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03.04.2014

Ephesus, die Stadt von Paulus, Johannes, Maria und Maria Magdalena

Das Theater von Ephesus, bekannt aus der Apostelgeschichte.


 

Ephesus in der heiligen Schrift:

 

Der Bericht in der Apostelgeschichte über den Aufenthalt des Apostel Paulus in Ephesus, der mit dem Tumult der Schmiede endet (Apg 19,1 - 20, 1):

Während Apollos sich in Korinth aufhielt, durchwanderte Paulus das Hochland und kam nach Ephesus hinab. Er traf einige Jünger und fragte sie: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? Sie antworteten ihm: Wir haben noch nicht einmal gehört, dass es einen Heiligen Geist gibt.  Da fragte er: Mit welcher Taufe seid ihr denn getauft worden? Sie antworteten: Mit der Taufe des Johannes. Paulus sagte: Johannes hat mit der Taufe der Umkehr getauft und das Volk gelehrt, sie sollten an den glauben, der nach ihm komme: an Jesus. Als sie das hörten, ließen sie sich auf den Namen Jesu, des Herrn, taufen. Paulus legte ihnen die Hände auf und der Heilige Geist kam auf sie herab; sie redeten in Zungen und weissagten. Es waren im ganzen ungefähr zwölf Männer. Er ging in die Synagoge und lehrte drei Monate lang freimütig und suchte sie vom Reich Gottes zu überzeugen. Da aber einige verstockt waren, sich widersetzten und vor allen Leuten den (neuen) Weg verspotteten, trennte er sich mit den Jüngern von ihnen und unterwies sie täglich im Lehrsaal des Tyrannus. Das geschah zwei Jahre lang; auf diese Weise hörten alle Bewohner der Provinz Asien, Juden wie Griechen, das Wort des Herrn. Auch ungewöhnliche Wunder tat Gott durch die Hand des Paulus. Sogar seine Schweiß- und Taschentücher nahm man ihm vom Körper weg und legte sie den Kranken auf; da wichen die Krankheiten und die bösen Geister fuhren aus. Auch einige der umherziehenden jüdischen Beschwörer versuchten, den Namen Jesu, des Herrn, über den von bösen Geistern Besessenen anzurufen, indem sie sagten: Ich beschwöre euch bei dem Jesus, den Paulus verkündet. Das taten sieben Söhne eines gewissen Skeuas, eines jüdischen Oberpriesters. Aber der böse Geist antwortete ihnen: Jesus kenne ich und auch Paulus ist mir bekannt. Doch wer seid ihr? Und der Mensch, in dem der böse Geist hauste, sprang auf sie los, überwältigte sie und setzte ihnen so zu, dass sie nackt und zerschunden aus dem Haus fliehen mussten. Das wurde allen Juden und Griechen, die in Ephesus wohnten, bekannt; alle wurden von Furcht gepackt und der Name Jesu, des Herrn, wurde hoch gepriesen. Viele, die gläubig geworden waren, kamen und bekannten offen, was sie (früher) getan hatten. Und nicht wenige, die Zauberei getrieben hatten, brachten ihre Zauberbücher herbei und verbrannten sie vor aller Augen. Man berechnete den Wert der Bücher auf fünfzigtausend Silberdrachmen. So wuchs das Wort des Herrn mit Macht und wurde stark. Nach diesen Ereignissen nahm sich Paulus vor, über Mazedonien und Achaia nach Jerusalem zu reisen. Er sagte: Wenn ich dort gewesen bin, muss ich auch Rom sehen. Er sandte zwei seiner Helfer, Timotheus und Erastus, nach Mazedonien voraus und blieb selbst noch eine Zeit lang in der Provinz Asien. Um jene Zeit aber wurde der (neue) Weg Anlass zu einem schweren Aufruhr. Denn ein Silberschmied namens Demetrius, der silberne Artemistempel herstellte und den Künstlern viel zu verdienen gab,  rief diese und die anderen damit beschäftigten Arbeiter zusammen und sagte: Männer, ihr wisst, dass wir unseren Wohlstand diesem Gewerbe verdanken. Nun seht und hört ihr, dass dieser Paulus nicht nur in Ephesus, sondern fast in der ganzen Provinz Asien viele Leute verführt und aufgehetzt hat mit seiner Behauptung, die mit Händen gemachten Götter seien keine Götter. So kommt nicht nur unser Geschäft in Verruf, sondern auch dem Heiligtum der großen Göttin Artemis droht Gefahr, nichts mehr zu gelten, ja sie selbst, die von der ganzen Provinz Asien und von der ganzen Welt verehrt wird, wird ihre Hoheit verlieren. Als sie das hörten, wurden sie wütend und schrien: Groß ist die Artemis von Ephesus! Die ganze Stadt geriet in Aufruhr; alles stürmte ins Theater und sie schleppten die Mazedonier Gaius und Aristarch, Reisegefährten des Paulus, mit sich. Als aber Paulus in die Volksversammlung gehen wollte, hielten ihn die Jünger zurück. Auch einige hohe Beamte der Provinz Asien, die mit ihm befreundet waren, schickten zu ihm und rieten ihm, nicht ins Theater zu gehen. Dort schrien die einen dies, die andern das; denn in der Versammlung herrschte ein großes Durcheinander und die meisten wussten gar nicht, weshalb man überhaupt zusammengekommen war. Die Juden schickten Alexander nach vorn und aus der Menge gab man ihm noch Hinweise. Alexander gab mit der Hand ein Zeichen und wollte vor der Volksversammlung eine Verteidigungsrede halten. Doch als sie merkten, dass er ein Jude war, schrien sie alle fast zwei Stunden lang wie aus einem Mund: Groß ist die Artemis von Ephesus! Der Stadtschreiber aber brachte die Menge zur Ruhe und sagte: Männer von Ephesus! Wer wüsste nicht, dass die Stadt der Epheser die Tempelhüterin der Großen Artemis und ihres vom Himmel gefallenen Bildes ist? Dies ist unbestreitbar; ihr müsst also Ruhe bewahren und dürft nichts Unüberlegtes tun. Ihr habt diese Männer hergeschleppt, die weder Tempelräuber noch Lästerer unserer Göttin sind. Wenn also Demetrius und seine Zunftgenossen eine Klage gegen irgend jemand haben, so gibt es dafür Gerichtstage und Prokonsuln; dort mögen sie einander verklagen. Wenn ihr aber noch etwas anderes vorzubringen habt, so kann das in der gesetzmäßigen Volksversammlung geklärt werden.

Sonst sind wir in Gefahr, dass man uns nach dem heutigen Vorfall des Aufruhrs anklagt, weil kein Grund vorliegt, mit dem wir diesen Volksauflauf rechtfertigen könnten. Nach diesen Worten löste er die Versammlung auf. Nachdem der Tumult sich gelegt hatte, rief Paulus die Jünger zusammen und sprach ihnen Mut zu. Dann verabschiedete er sich und ging weg, um nach Mazedonien zu reisen.

Johannes an die Gemeinde von Ephesus in der Offenbarung (Offb 2, 1-7)
An den Engel der Gemeinde in Ephesus schreibe: So spricht Er, der die sieben Sterne in seiner Rechten hält und mitten unter den sieben goldenen Leuchtern einhergeht: Ich kenne deine Werke und deine Mühe und dein Ausharren; ich weiß: Du kannst die Bösen nicht ertragen, du hast die auf die Probe gestellt, die sich Apostel nennen und es nicht sind, und hast sie als Lügner erkannt. Du hast ausgeharrt und um meines Namens willen Schweres ertragen und bist nicht müde geworden. Ich werfe dir aber vor, dass du deine erste Liebe verlassen hast. Bedenke, aus welcher Höhe du gefallen bist. Kehr zurück zu deinen ersten Werken! Wenn du nicht umkehrst, werde ich kommen und deinen Leuchter von seiner Stelle wegrücken. Doch für dich spricht: Du verabscheust das Treiben der Nikolaiten, das auch ich verabscheue.Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer siegt, dem werde ich zu essen geben vom Baum des Lebens, der im Paradies Gottes steht.

 

Zum Nachdenken und Austauschen:

  • Was erregt Anstoß am Christsein?
  • Wann wird Christ-sein gefährlich?
  • Wer/was ermutigt mich im Christ-sein? Wen ermutige ich?

 

Das moderne Selcuk war in der Antike eine Großstadt mit einem der sieben Weltwunder und geistlicher Hotspot des Christentums, wo die Apostel Paulus und Johannes lebten, wohl auch die Muttergottes und Maria Magdalena, einer blühenden Gemeinde und ein weiterer Höhepunkt sicher auch das Konzil von 431.

Schon in der Antike war Ephesus eine wichtige Stadt. Der reiche Krösus etwa hat den Tempel der Artemis ausgestattet, der eines der sieben Weltwunder der Antike war, jetzt ist davon mehr oder minder nur mehr eine Säule zu sehen. Paulus hielt sich zwei Mal hier auf, so dass er eine gefestigte Gemeinde hinterlies, Johannes lebte hier und in Gefangenschaft auf der Insel Patmos direkt vor der Küste der Stadt, so dass ein Traditionsstrang auch die Muttergottes hier entschlafen lies. Maria von Magdala soll nach orthodoxer Tradition hier verstorben sein. Ganz gewiss fand in der Marienkirche von Ephesus das Konzil statt, bei dem Maria den Titel Muttergottes erhielt - im Grunde eine Frage der Christologie, der Frage, wer ist dieser Jesus Christus wirklich: Mensch, Gott? Der wichtigste Kirchenbau der Stadt war aber die Johannesbasilika, wo der Evangelist ruhte. Im Spätmittelalter wurde sie, wie so viele orthodoxe Kirchen, zuerst zur osmanischen Mosche, bevor sie ein Erdbeben dem Erdboden gleich gemacht hat. So sieht man sie noch heute und kann sich die Größe nur grob vorstellen. Die Stadt selbst heißt jetzt Selcuk, liegt wegen Verlandung nicht mehr am Meer und ist ein kleines Touristenstädtchen nicht weit von der pulsierenden Millionenmetropole Izmir.

 


Exegetisch Bemerkenswertes

Die Gemeinde in Ephesus war „eine heidenchristliche Gemeinde in einer heidnischen Gesellschaft und von daher ständig Konflikten ausgesetzt“, betont Schwarz:

„Wahrscheinlich bildeten Menschen aus unterschiedlichen Schichten die Gemeinde.“ Paulus kam erstmals auf seiner 2. Missionsreise in diese Stadt, hält sich dort aber nur kurz auf (Apostelgeschichte 18,19). Schwarz: „Er wird begleitet von Aquila und Priscilla. Auf seiner 3. Reise hält er sich nach Apostelgeschichte 19 über zwei Jahre in Ephesus auf und macht es zum Zentrum seiner Missionsarbeit (54-57 n. Chr.).“


Schwarz: „Die Kirche ist nach dem Verfasser der Leib Christi, Christus ist ihr Haupt. Apostel und Propheten haben den Grundstein dazu gelegt (2,20), nun gibt es auch Evangelisten, Hirten und Lehrer (4,11), deren Aufgabe es ist, die einzelnen Gemeindemitglieder zu mündigen Christinnen und Christen zu machen.“


Die bleibende Botschaft des Epheserbriefs?

Schwarz: „Ich finde die Bilder von Kirche eindrucksvoll: Sie ist auf Christus, ihr Haupt, ausgerichtet, ist wie ein Leib, in dem alle Glieder füreinander verantwortlich sind; sie wird wie eine Braut von Christus geliebt, trotz ihrer Fehler und Schwächen; Gott gibt ihr Hirten, die aber die ihnen Anvertrauten nicht gängeln und beherrschen, sondern zu mündigen und eigenständigen Glaubenden befähigen sollen.“

 


Die frühchristliche Gemeinde von Ephesus

Der doch längere Aufenthalt des Apostel Paulus hatte eine gut aufgestellte Gemeinde zur Folge, mit der Paulus besonders verbunden blieb. "Paulus' Reisegefährten Trophimus und Tychicus stammten aus der Gemeinde. Aber auch weitere Verfolgungen blieben nicht aus, Priscilla und Aquila kehrten offenbar deswegen wieder nach Rom zurück (Römerbrief 16, 3f)." Wie das Heiligenlexikon.de zu berichten weiß: "Die Bedeutung der Gemeinde zeigt, dass der von Paulus hoch geschätzte Timotheus von ihm nach Ephesus gesandt (Philipperbrief 2, 19) und wohl auch als erster Bischof der Stadt eingesetzt wurde (1. und 2. Timotheusbrief). Paulus' späterer Mitarbeiter Onesimus (Kolosserbrief 4, 9) soll Timotheus' Nachfolger im Amt des Bischofs gewesen sein; der Überlieferung nach hat er in Ephesus den Märtyrertod durch Steinigung erlitten."

 

Der Apostel Johannes soll der Tradition zufolge nach seinem unfreiwilligen Aufenthalt auf Patmos nach Ephesus gezogen sein. "Wo er demnach mit großen Ehren empfangen wurde, sein Evangelium schrieb und die soeben verstorbene Drusiana vom Tod erweckte;" so auch hier das Heiligenlexikon. In Ephesus ist er als einziger der Apostel eines natürlichen Todes gestorben, seine Basilika ist dafür ein Zeugnis. Un d eine weitere biblische Gestalt lebte laut der Überlieferung der Orthodoxen Kirche in der Stadt: Maria Magdalena ist in Ephesus verstorben.

 

 


 

Ephesus als Konzilsstadt

Im Jahr 431 versammelten sich die Bischöfe des gesamten Weltkreises in Ephesus in der Marienkirche um wichtige Streitfragen der Christologie zu klären. Der Kathechismus der katholischen Kirche fasst es wie folgt zusammen:

 

Die nestorianische Häresie erblickte in Christus eine mit der göttlichen Person des Sohnes Gottes verbundene menschliche Person. Dieser Irrlehre gegenüber bekannten der heilige Cyrill von Alexandrien und das dritte Ökumenische Konzil, das 431 in Ephesus versammelt war, „dass das Wort, indem es das mit einer vernunftbegabten Seele beseelte Fleisch mit sich selbst der Hypostase [Person] nach einte, ... Mensch geworden“ ist (K. v. Ephesus, Epistula II Cyrilli Alexandrini ad Nestorium: DS 250). Die menschliche Natur Christi hat kein anderes Subjekt als die göttliche Person des Sohnes Gottes, die sie angenommen und schon bei der Empfängnis sich zu eigen gemacht hat. Deswegen hat das gleiche Konzil verkündet, dass Maria dadurch, dass sie den Sohn Gottes in ihrem Schoß empfing, wirklich „Gottesgebärerin“ geworden  ist, „nicht etwa weil die Natur des Wortes beziehungsweise seine Gottheit den Anfang des Seins aus der heiligen Jungfrau genommen hätte, sondern weil der vernünftig beseelte heilige Leib aus ihr geboren wurde; mit ihm hat sich das Wort der Hypostase [Person] nach geeint, und deshalb wird von ihm gesagt, es sei dem Fleische nach geboren worden“ (ebd.: DS 251). (KKK 466)

 

In den Evangelien wird Maria „die Mutter Jesu“ genannt (Joh 2,1; 19,25). Weil der Heilige Geist dazu anregt, wird sie schon vor der Geburt ihres Sohnes als „die Mutter meines Herrn“ bejubelt (Lk 1,43). Der, den sie durch den Heiligen Geist als Menschen empfangen hat und der dem Fleische nach wirklich ihr Sohn geworden ist, ist ja kein anderer als der ewige Sohn des Vaters, die zweite Person der heiligsten Dreifaltigkeit. Die Kirche bekennt, dass Maria wirklich Mutter Gottes [Theotokos, Gottesgebärerin] ist. (KKK 495)

 

Als schöne Randbemerkung dazu, soll hier noch gesagt sein, dass auch die Muttergottes mit Johannes in Ephesus gelebt haben soll. Und nach einem Traditionsstrang ist sie auch hier verstorben. Wobei ihr Haus und Sterbeort auf einem Berg oberhalb der Stadt Ephesus nach den Visionen der seligen Anna Katharina Emmerich entdeckt wurden.

 

erstellt von: red / Redaktion der Sonntag / Roland Schwarz
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Engelszell lebt weiter: Nach dem Ende der Trappistenära übernimmt die Diözese Linz die Verantwortung für das Stift.

Latinos feiern Guadalupe-Fest erstmals im Stephansdom

Erstmals Guadalupe-Fest im Stephansdom: Spanischsprachige Messe am 12. Dezember – Priester Curiel Rojas nennt Feier „zentrales Glaubensfest und Ausdruck von Identität“

Wien: Erzdiözese distanziert sich von Palästina-Flaggen auf Votivkirche

Kirche prüft rechtliche Schritte gegen Anbringung im Zuge einer Demonstration

ORF überträgt Gebetstreffen mit Papst Leo XIV. aus der Türkei

Ob live aus der Türkei oder aus heimischen Pfarren: Österreichs Medien laden ein, mitzufeiern – vor dem Bildschirm oder Radio. Ein Wochenende, das Brücken baut: zwischen Ost und West, Tradition und Gegenwart.

160. Geburtstag der Sel. Berchmana, Anna Leidenix

Anna Leidenix, geboren in Enzersdorf an der Fischa, trat 1982 in Wien in den Orden der "Töchter der göttlichen Liebe" ein und erhielt den Ordensnamen M. Bernadetta. Sie wirkte vor allem in Bosnien, wo sie am 15. Dezember 1941 das Martyrium erlitt. Heute jährt sich ihr 160. Geburtstag.

Auf dem Weg zu einem neuen diözesanen Leitbild

Premiere: 90 Personen verschiedener kirchlicher Orte Wiens trafen sich, um den Grundauftrag der Diözese zu beleben: "Wir bringen Menschen mit Jesus in Beziehung."

PGR-Fachtag: Katholische Soziallehre als Kompass für pfarrliches Handeln

Unter dem Motto „Pfarre – solidarisch.lokal.jetzt" stand die Frage im Mittelpunkt, welche Rolle die katholische Soziallehre als Grundlage für das Handeln in den Pfarren spielt.

Nicht verpassen! – Gewinnspiel 3. Advent

Jetzt mitmachen beim Advent-Gewinnspiel

Papst Leo XIV. startet erste Auslandsreise – Friedensbotschaft für die Türkei und den Libanon

Papst Leo XIV. startet vom 27. November bis 2. Dezember seine erste Auslandsreise in die Türkei und den Libanon. Der frühere Leiter des Augustinerordens gilt als reisefreudig und bringt weltweite Erfahrung mit.

Promis lesen Lieblings-Bibelstelle bei „Nacht der Stille“ im Stephansdom

Persönlichkeiten wie Bürgermeister Michael Ludwig, der ernannte Erzbischof Josef Grünwidl, Christa Kummer und Gery Keszler geben am 1. Dezember Impulse bei einem Gebetsabend für den Frieden in der Welt.

Licht ins Dunkel

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 28.11. 2025

Regina Polak neue Präsidentin des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit

Wiener Pastoraltheologin übernimmt Leitung des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit – Seit 1956 engagiert für den Dialog zwischen den Religionen.

Grünwidl: "Wir müssen offensiver auf die Menschen zugehen"

Designierter Wiener Erzbischof im Interview mit neuem Kirchenzeitungsmagazin über Kirchenmitgliedsbindung und Bringschuld der Kirche: Müssen Schätze der Kirche heben und den Menschen anbieten.

Konzil lebt weiter: Synodaler Prozess als neue Ära der Kirche

Synodalität als Konzils-Erbe: Die Kirche öffnet sich für mehr Beteiligung und eine neue Kultur des Miteinanders. Aufbruch zu einer Kirche, in der alle Getauften Verantwortung tragen.

Gemüse in der Wüste – Hoffnung für Turkana

Landwirtschaft statt Hunger: Ein Projekt verwandelt Kenias Wüste in fruchtbares Land. Am 2. Dezember besucht eine Gruppe von Aktivisten Wien und berichtet von ihrer Arbeit

„In unitate fidei“ – Papst Leo XIV. ruft zur Einheit der Christen auf

Christologische Grundlagen des Konzils von Nizäa als Kompass für die Zukunft der Kirche und für die ökumenische Versöhnung.

Erstmals Frau an der Spitze der Österreichischen Ordenskonferenz

Priorin Sr. Franziska Madl OP übernimmt als erste Frau den Vorsitz der Österreichischen Ordenskonferenz.

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