet ihren Mitgliedern nun Lagerhallen an. So kann etwa Reis auch erst einige Monate nach der Ernte verkauft werden und der Preis ist entsprechend höher.

 

Ein Bewohner, der von der Genossenschaft profitiert, ist Banelle Dia. Der fünffache Familienvater nimmt jedes Jahr einen Kredit über 100.000 CFA-Franc (ca. 150 Euro) auf. Damit kauft er Saatgut, mit dem er Reis, Okra und Zwiebel anbaut. Von der Ernte bzw. dem Erlös aus dem Verkauf kann er seine Familie inzwischen gut zehn Monate über die Runden bringen, erzählt er. Er würde gerne mehr von seinen Produkten auf dem nächsten Markt verkaufen, doch dahin seien es 30 Kilometer über schlechte Pisten und durch zwei Flüsse. Mit seinem Eselkarren eine oft nicht machbare Tagesreise, klagt Dia. Deshalb verkaufe er oft an vorbeifahrende Händler zu schlechteren Preisen. Das ist aber im Senegal fast schon ein Luxusproblem.

 

Sein Lebensstandard habe sich durch die Genossenschaft jedenfalls deutlich gesteigert, sagt Dia. Im Dorf gibt es auch eine kleine Schule, sowie eine einfache Gesundheitsstation. Beides errichtet mit Hilfe der Genossenschaft. Dass das Genossenschaftsmodell Sinn macht, zeigt auch die Einwohnerzahl von Korkadie. Die hat sich nämlich in den letzten zehn Jahren von 500 auf rund 850 erhöht.

 

Die Genossenschaft CORAD ist Teil des großen Verbandes RESOPP, der im ganzen Senegal verbreitet ist und mehr als 34.000 Mitglieder hat. Die Caritas unterstützt die Aktivitäten der Genossenschaft.

 

"Wir stehen erst am Anfang"

Michael Landau und Christoph Schweifer sind überzeugt, dass es durch CORAD vielen Menschen nun besser geht. Freilich bleibt noch viel zu tun. Landau: "Wir stehen hier mit unserer Hilfe erst am Anfang. Eines ist aber klar: Wir können nur dann ausreichend helfen, wenn wir von vielen Österreicherinnen und Österreichern unterstützt werden."

 

 

 

 

erstellt von: KAP/Georg Pulling 5.7.2014
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