Ausdrücklich betonte die Vertreterin der "AG Globale Verantwortung", der auch zahlreiche kirchliche Hilfsorganisationen angehören, dass nicht immer Geld notwendig sei um EZA zu fördern. Es brauche generell mehr politisches Engagement und strukturelle Maßnahmen damit die UN-Entwicklungsagenda 2030 vorangetrieben werde.



















































































