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22.06.2017 · Weltkirche · Bibel

Die Bibel: Jesus besser kennenlernen

Sie ist so etwas wie die Seele des christlichen Lebens: die Bibel. Und dennoch hat sie noch nicht den Stellenwert im Leben der Katholiken, den sie verdient. Der philippinische Kardinal Luis Antonio Tagle, Präsident der Katholischen Bibelföderation, plädiert für das regelmäßige Lesen in der Bibel.

 

 

Beim Konklave anlässlich der Papstwahl 2013 wurde auch sein Name immer wieder im Vorfeld als möglicher Papstkandidat genannt: Kardinal Luis Antonio Tagle, damals  55 Jahre alt und damit damals der zweitjüngste Kardinal.

 

Tagle, am 21. Juni 1957 geboren, wurde 2011 Erzbischof von Manila und ist damit de facto Primas der Philippinen. Auch für ein künftiges Konklave wird Kardinal Tagle als „papabile“, also als „papsttauglich“, gehandelt.


Mit Europa verbindet Tagle vor allem die Arbeit in der Katholischen Bibelföderation, die ihren Sitz in St. Ottilien in Bayern hat. Als Präsident müht er sich darum, dass die Katholische Kirche weltweit aus der Bibel lebt, dass das Wort Gottes die bestimmende Grundlage für das Handeln der Katholiken ist. Bei einem Besuch in St. Ottilien beantwortete Tagle die Fragen des SONNTAG zum Thema Bibel und Leben.  


Ist es notwendig, jeden Tag in der Bibel zu lesen?

 

Kardinal Tagle: Oh ja, auf jeden Fall. Für mich persönlich eben auch, weil ich ja Reden halten muss und die müssen schon vom Wort Gottes inspiriert sein.

 

Wie oft lesen Sie in der Bibel?

 

Kardinal Tagle: Jeden Tag. Zunächst höre ich das Wort Gottes während der täglichen Eucharistiefeier. Und wegen meines Amtes werde ich zu Konferenzen eingeladen und da schaue ich natürlich dann sehr darauf, dass meine Reden und Reflexionen aus dem Wort Gottes gespeist werden.

 

Wann haben Sie das erste Mal in der Bibel gelesen?
 

Kardinal Tagle: Das erste Mal kam ich mit den Geschichten aus der Bibel in Kontakt, noch bevor ich in die Schule ging. Meine Eltern, besonders meine Mutter, erzählte uns Kindern die biblischen Geschichten so, dass wir sie gut verstehen konnten. Und auch in der Hl. Messe hörte ich Geschichten aus der Bibel. Selbst in der Bibel zu lesen begann ich in der Volksschule, in der zweiten oder dritten Klasse. Da waren es zunächst aber natürlich speziell für Kinder geschriebene Bibeln. Im Grunde hat mir das alles geholfen, das Wort Gottes lieben zu lernen.

 

Ist die Bibel so etwas wie die Seele des spirituellen Lebens aller Katholiken?

 

Kardinal Tagle: Nun ja, sagen wir mal so: Ich denke, dass das Wort Gottes unser aller Denken beeinflussen und inspirieren sollte. Und ich habe, was das betrifft, in den vergangenen Jahren viel Entwicklung und Verbesserung gesehen. Als ich jünger war, so hatte ich den Eindruck, war das Interesse an der Bibel nicht so groß. Aber nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil hat sich das verändert.

 

Die Menschen haben einen anderen Zugang gewonnen, sie lesen mehr in der Bibel, sie verlangen gute, inhaltsvolle, inspirierende Predigten. Das sehe ich als wirklich gutes Zeichen. Auch der Einfluss Lateinamerikas mit all den kleinen christlichen Gemeinschaften, die die Bibel so intensiv in ihren Alltag integrieren, die so viel in der Bibel lesen, ist spürbar.

 

Aber ob die Bibel wirklich die Seele des pastoralen und spirituellen Lebens ist, da bin ich mir nicht so sicher. Ich glaube, da braucht es noch viele Gespräche.

 

Derzeit, denke ich, kommen Ideen für pastorale Initiativen vor allem daraus, dass wir auf die jeweiligen Gegebenheiten reagieren, dass wir in der einen oder anderen Situation schauen, was passiert in unserem Land, in unseren Familien und wie können wir darauf antworten.

 

Ist es das Werk des Heiligen Geistes, dass die Menschen sich wieder mehr für die Bibel interessieren?


Kardinal Tagle: Ja, absolut. Der Heilige Geist wirkt ja auf mehreren Kanälen: beim Zweiten Vatikanische Konzil etwa oder durch die Ökumenische Bewegung. Der Heilige Geist ist immer bei der Arbeit, er wirkt durch Organisationen, Menschen, Bewegungen. Und Vieles dieser Arbeit hat ein großes Interesse an der Bibel geweckt.

 

Was genau ist Ihre Aufgabe in der Katholischen Bibelföderation?

 

Kardinal Tagle: Meine Aufgabe als Präsident ist es, zuzuhören – und zwar allen Mitgliedern der Bibelföderation. Damit ich verstehe, was sie brauchen und was die guten Dinge sind, die bereits passieren.

 

Und dann zu entscheiden, was die Dinge sind, die wir mit anderen Mitglieder teilen können, damit wir besser zusammenarbeiten können.

 

Außerdem ist es meine Aufgabe, die Koordination im Auge zu behalten, damit wir als eine Kirche agieren, die das Wort Gottes zusammenbringt.

 

Ich bin jetzt seit eineinhalb Jahren Präsident und ich habe gesehen, dass es große Unterschiede gibt. Es gibt zum Beispiel Länder, in denen es bischöfliche Kommissionen gibt, die sich mit dem Bibelapostolat auseinandersetzen. Und es gibt Länder, in denen es so etwas nicht gibt – in denen es keine eigene Kommission gibt, die sich mit der Bibel beschäftigt. Und da stelle ich mir immer wieder die Frage: Beeinflusst das Wort Gottes dann die Pastoral?

 

Was sehen Sie als die größte Herausforderung für die Katholische Kirche auf den Philippinen?

 

Kardinal Tagle: Die größte Herausforderung ist: Wie können wir die Frohe Botschaft in die Welt tragen? Wie können wir evangelisieren? Besonders, wenn wir sehen, wie wir Menschen, wie sich die Gesellschaft, die Mentalitäten verändern. Wie können wir es schaffen, der Person Jesus immer wieder zu begegnen?

 

Tatsache ist: Wir sind immer noch ein sehr traditionelles katholisches Land, aber wir sehen die Veränderungen, die auch wegen des Einflusses aus anderen Teilen der Welt, passieren – die Zeichen der Säkularisierung, der Einfluss der sozialen Medien und vieles mehr.

 

Die Kirche darf nie aufhören, sich die Frage zu stellen, wie wir helfen können, die Person Jesus besser kennenzulernen.

 

erstellt von: Der SONNTAG / Andrea Harringer / Stefan Kronthaler
22.06.2017
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Weitere Informationen:

Kardinal Luis Antonio Tagle, Erzbischof von Manila (Philippinen).

 

Buchtipp:

Der Kardinal, der Krimis liebt

Luis Antonio Tagle, „Draußen vor der Kathedrale. Mein Leben, meine Hoffnungen“, (Patmos-Verlag)


 

Info: Katholische Bibelföderation

 

Die Katholische Bibelföderation (KBF)ist eine international ausgerichtete Einrichtung der Katholischen Kirche zur Förderung der weltweiten Bibelpastoral. Derzeit zählt sie 344 Mitgliedsinstitutionen in 126 Ländern.

 

Ihre Vollmitglieder sind 102 Bischofskonferenzen, ihre assoziierten Mitglieder 242 katholische Organisationen und Bibelzentren, die sich auf dem Gebiet der Bibelarbeit engagieren.


Als Frucht des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) wurde die Bibelföderation 1969 unter dem Vorsitz des „Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen“ von Papst Paul VI. ins Leben gerufen, um das Bewusstsein für die zentrale Bedeutung der Heiligen Schrift auf allen Ebenen des kirchlichen Lebens zu fördern.


Die Katholische Bibelföderation hat ihren Sitz und ihr Generalsekretariat seit 2009 in St. Ottilien/Deutschland. Es steuert die weltweite Vernetzung und den permanenten Informationsaustausch der bibelpastoralen Arbeit der global tätigen Mitgliedsorganisationen.

 

Hauptziele und Aktivitäten

In ihren Hauptzielen sucht die Föderation den Zugang zum Wort Gottes, zur Heiligen Schrift, vor allem den Christen, aber auch Angehörigen anderer Religionen zu ermöglichen und die Bibel in die Mitte der Neuevangelisierung zu stellen.

 

Aktivitäten, wie die Evangelisierung, die Fortbildung in der Bibel, die Vorbereitung und Verbreitung von neuen Übersetzungen und Ausgaben der Bibel sowie die Vorbereitung, Veröffentlichung und der Vertrieb von biblischen Materialien sind Aktivitäten, die von den  Mitgliedern der Föderation in jenen 126 Ländern der Welt geleistet werden, in denen sie  mittlerweile vertreten ist.

 

Newsletter, Information, Spenden

Die Website www.c-b-f.org, die es seit Dezember 2014 gibt, gewährt Einblick in die Tätigkeiten der KBF. Sie unterstützt die Verbindung und den Austausch ihrer Mitglieder weltweit.


Wenn Sie regelmäßig über Internet Neuigkeiten der KBF erhalten möchten, schicken Sie eine kurze Mitteilung an die  Mailadresse  newsletter@c-b-f.org.

 

Gerne können Sie die Arbeit der KBF unter folgender Bankverbindung unterstützen: IBAN: DE2875 0903 0000 0645 9820, SWIFT/BIC: GENODEF1M05 oder auch unter folgender Internetadresse: www.betterplace.org/p54690 ist Ihre Spende willkommen.

Nachrichten

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Die private Mittelschule Sacré Coeur Wien in der Fasangasse gehört zum traditionsreichen Sacré-Coeur-Campus. Seit 25 Jahren werden hier Schüler unterrichtet. Mit einer Festveranstaltung wurde das Jubiläum am Donnerstag gefeiert.

Einsame Weihnacht

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Die gemeinsamen Feierhefte für das Fest der Weihe und Amtseinführung unseres neuen Erzbischofs können ab Anfang Januar bestellt werden.

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Gefängnisseelsorge verteilt Teddybären an Kinder von Inhaftierten

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Veranstalter Öhler nach SNTS-Treffen an Uni Wien mit 400 Bibelkundigen aus aller Welt: Interdisziplinarität und "Decolonizing" geben neue Impulse. Krieg, Ausgrenzung und feministische Exegese waren Thema.

Heilige Schrift mit Fastentuch, evangelische Stadtpfarrkirche

Bibeltexte liegen weltweit in 3.610 Sprachen vor

Weltbund der Bibelgesellschaften unterstützte im Vorjahr Erstübersetzungsprojekte in 57 Sprachen.

Papst zum Bibelsonntag: Gegen "unnütze Debatten" in der Kirche

Grundsatz-Predigt zum Bibelsonntag: "Es darf nicht passieren, dass wir einen Gott mit einem weiten Herzen verkünden und eine Kirche mit engem Herzen sind".

Die Bibelwoche von 21.bis 29. Jänner

Unter dem Motto "Bergpredigt hören. lesen. leben." steht die österreichweite Bibelwoche im Jänner 2023. Der Bereich "Pastoralamt Bibel" bietet eine Übersicht über die Veranstaltungen, die online oder vor Ort in Wien stattfinden.

Bergpredigt im Mittelpunkt der ersten österreichweiten Bibelwoche

Österreichisches Katholisches Bibelwerk und diözesane Bibelreferate veranstalten vom 21. bis 29. Jänner 2023 Schwerpunktwoche unter dem Motto "Bergpredigt hören. lesen. leben."

Cover: Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit

Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit

Neuausgabe des Neuen Testaments erscheint am 7. Dezember und soll vor allem Menschen erreichen, die einen ersten Zugang zur Bibel suchen.

Schönborn: Je älter ich werde, desto mehr Kraft schöpfe ich aus Bibel

Kardinal Schönborn und sieben weitere Gläubige legen in Wiener Kirchenzeitung "Der Sonntag" dar, "warum die Bibel kein verstaubtes Buch ist, sondern Impulse für das tägliche Leben bereithält".

Zweiter 'Bibel-Pfad' durch die Wiener Innenstadt am 30. September

Zweiter "Bibel-Pfad" durch die Wiener Innenstadt am 30. September

Abwechslungsreiches Programm mit Konzerten, Vorträgen und Workshops an 17 Standorten rund um den Stephansdom. Bibelwerk-Direktorin: Erwachsene und Kinder können "die Bibel mit allen Sinnen entdecken.

Jakobus der Jüngere

Apostel - Jakobus der Jüngere

Viel ist nicht über den Jakobus den Jüngeren überliefert. Sein Name bedeutet der Nachgeborene oder auf hebräisch "Gott schützt" und sein Gedenktag ist der 3. Mai.

Katholisches Bibelwerk schnürt Info-Paket zum "Bibelsonntag"

Von Papst Franziskus initiierter "Sonntag des Wortes Gottes" heuer am 23. Jänner.

Thomas Brezina las im Stephansdom vor 500 Schülern aus der Bibel

Thomas Brezina las im Stephansdom vor 500 Schülern aus der Bibel

22 Schulklassen von acht Volks- und Mittelschulen der Schulstiftung der Erzdiözese
Wien hörten im Stephansdom eine Lesung des Kinderbuchautors aus "Die Bibel in Reimen".

'Jahre der Bibel': Bibelwerk zieht Positiv-Bilanz

"Jahre der Bibel": Bibelwerk zieht Positiv-Bilanz

Direktorin des Österreichischen Bibelwerkes, Birnbaum: Begeisterung für Bibel konnte unter Gläubigen wie Nicht-Gläubigen geweckt werden. Bibelarbeit muss weiter forciert werden.

Wiener 'Bibel-Pfad': Bibelwerk zufrieden mit Fest-Wochen-Auftakt

Wiener "Bibel-Pfad": Bibelwerk zufrieden mit Fest-Wochen-Auftakt

Bibelwerksdirektorin Birnbaum zieht Positiv-Bilanz: "Bibelpfad nicht Ende, sondern Anfang des Weges". "Bibel-Fest-Woche" dauert noch bis 3. Oktober.

Neue Bibelwerkstatt für junge Ordensleute

Neues vierwöchiges Angebot umfasste Auseinandersetzung mit Bibelfachwissen und dem historischen Jesus, sowie Gemeinschaftserleben.

"Jahre der Bibel" enden mit österreichweiter "Bibel-Fest-Woche"

Vom 24. September bis 3. Oktober wird Österreich zehn Tage lang zum "Land der Bibel". Veranstaltungen vor Ort und Online-Events aus Österreich und Südtirol bieten vielfältiges Programm.

Bibel

In der Bibel wird viel gereist - und nicht immer freiwillig

Bibelwerksdirektorin Elisabeth Birnbaum schildert unterschiedliche Motive, warum Menschen wie Abraham, Jona oder Paulus in biblischen Erzählungen reisen und wie sie das tun.

Frauen aus dem Volk der Dagaare mit der ersten vollständigen Bibel in Dagaare.

Vollständige Bibel bereits in 704 Sprachen übersetzt

Trotz der weltweiten Einschränkungen durch die Corona-Pandemie konnten im vergangenen Jahr Übersetzungsprojekte in 66 Sprachen fertiggestellt werden. In 46 Sprachen wurde die Bibel zum ersten Mal übersetzt.

Die Bibel richtig genießen - Eine Verkostung in 11 Gängen

In 11 kurzen Videos widmet sich Bibelwerksdirektorin Elisabeth Birnbaum der richtigen und vor allem genussvollen Bibellektüre, die viel mit einem guten Abendessen gemeinsam hat.

Bibelsonntag unter Corona-Bedingungen: Hilfen für die Feier daheim

Österreichisches Katholisches Bibelwerk bietet umfangreiche Materialsammlung zum zweiten Bibelsonntag am 24. Jänner.

Kirchenpodcast über "knallharte Lebensgeschichte eines Ex-Knackis"

Wilhelm Buntz dreht sich im Gefängnis aus herausgerissenen Bibelseiten Zigaretten und findet so zum Glauben.

Handgeschriebene Corona-Bibel jetzt online lesbar

An Projekt des Schweizer Theologen Uwe Habenicht arbeiteten während des Frühjahrsslockdown 950 Menschen mit. Online-Ausgabe unter www.coronabibel.ch.

Lukas, Begleiter des Paulus und Evangelist für die Armen

Wir verdanken ihm das Weihnachtsevangelium. Er hat uns Gleichnisse Jesu überliefert, die zu den zentralen Texten des Christentums gehören. Der Überlieferung nach war er Arzt  Am 18. Oktober feiert die Kirche das Fest des Hl. Evangelisten Lukas. 

Weltweit wird die Bibel in neue Sprachen übersetzt und verteilt. Das indigene Volk der Wichí in Argentinien und Bolivien erhielt vor knapp 20 Jahren die Bibel in ihrer Muttersprache.

Erstmals weltweit 40 Millionen Bibeln verbreitet

Im vergangenen Jahr wurden so viele Menschen mit Bibeln auf der Welt erreicht wie nie zuvor.

„Kommt alle zu mir!“ (Mt 11,25-30)

Markus Muth und Daniel Schmitt schreiben ihre Gedanken zum Evangelium zum 14. Sonntag im Jahreskreis  (5.7.2020)

„Ja, wenn es denn sein muss!“? (Mt 10,37-42)

Elisabeth Birnbaums Evangeliumsauslegung zum 13. Sonntag im Jahreskreis (28.6.2020)

Wen soll, was muss ich fürchten? (Mt 10,26-33)

Br. Günter Mayer SDB: Evangeliumsauslegung zum 12. Sonntag im Jahreskreis (21.6.2020)

Ausgesandt (Mt 9,36-10,8)

Barbara Ruml: Evangeliumsauslegung zum 11. Sonntag im Jahreskreis (14.6.2020)

Beim Vater geborgen sein (Joh 3,16-18)

Markus Beranek: Evangeliumsauslegung zum Dreifaltigkeitssonntag (7.6.2020)

Die Gabe des Friedens vertreibt die Angst (Joh 20,19-23)

Sr. Franziska Madl OP schreibt ihre Gedanken zum Evangelium zum Pfingstsonntag (31.5.2020)

Vom anderen her, auf andere hin (Joh 17,1-11)

Markus Muth und Boris Porsch schreiben ihre Gedanken zum Evangelium zum 7. Sonntag der Osterzeit  (24.5.2020)

Ich mag Liebesfilme (Joh 14,15-21)

Elisabeth Birnbaums Evangeliumsauslegung zum 6. Sonntag der Osterzeit (17.5.2020)

Wer fragt, bekommt eine Antwort (Joh 14,1-12)

Br. Günter Mayer SDB: Evangeliumsauslegung zum 5. Sonntag der Osterzeit (10.5.2020)

Katholisches Bibelwerk bietet "Crashkurs Altes Testament"

Direktorin Birnbaum erläutert zwischen Ostern und Pfingsten 46 Bücher in 46 Tagen.

Öffnet die Türen (Joh 10,1-10)

Barbara Ruml: Evangeliumsauslegung zum 4. Sonntag der Osterzeit (3.5.2020)

Begegnung am Tiefpunkt (Joh 21,1-14)

Markus Beranek: Evangeliumsauslegung zum 3. Sonntag der Osterzeit (26.4.2020)

Durch verschlossene Türen (Joh 20,19-31)

Sr. Franziska Madl OP schreibt ihre Gedanken zum Evangelium zum Sonntag der Barmherzigkeit (19.4.2020)

Ostern darf dauern (Joh 20,1-18)

Markus Muth und Christoph Sperrer schreiben ihre Gedanken zum Evangelium zum Ostersonntag (12.4.2020)

Christus, der Psalmenbeter

Können Christen (mit) Psalmen beten? Kann ein Christ heute noch Psalmen beten? Gerade die Liturgie der Kar- und Ostertage kann uns das Gebet mit den Psalmen neu erschließen.

Keine Sympathie für Pilatus (Mt 27,1-26)

Elisabeth Birnbaums Evangeliumsauslegung zum Palmsonntag (5.4.2020)

 Sammelband 'Bibel falsch verstanden. Hartnäckige Fehldeutungen biblischer Texte erklärt'

"Die Erde untertan machen" und andere Fehldeutungen der Bibel

Neuer Sammelband "Bibel falsch verstanden" widerspricht hartnäckigen Missinterpretationen biblischer Texte von der Schöpfungs- bis zur Apostelgeschichte.

Auferweckung ist nicht gleich Auferstehung (Joh 11, 3-7.17.20-27.33b-45 )

Br. Günter Mayer SDB: Evangeliumsauslegung zum 7. Fastensonntag (29.3.2020)

Die Bibel, ein krisenfestes Buch fürs Leben

Die Bibel ist ein Buch, das die Menschheitsgeschichte verändert hat und bis heute prägt. Für die Christinnen und Christen ist sie aber nicht nur ein Buch, sondern eine Lebensbegleiterin.

Tagesimpulse und Jugendwettbewerb machen "Lust auf Bibel"

"Sprichwörding"-Projekt der Katholische Jugend lädt ein zum Übersetzen von Bibelzitaten in Jugendsprache. Kurzvideos des Bibelwerks präsentieren biblische Texte als Trost in Krisenzeiten.

Schönborn: Maßnahmen der Regierung sind "Umsetzung von Nächstenliebe"

Kardinal in Morgenmesse: "Hinter gerechten Gesetzen steht letztlich immer die Liebe". "Es geht darum, Nächsten gerecht zu behandeln und selbst auch geschützt zu sein".

Freude einüben, Leben schöpfen (Joh 9,1)

Barbara Ruml: Evangeliumsauslegung zum 4. Fastensonntag (22.3.2020)

Lebendig (Joh 4,5-26. 39a. 40-42)

Markus Beranek: Evangeliumsauslegung zum 3. Fastensonntag ( 15. März 2020)

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