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19.11.2014 · Lebensschutz · Familie

Fortpflanzung: Was kommt auf uns zu?

Matthias Beck ist Priester und Professor an der Uni Wien mit Schwerpunkt Medizinethik.

Matthias Beck gibt im "Sonntag" eine Einschätzung der möglichen Folgen des nun von SPÖ und ÖVP vorgeschlagenen Fortpflanzungsmedizingesetzes.

Seit 1978 gibt es die Möglichkeit, Embryonen außerhalb des Mutterleibes im Reagenzglas herzustellen ("Retortenbabies"). Ursprünglich war es dazu gedacht, Eltern, die keine Kinder bekommen können, auf diesem Weg zu helfen. Heute hat sich die Methode sehr ausgeweitet. Die In-vitro-Fertilisation (IVF) kann angewendet werden, um alleinstehenden Frauen dank eines Samenspenders zu einem Kind zu verhelfen (im neuen Gesetz weiterhin verboten). Sie wird angewendet, um einem Ehepaar, bei dem der Mann zeugungsunfähig ist, mit dem Samen eines Dritten den Kinderwunsch zu erfüllen. Bisher war erlaubt, dass der Frau der Samen direkt in die Gebärmutter inseminiert wird, der Gesetzesentwurf will es auch in vitro zulassen.
Die IVF wird auch verwendet, um  zeugungsfähigen Paaren, die eine genetische Veranlagung für bestimmte Erkrankungen haben (z.B. das "Brustkrebsgen" bei der Frau), zu ermöglichen, ein Kind per IVF herstellen zu lassen, dieses dann genetisch zu untersuchen (die Präimplantationsdiagnose/PID), um dann vor der Einpflanzung des Embryos in die Gebärmutter der Frau jene Embryonen auszuscheiden, die diese genetische Veranlagung tragen (obwohl nicht sicher ist, dass diese Krankheit später auch ausbricht).

 

 

Leihmütter im Ausland

Dann wird die IVF mit anschließender PID verwendet, um "Rettungsgeschwister" herzustellen (im Gesetzesentwurf  verboten). Das bedeutet, dass z. B. ein Kind erkrankt ist und die Ärzte sagen: Es gibt eine Chance, wenn die Eltern noch ein Kind zeugen, das dann dem Geschwisterkind Nabelschnurblut, Knochenmark, oder ein Organ spendet. Da aber nicht jedes Kind als Spender für das Geschwisterkind geeignet ist, kann man nicht einfach ein zweites Kind zeugen, sondern muss bis zu 20 Embryonen mittels IVF im Reagenzglas herstellen, um dann jenen auswählen, der am besten geeignet ist.


Ferner kann die IVF einem Paar aus zwei Frauen zu einem Kind verhelfen (im neuen Gesetz erlaubt) oder aber zwei Männern mittels einer Eizellspende (die auch im neuen Gesetz erlaubt werden soll) und einer Leihmutter, die das Kind austrägt (diese soll verboten bleiben). Leihmütter im Ausland werden durch Agenturen für bis zu 20.000 € vermittelt, wovon die Leihmütter nur einen kleinen Teil bekommen.


Viele Probleme, die diskutiert gehören

Hier stellen sich viele Probleme. Nur wenige Beispiele: Bei zwei Frauen, die ein Kind von einem Samenspender bekommen, kann es sein, dass das Kind den genetischen Vater treffen möchte. Es hat mit 14 Jahren ein Recht darauf, zu wissen, wer der genetische Vater ist. Die beiden gesetzlichen Elternteile könnten das verhindern wollen, vielleicht möchte der Vater das Kind öfter sehen oder das Kind will gar beim genetischen Vater leben. Dies kann es erst mit achtzehn Jahren entscheiden, da zuvor beide Frauen als gesetzliche Eltern das verhindern können.  Was bedeutet das für das Kindeswohl?


Die IVF ist an sich schon nicht ganz unproblematisch: Zum einen ist ihre Erfolgsrate nicht sehr hoch (etwa 20-25% "baby-take-home-Rate"). Deshalb stellt man mehrere Embryonen her. Dazu müssen mehrere Eizellen gewonnen werden und dafür muss die Frau hormonell stimuliert werden, damit 10 oder 15 Eizellen heranreifen. Diese werden dann mit dem Samen des Mannes, des Lebenspartners  oder eines Fremdsamenspenders befruchtet. Die Hormonstimulation der Frau ist nicht ganz ungefährlich, es hat schon Todesfälle gegeben. Die Embryonen werden dann fünf oder sechs Tage in jeweils unterschiedlichen Nährlösungen, die mit Antibiotika durchsetzt sind, herangezüchtet.

 

Kindeswohl wird nicht beachtet

Das neue Gesetz sieht vor, dass möglichst nur ein Embryo in die Gebärmutter transferiert wird, damit Mehrlingsschwangerschaften vermieden werden. Allerdings neigen IVF-Embryonen zu erhöhter Zwillingsbildung. Da Mehrlingsschwangerschaften immer Risikoschwangerschaften sind, kommt es vor, dass ein oder zwei von den Embryonen/Feten (ab dem dritten Monat Fetus genannt) durch gezielten Stich ins Herz des Fetus mit Kaliumchloridlösung getötet werden ("Fetocid") und diese toten Embryonen/Feten dann bis zur Geburt neben dem am Leben gebliebenen Embryo liegen bleiben. Die Frage ist, ob das Auswirkungen auf die seelische Befindlichkeit des Überlebenden hat.

 

Außerdem können bestimmte Methoden der IVF (die ICSI-Methode, bei der ein Spermium direkt in die Eizelle gespritzt wird) zu späteren Schäden beim Kind führen (Nieren- oder Herzschäden). Ein Medikament mit derartigen Nebenwirkungen würde niemals zugelassen werden. Das Kindeswohl wird auch hier nicht beachtet.
So stellen sich viele Fragen, die öffentlich diskutiert werden müssten. Der Gesetzgeber sieht nur eine Frist zur Stellungnahme bis 1. Dezember vor. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass er dieser Diskussion ausweichen will.  

erstellt von: Matthias Beck
19.11.2014
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lebenskonferenz.at  

Kinderrechte statt Kinder um jeden Preis – Nein zum Entwurf des FMedG

Möglichkeit zum Unterschreiben einer Petition an die betreffenden Bundesminister: "Der Entwurf des Fortpflanzungsmedizingesetz muss zurückgenommen und nach umfassender öffentlicher Diskussion grundlegend überarbeitet werden.


DIE WIENER KIRCHENZEITUNG "DER SONNTAG":

Webseite: "Der Sonntag"

 

Michael Prüller  

Wöchentliche Kolumne von Chefredakteur Michael Prüller im "Sonntag"

 


 

Markus Göstl, goestl.globl.net  

Der Sonntag Testabo

Wiener Kirchenzeitung "Der Sonntag" vier Wochen gratis testen.


Markus Göstl, goestl.globl.net  

Das Team der Redaktion des Sonntags


Der Sonntag  

Der Sonntag Sonderabo

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Nachrichten

Telefonseelsorge zu Weihnachten besonders gefragt

Viele erleben Weihnachten nicht als heiles, sondern als belastendes Fest. Konflikte, Trauer und Ängste treten zu den Feiertagen besonders stark auf. Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr für alle Sorgen und Nöte unter der Nummer 142 kostenlos erreichbar.

Zur Profanierung der Palottikirche

Ein Abschied, der schmerzt, führt zu einem Neuanfang: Die Erzdiözese Wien begleitet die Gemeinde nach der Profanierung der Pallottikirche und lädt alle herzlich ein, in der Pfarre Maria Hietzing eine neue, hoffnungsvolle Heimat zu finden und gemeinsam Kirche zu sein. 

Maria von Guadalupe

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 12.12. 2025

St. Gabriel: Steyler Missionare sammeln Sachspenden für Geflüchtete auf der Balkanroute

Mitten im Winter wächst die Solidarität: Eine neue Initiative zeigt, wie engagierte Menschen konkrete Hilfe für Schutzsuchende organisieren und sichtbar machen.

Eröffnung des Hospiz im Haus der Barmherzigkeit: Für ein Leben in Würde bis zum Schluss

Am Mittwoch eröffnete das Haus der Barmherzigkeit sein erstes Hospiz in Wien. Der ernannte Erzbischof Josef Grünwidl segnete die Menschen, die dort arbeiten und die für kurze Zeit ein Zuhause im Hospiz finden.

Elisabeth Birnbaum: "Wege durch den Bibelwald"

Wer die Bibel neu entdecken möchte, findet in diesem ungewöhnlichen Zugang eine Einladung, vertraute Texte mit frischen Augen zu erkunden.

Unendlichkeit des Lichtes von Billi Thanner

Kunstinstallation auf Votivkirche: Mit 4900 Lichtpunkten in die Unendlichkeit

Eine Lichtskulptur der Künstlerin Billi Thanner strahlt ab 16. Dezember zwischen den Türmen der Votivkirche über Wien. Es handelt sich um einen liegenden Achter, das Unendlichkeitssymbol.

Ständige Diakone: Geweihte Brückenbauer zwischen Kirche und Welt

Geweihte Männer mitten in Beruf und Familie: Ständige Diakone dienen als unverzichtbare Vermittler zwischen kirchlichem Auftrag und dem Leben der Menschen.

Personelle Veränderungen im Dezember 2025

Folgende personelle Veränderungen wurden im Wiener Diözesanblatt vom Dezember 2025 bekannt gemacht.

Gaza: Weihnachtslichter inmitten der Zerstörung

Weinachten in Gaza in aller Einafchheit und Schlichtheit, mit dem Wunsch nach Frieden am Weihnachtsbaum.

Feuerfest 2026: Einladung zum großen Firm -Event

Am 21. März 2026 lädt die Katholische Jugend Wien Firmlinge zum Feuerfest mit Workshops und Gottesdienst in der Votivkirche.

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Alte liturgische Ostertexte als immer aktueller Widerhall der existentiellen Fragen des Menschen.

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Designierter Wiener Erzbischof weist auf Missverständnisse, historischen Bezug und persönliche Relevanz des Hochfestes hin - Fest mit österreichischer Tradition

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Die größte Krippe Wiens mit 20 Figuren ist seit dem 1. Advent vor der Rudolfsheimer Kirche zu bewundern. Im Vorjahr hatte sie keinen Platz mehr vor Schloss Schönbrunn.

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Nach einer Unterbrechung lassen die Steyler Missionare ihren beliebten Online-Dienst „Die Anregung“ wieder aufleben. 

Adventkranz mit zwei brennenden Kerzen.

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Pallottinerorden: Profanierung der Wiener Pallottikirche erst 2026

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Prominente Nikoläuse besuchen die St. Elisabeth-Stiftung

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„Hands On Mentoring“ unter Top-3-Jugend-Integrationsprojekten

Das Projekt der Katholischen Aktion zur Arbeitsintegration von Jugendlichen erhielt bei der Verleihung des Österreichischen Integrationspreises den zweiten Platz in der Kategorie „Jugend“.

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Josef Grünwidl-Predigtzitat zum "positiven Spruch des Jahres" gekürt

Der Satz "Nur wer innerlich brennt, kann leuchten" stammt aus der Chrisammesse des künftigen Wiener Erzbischofs und wurde von der Gesellschaft für Österreichisches Deutsch (GSÖD) ausgezeichnet. 

Peter Thiel und die Theologie: Warum wir Tech-Ideologen ernst nehmen müssen

Der Innsbrucker Sozialethiker Wolfgang Palaver sprach an der Wiener Katholisch-Theologischen Fakultät über die religiösen Denkfiguren des US-Milliardärs Peter Thiel. Begriffe wie „Antichrist“ und „Katechon“ prägen Thiels politische Vision – und fordern die Theologie heraus, sich in die Debatte einzumischen.

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Die Gemeinschaft Cenacolo lädt zum lebendigen Krippenspiel ein

Die Gemeinschaft Cenacolo lädt alle zu einem besonderen Krippenspiel ein  – einer lebendigen Darstellung der Geburt Jesu mit selbstgebauten Kulissen, handgefertigten Kostümen und zwei echten Eseln.

 

Festmonat Dezember: Zwischen Kirschzweigen und Konsumrausch

Advent- der Inbegriff von Spannung zwischen Sehnsucht nach Innerlichkeit und angespannter Betriebsamkeit. Heiligenfeste bieten Kontrapunkte,

mit freundlicher Genehmigung der Rumänisch-Orthodoxen Kirche in Wien

Nikolaus ohne Drohfinger – warum der Heilige mehr kann als Sackerl verteilen

Ein Heiliger, der die Hand reicht – auch anderen Konfessionen und Religionen, wird er doch in der Ostkirche ebenso verehrt wie im Westen.

Papst mahnt: Synodaler Weg braucht mehr innerdeutschen Dialog

Papst Leo XIV. sieht den Reformprozess der deutschen Kirche noch nicht am Ziel. Beim Rückflug aus dem Libanon mahnte er mehr innerdeutschen Dialog an – und warnte vor Machtgefällen, die Stimmen vieler Gläubiger zum Verstummen bringen könnten. Vielfalt in der Synodalität sei kein Bruch, sondern Stärke.

Grünwidl: Kirche und Medien teilen Verantwortung für Wahrheit

Kirche und Medien tragen gemeinsam Verantwortung für Wahrheit, betonte der designierte Wiener Erzbischof Josef Grünwidl bei der Adventbegegnung mit ORF-Mitarbeitern.

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Herausforderungen mit kühlem Kopf zu meistern und die Nerven nicht wegzuschmeißen, könne man von der Bibel lernen, so der Wiener Bürgermeister bei der „Nacht der Stille“ im Stephansdom.

Votivkirche: Palästina-Banner entfernt

Spezialkletterer entfernten palästinensische Fahnen von den Türmen der Votivkirche in Wien. Die Erzdiözese prüft rechtliche Schritte.

Stephansdom: „Herbergssuche“ mit Segnung und Verteilung der Barbara-Zweige

 

Stift Engelszell: Ein Abschied mit Gewicht

Engelszell lebt weiter: Nach dem Ende der Trappistenära übernimmt die Diözese Linz die Verantwortung für das Stift.

Latinos feiern Guadalupe-Fest erstmals im Stephansdom

Erstmals Guadalupe-Fest im Stephansdom: Spanischsprachige Messe am 12. Dezember – Priester Curiel Rojas nennt Feier „zentrales Glaubensfest und Ausdruck von Identität“

Wien: Erzdiözese distanziert sich von Palästina-Flaggen auf Votivkirche

Kirche prüft rechtliche Schritte gegen Anbringung im Zuge einer Demonstration

ORF überträgt Gebetstreffen mit Papst Leo XIV. aus der Türkei

Ob live aus der Türkei oder aus heimischen Pfarren: Österreichs Medien laden ein, mitzufeiern – vor dem Bildschirm oder Radio. Ein Wochenende, das Brücken baut: zwischen Ost und West, Tradition und Gegenwart.

160. Geburtstag der Sel. Berchmana, Anna Leidenix

Anna Leidenix, geboren in Enzersdorf an der Fischa, trat 1982 in Wien in den Orden der "Töchter der göttlichen Liebe" ein und erhielt den Ordensnamen M. Bernadetta. Sie wirkte vor allem in Bosnien, wo sie am 15. Dezember 1941 das Martyrium erlitt. Heute jährt sich ihr 160. Geburtstag.

Auf dem Weg zu einem neuen diözesanen Leitbild

Premiere: 90 Personen verschiedener kirchlicher Orte Wiens trafen sich, um den Grundauftrag der Diözese zu beleben: "Wir bringen Menschen mit Jesus in Beziehung."

PGR-Fachtag: Katholische Soziallehre als Kompass für pfarrliches Handeln

Unter dem Motto „Pfarre – solidarisch.lokal.jetzt" stand die Frage im Mittelpunkt, welche Rolle die katholische Soziallehre als Grundlage für das Handeln in den Pfarren spielt.

Nicht verpassen! – Gewinnspiel 3. Advent

Jetzt mitmachen beim Advent-Gewinnspiel

Papst Leo XIV. startet erste Auslandsreise – Friedensbotschaft für die Türkei und den Libanon

Papst Leo XIV. startet vom 27. November bis 2. Dezember seine erste Auslandsreise in die Türkei und den Libanon. Der frühere Leiter des Augustinerordens gilt als reisefreudig und bringt weltweite Erfahrung mit.

Promis lesen Lieblings-Bibelstelle bei „Nacht der Stille“ im Stephansdom

Persönlichkeiten wie Bürgermeister Michael Ludwig, der ernannte Erzbischof Josef Grünwidl, Christa Kummer und Gery Keszler geben am 1. Dezember Impulse bei einem Gebetsabend für den Frieden in der Welt.

Licht ins Dunkel

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 28.11. 2025

Regina Polak neue Präsidentin des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit

Wiener Pastoraltheologin übernimmt Leitung des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit – Seit 1956 engagiert für den Dialog zwischen den Religionen.

Grünwidl: "Wir müssen offensiver auf die Menschen zugehen"

Designierter Wiener Erzbischof im Interview mit neuem Kirchenzeitungsmagazin über Kirchenmitgliedsbindung und Bringschuld der Kirche: Müssen Schätze der Kirche heben und den Menschen anbieten.

Konzil lebt weiter: Synodaler Prozess als neue Ära der Kirche

Synodalität als Konzils-Erbe: Die Kirche öffnet sich für mehr Beteiligung und eine neue Kultur des Miteinanders. Aufbruch zu einer Kirche, in der alle Getauften Verantwortung tragen.

Gemüse in der Wüste – Hoffnung für Turkana

Landwirtschaft statt Hunger: Ein Projekt verwandelt Kenias Wüste in fruchtbares Land. Am 2. Dezember besucht eine Gruppe von Aktivisten Wien und berichtet von ihrer Arbeit

„In unitate fidei“ – Papst Leo XIV. ruft zur Einheit der Christen auf

Christologische Grundlagen des Konzils von Nizäa als Kompass für die Zukunft der Kirche und für die ökumenische Versöhnung.

Erstmals Frau an der Spitze der Österreichischen Ordenskonferenz

Priorin Sr. Franziska Madl OP übernimmt als erste Frau den Vorsitz der Österreichischen Ordenskonferenz.

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