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19.08.2018 · Aus der Diözese · Kunst&Kultur

Slowakisch-Österreichische Verständigungsschritte

Gesamtgruppe der Slowakisch-Österreichischen Woche.

Seminar- und Kulturwoche in der Nordwestslowakei. Kulturelle, religiöse und politische Quellen zum Leben.

Zu einer Verständigung in kulturellen, religiösen und politischen Fragen über nationale Grenzen hinweg wurde die 28. Slowakisch-Österreichische Seminar- und Kulturwoche mit dem Thema „Aus welchen Quellen leben wir?“ vom 29. Juli bis 4. August 2018 in Belušske Slatiny bei Beluša in der Nordwestslowakei.

 

Rund 60 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus drei österreichischen und mehreren slowakischen Diözesen nahmen auf Einladung vom Forum Katholischer Erwachsenenbildung, des Katholischen Bildungswerks Wien, der Katholischen Aktion der Erzdiözese Wien und des Inštitút Svätého Františka Salezského daran teil.

 

Innere Wahrheit befreit

„Jede Krise kann in ein persönliches Wachstum münden, wenn sie gut entdeckt wird und wir mit einer guten Therapie die Wahrheit erkennen. Die innere Wahrheit bietet uns die Wege an, wie wir unsere Pfade weiterführen sollen“, sagte der Generalvikar der Diözese Nitra und Spiritual am Priesterseminar, Peter Brodek, bei seinen „Weg zum Leben – Innere Heilung“ Ausführungen. „Es ist notwendig, die Wahrheit über uns zu erkennen, denn die Wahrheit kann uns befreien. Das ist der erste Schritt um unsere inneren Verletzungen bewältigen zu können“, bekräftigte Brodek.

 

Da die somatische, psychische und spirituelle Seite einander beeinflussen, sei zur Erlangung von Heilung die Zusammenarbeit von Arzt, Psychotherapeuten und Seelsorgern wichtig, sagte Brodek. Als zur Heilung helfende Instrumente sieht Brodek das Gebet und die Sakramente der Versöhnung, der Eucharistie und der Krankensalbung.

 

Gebet als Tankstelle der Seele

Das Gebet als Tankstelle der Seele erfrischt und „bringt uns lebendiges Wasser“, sagte Diakon Rafael Ambros aus Brezno. Unsere Freundschaft mit Gott sei aber „oft funktionalisiert. Wir beten zu ihm weil wir ihn brauchen. Wenn wir Heilung erlebt haben ist die Freundschaft beendet“. Christus biete uns jedoch „eine Freundschaft an, die auf der Liebe gegründet ist“, wofür Gott seinen eigenen Sohn hingab. „Von Gott her gibt es keine Hindernisse, die Hindernisse gibt es von uns her“, so Ambros. Ziel des Gebetes, das ein Bedürfnis, aber keine Technik sein solle, sei „eine persönliche Beziehung mit Gott. So wie wir uns nach der Luft sehnen, sollen wir uns nach Gott sehnen“, sagte Ambros.

 

Kraftquelle Gott in der Eucharistie

Auf die Kraftquelle Gott in der Eucharistie wies der Theologe Manfred Zeller vom Katholischen Bildungswerk der Erzdiözese Wien hin: „Vieles, was wir im täglichen Leben tun und brauchen, können wir in der Messe üben und lernen: essen, reden, aufmerksam zuhören, singen, dienen, teilen, gesendet werden ...“, sagte Zeller, der diese Begriffe in Arbeitsgruppen erarbeiten lies, wobei Zuhören die bestbesuchte war. „Im Gottesdienst werden wir in besonderer Weise von Gott bedient, wenn wir uns auf ihn wirklich einlassen. Die vielen biblischen Zitate, die wir in der Messe hören und auch selbst sprechen, können so für uns zu einer Kraftquelle werden.“, so Zeller.

 

Wachteln, Manna und die Kraft des Geistes

Der Pädagogin und Bibliodramaleiterin Traude Reinwein begleitete die Teilnehmer, sich die Erfahrung der Befreiung aus der Knechtschaft Ägyptens auf spielerisch ganzheitliche Weise anzueignen. Ausgehend vom einem 4 Ecken Wort-Spiel, wodurch sich jede-/r verschiedene Begriffe wie z.B. Vertrauen durch Reflexion, Erfahrungsaustausch und Pantomime erarbeiteten konnte, wurde die Befreiungserfahrung von den Teilnehmerinnen anschließend in verschiedenen Rollen von Wachteln bis zum Manna selbst nachgelebt.

 

Die Autorin Helena Opitz-Sokolová wies auf die Kraft des Geistes hin. „Wir leben davon, womit wir uns ernähren“, haben auf unsere Gedanken, Gefühle und unsere Taten zu achten. Die Gesundheit erhalten und den Weg zu finden sei ein ständiger Dialog. Der Techniker Wolfgang Spitaler beleuchtete den sprachlichen Umgang mit der Schuld.

 

Vom Bioklima-Park und sonstigen Kulturbesuchen

Über die Errichtung des Bioklima-Parks Drienova in Rajec, der zur Wiederherstellung der Bodenfruchtbarkeit, der Verbesserung der Artenvielfalt und des Klimas beitragen will, informierte Geschäftsführer Ladislav Židek vor Ort. Das Projekt, wofür sich 20-25 Personen freiwillig engagieren, hat ökumenischen Charakter, bietet neben Seminaren auch Kochkurse für SchülerInnen an, hält Kleintiere wie Enten, Gänse, Schafe, Ziegen und verwendet das erworbene Wissen für den praktischen Wiederaufbau des geschädigten Landes während dem fortschreitenden Klimawandel. Die am Rande des Parks neu erbaute Einsiedelei Anton Srholec (1929-2016) hat mit der Familie von Antons Bruder lebendige Beziehungen und ergänzt die Initiative. Im einzigen Freilichtmuseum in der Slowakei Sklenný sen in der Gemeinde in Valaská Belá waren die dort auf das Jahr 1747 zurückgehenden traditionellen Methoden der Glasherstellung und –bläserei von Interesse. Ein Besuch im Museumsdorf Čičmany, wo ein Teil der Holzhäuser mit den weißen Verzierungen seit 1977 unter Denkmalschutz steht, rundete den Kulturtagesausflug ab.

 

Der Besuch mehrerer vom führenden Spezialisten Vojtech Behúl entwickelter Brückenkonstruktionen zeigte sein kreatives Potential. Bei einem gemeinsamen Kreuzweg in Ladce trugen Österreicher und Slowaken betend und singend ihre Anliegen zu dem im Steinbruch liegenden Heiligtum der Barmherzigkeit auf den Berg Butkov, das jüngst um eine auf einem Sockel befindlichen 6 Meter hohe Madonna erweitert wurde.

 

Beim Besuch im Kloster und Altenheim der Barmherzigen Schwestern in Belušske Slatiny und der nahe gelegenen Heilwasserquelle berichteten zwei der 500 in der slowakischen Provinz in 27 Häusern lebenden Schwestern von ihrer umfangreichen Arbeit mit armen und kranken Familien, was auch Gelegenheit bot, sich über konkrete Quellen und Glaubenserfahrungen auszutauschen.

 

Großes politisches Interesse

Für die Slowakei war der „Verrat von München“ 1938 und die kommunistische Machtergreifung 1948 jeweils ein schwarzes Jahr, sagte Diakon Rafael Ambros bei einem Politischen Abend. Wolfgang Spitaler berichtete dabei über die Identitätsfindung Österreichs: War vor 1918 der Gegenstand der Identität der Kaiser, so war Österreich von 1918 – 1933 „der Staat den keiner wollte“. Heute bestehe die aktuelle Aufgabe Österreichs darin, „eine europäische Identität aufzubauen ohne die Österreichische zu verlieren“, sagte Spitaler.

 

Der Politikwissenschaftler Franz Vock wies darauf hin, nach der Auflösung der erschöpften Monarchie 1918 und dem Anschlussverbot an Deutschland standen sich in der 1. Österreichischen Republik Nationalismus, Sozialismus und Antisemitismus unversöhnlich gegenüber, was in bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen mündete. Die Ausbeutung der Emotionen führte zum „Anschluss“ und der Inhaftierung der politischen Elite. Dabei bezog die Kirche in vielen Fragen lange keine eindeutige Haltung. Kardinal Innitzers Worte an die Jugendlichen bei Rosenkranzfest 1938, „Euer Führer ist Christus“, hatten aber ihre Wirkung, berichtete Vock.

 

Ein Quiz am Abschlussabend, der die gegenseitigen Kenntnisse über das jeweils andere Land abfragte, wurde zur Herausforderung und zeigte viel Luft nach oben. Das interessierte Singen von slowakischen und österreichischen Volksliedern oder auch der jeweiligen Nationalhymne rundete die Begegnung ab.

 

Insgesamt führte der vertiefte Austausch zu religiösen, kulturellen und politischen Fragen zu einem besseren gegenseitigen Verständnis und zu einer Stärkung der Solidarität zwischen den slowakischen und österreichischen Teilnehmern.

erstellt von: red/Vock
19.08.2018
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Kontakt und Information:

Forum Katholischer Erwachsenenbildung

 

Katholisches Bildungswerk Wien

 

Kath. Akton der Erzdiözese Wien

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