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10.09.2014

Erster Weltkrieg: Im Leben und im Tod vereint

Feldmesse während des Ersten Weltkriegs.

Die Berge und Täler entlang des Isonzo im heutigen Slowenien und Italien waren im Ersten Weltkrieg Schauplatz blutiger und verlustreicher Schlachten. Heute prägt das Gedenken an die Soldaten die Region.

Knapp ein Jahr nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs erklärte Italien Österreich-Ungarn am 23. Mai 1915 den Krieg. Das Grenzgebiet am Isonzo wird in der Folge zum Hauptkampffeld an der südlichen Front. Insgesamt kommt es dort zu zwölf Schlachten zwischen Juni 1915 und Oktober 1917. Diese fordern fast 500.000 Tote.

 

Hundert Jahre später begegnet man im Grenzgebiet zwischen Slowenien und der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien den Spuren des Krieges. Die schroffe, felsige und nach Süden immer sanfter werdende Gebirgslandschaft, die den Oberlauf des Isonzo, oder Soca - wie der Fluss in Slowenien genannt wird -  kennzeichnet, ist heute eine Bergregion, die mit ihren vielen Gipfeln, Seitentälern und Bächen viele Wanderer und Freizeitsportler anzieht. Eines bleibt: die Erinnerung an die Geschichte in einer grenzübergreifenden Gedächtnisregion.

 

Kreuze und Stelen erinnern an Gefallene

Fährt man von Villach über die italienische Grenze nach Tarvis, folgt gleich danach der Predilpass, eine Verbindung zwischen Italien und Slowenien. Hier liegt der Soldatenfriedhof Log pod Mangartom. Eisenkreuze mit Schrifttafeln der Namen der Gefallenen verweisen auf die Kämpfe im Rombon-Gebiet, wo die Italiener versuchten, in der karstigen Gebirgsfront ins Hinterland vorzudringen, um sich gute Bedingungen für einen Vorstoß nach Ljubljana zu schaffen. Die Österreicher nutzten einen Stollen zur Versorgung der Isonzofront. Der österreichisch-ungarische Friedhof ist einer der besterhaltenen Friedhöfe aus dem Ersten Weltkrieg in Slowenien. Auf diesem sind über 800 Soldaten verschiedener Nationalitäten, vor allem des 4. Infanterieregiments aus Bosnien-Herzegowina bestattet, daher finden sich sowohl Kreuze wie auch Stelen im Gedenken an die Gefallenen.

 

Log pod Mangartom als Beispiel für die vielen Soldaten, die in den Isonzoschlachten in Gebirgsstellungen oder Schützengräben ihr Leben verloren haben. Auf einer Länge von knapp mehr als 30 Kilometern wurde im Ersten Weltkrieg hier gekämpft. Es ist Teil jener Front, die sich von den Dolomiten, über die Karnischen und Julischen Alpen, weiter entlang des Isonzo bis zum Adriatischen Meer zog.

 

Museum des Ersten Weltkriegs

Ein wesentlicher Erinnerungsort an die kriegerischen Auseinandersetzungen ist das slowenische Kobarid. Im Museum des Ersten Weltkriegs sehen die Besucher Fotos der Soldaten, der Stellungen, der Bevölkerung. Kustos Zeljko Cimpric schildert:"Das Museum ist aus einer Sammlung entstanden, die im Jahr 1990 von Einheimischen angelegt worden war." Die Toten des Kriegs bleiben hier nicht anonym, individuelle Schicksale werden erläutert. Gezeigt wird auch ein großes Relief der gesamten Stellungen im Isonzogebiet. Unvorstellbar und dennoch Realität ist die Tatsache, dass "auf einen Soldaten der Kampfhandlungen zehn für die Versorgung kamen", ergänzt der Grazer Historiker Richard Lein, der sich mit der Isonzoschlacht wissenschaftlich auseinandersetzte.

 

Im Museum in Kobarid wird auch ein Bild eines tragbaren Altars für Feldmessen gezeigt, ein Priester der auf einer abfallenden Gebirgswand eine Messe hält, die Soldaten versuchen sich im steilen Gelände zu halten. Ausgestellt auch ein Gaswerfer, der in der 12. Isonzoschlacht auf österreichischer Seite eingesetzt wurde.

 

"Weg des Friedens"

Gleich neben dem Weltkriegsmuseum in Kobarid hat die Stiftung "Pot miru" ihren Sitz. Diese bietet Führungen am "Weg des Friedens" und setzt sich für das Erbe der Isonzofront ein. Katja Sivec vom Verein schildert: "Wir wollen die Erinnerung an den Krieg bewahren, aber die Menschen nicht belasten." Sivec bietet dazu den Besuchern die Möglichkeit, sie auf den Kolovrat zu begleiten: "Von diesem Aussichtspunkt kann man die Frontlinie in den Bergen und dem Socatal gut einsehen, damit bekommt der Besucher einen Eindruck vom großen Aufwand des Stellungsbaus unter extremen Bedingungen."

 

Ein markanter Punkt des Friedenswegs ist die an einem höher gelegenen Waldrand gelegene "Heiliggeist-Gedenkkirche" am Javorca. Inmitten einer märchenhaften Bergwelt, wo Rinder weiden, erhebt sich eine kleine Holzkirche. Nach den Plänen des Wiener Künstlers Remigius Geyling wurde die Kirche von österreichisch-ungarischen Soldaten der Gebirgsregimenter im Ersten Weltkrieg aus Lärchenholz erbaut. Tafeln aus Munitionskisten wurden gefertigt, auf den Brettern sind die Namen von 2.564 auf den umliegenden Schlachtfeldern gefallenen Soldaten eingebrannt.

 

Kirche und Friedhof der österreichisch-ungarischen Soldaten

Ein ganz anderer Gedenkort an Soldaten der österreich-ungarischen Armee findet sich südlich der Isonzofront in Fogliano. Auf dem Soldatenfriedhof rund 30 Kilometer von Triest entfernt,  wurden 14.550 in den Isonzo-Schlachten gefallene österreichisch-ungarische Soldaten begraben. 2.500 Gefallene sind identifiziert, alle anderen blieben anonym. Die Inschrift am Friedhofseingang, "Im Leben und im Tod vereint", ist Sinnbild dafür, wie die Soldaten gemeinsam die blutigen Schlachten im Karstgebiet am Isonzo zu schlagen hatten und die meisten davon ihr Leben opferten.

 

Nur einen Kilometer von der österreichischen Gedenkstätte entfernt ließ Benito Mussolini 1938 das größte Kriegerdenkmal Europas errichten, den italienischen Soldatenfriedhof "Sacrario di Redipuglia". Hier ruhen Reste von 100.000 Gefallenen. In 22 Terrassen führt ein Hügel hinauf, der im Ersten Weltkrieg heiß umkämpft war. Die Aufschrift auf der Plattform "Presente" (Hier) prägt die Erinnerung. Hier liegt auch Zugsführer Adolfo Bergoglio begraben, ein Großonkel von Papst Franziskus.

 

Die Spuren des Ersten Weltkriegs sind am Isonzo gegenwärtig, die zahlreichen Gedenkorte an  die Kämpfe, aber auch die Erinnerung an die Hundertausendenden Toten geben Hoffnung, dass so etwas nie wieder geschieht.

erstellt von: Der Sonntag / Stefan Hauser (14.09.2014)
10.09.2014
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Fotos
Besuch von Papst Franziskus in Redipuglia

Papst Franziskus besucht am 13. September 2014 die größte der Friedhofsanlagen der Opfer der Isonzoschlachten, das Sacrario di Redipuglia nahe von Görz, und die in wenig Entfernung liegende kleine Anlage des Österreicherfriedhofs in Fogliano.

 

Der Papst beginnt seinen Besuch mit einem Gebet und einer Kranzniederlegung. Am Sacrario di Redipuglia feiert er in Konzelebration mit Bischöfen aus mehreren Ländern eine Messe für die Opfer der Weltkriege und der Kriege in aller Welt.

 

Die österreichische Kirche wird durch Kardinal Christoph Schönborn, Militärbischof Christian Werner und Militärbischofsvikar Werner Freistetter vertreten sein. Die Bischöfe erhalten vom Papst kleine Öllampen, die bei den Gedenkfeiern in ihren Heimatdiözesen entzündet werden sollen.

 


 

"Krieg nicht als heroische Tat, sondern als große Tragik sehen"

 

Militärbischofsvikar Werner Freistetter, der Leiter des Instituts für Religion und Frieden, des Militärbischofsamts, verschaffte sich vor dem Besuch von Papst Franziskus in Redipuglia einen Eindruck  von den Erinnerungsorten am Isonzo. Er stellt sich klar gegen eine Verklärung des Gedenkens an die Opfer des "Ersten Weltkriegs".

 

Wie nehmen sie die Schauplätze und Gedenkorte an den "Ersten Weltkrieg" an der Isonzofront wahr?

 

Freistetter: Ich bin jedes Mal erschüttert, wenn ich diese Orte sehe und die Geschichten, die ja in reicher Fülle in Tagebüchern, Briefen und historischen Werken zum Ausdruck kommen. Die unglaublichen Leiden, Mühen, die diese Menschen auf sich genommen haben um einen Krieg zu führen, den wir in der Rückschau nur als große Tragik bezeichnen können und die Papst Benedikt XV. schon damals als völlig unnützes Massaker gekennzeichnet hat. Bis zum Letzten auszuhalten unter widrigsten Umständen im Hochgebirge für ein paar Meter Geländegewinn, Tausende Menschen zu opfern, ist eine Art von Kriegführung die ich schrecklich finde und für die eigentlich der Zugang fehlt.

 

Welche Art und Form von Gedenken an Opfer des "Ersten Weltkriegs" entspricht unserer Zeit?

 

Freistetter: Unser Zugang ist das Schicksal, das Leid des Soldaten und der Angehörigen in den Mittelpunkt zu stellen. Den Krieg nicht als großartige heroische nationale Tat, sondern als eine große Tragik, in der im Grunde genommen niemand Sieger ist, zu sehen. Das trifft in besonderer Weise auf den Ersten Weltkrieg zu.

 

Was prägt die Militärseelsorge heute?

 

Freistetter: Man kann eine Linie ziehen vom Ersten Weltkrieg und auch den furchtbaren Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs in die Gegenwart.

 

Wir sind nicht mehr im Dienste einer Monarchie, der gegenüber auch für die Militärseelsorge Loyalität selbstverständlich war.

 

Wir sind Angehörige einer Armee in einem Rechtsstaat, in der es nicht darum geht, dass die Kirche Machtpositionen innehat, sondern es geht darum, den Menschen Religionsfreiheit zu ermöglichen. Dazu kommt, dass wir in Österreich vor allem in friedenserhaltenden Maßnahmen engagiert sind, was aber auch nicht ausschließt, dass in manchen Konflikten auch österreichische Soldaten verwickelt sein können. Wir versuchen daher mit den Soldaten gemeinsam Kriterien zu erarbeiten, die auch diesen extremen Fall in einen ethischen Rahmen einbindet.

 


 

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Medienhaus-Chefredakteur wechselt mit 1. Dezember 2020 ins Pressehaus St. Pölten.

„Kommt alle zu mir!“ (Mt 11,25-30)

Markus Muth und Daniel Schmitt schreiben ihre Gedanken zum Evangelium zum 14. Sonntag im Jahreskreis  (5.7.2020)

„Ja, wenn es denn sein muss!“? (Mt 10,37-42)

Elisabeth Birnbaums Evangeliumsauslegung zum 13. Sonntag im Jahreskreis (28.6.2020)

Wen soll, was muss ich fürchten? (Mt 10,26-33)

Br. Günter Mayer SDB: Evangeliumsauslegung zum 12. Sonntag im Jahreskreis (21.6.2020)

Ausgesandt (Mt 9,36-10,8)

Barbara Ruml: Evangeliumsauslegung zum 11. Sonntag im Jahreskreis (14.6.2020)

Beim Vater geborgen sein (Joh 3,16-18)

Markus Beranek: Evangeliumsauslegung zum Dreifaltigkeitssonntag (7.6.2020)

Die Gabe des Friedens vertreibt die Angst (Joh 20,19-23)

Sr. Franziska Madl OP schreibt ihre Gedanken zum Evangelium zum Pfingstsonntag (31.5.2020)

Vom anderen her, auf andere hin (Joh 17,1-11)

Markus Muth und Boris Porsch schreiben ihre Gedanken zum Evangelium zum 7. Sonntag der Osterzeit  (24.5.2020)

Ich mag Liebesfilme (Joh 14,15-21)

Elisabeth Birnbaums Evangeliumsauslegung zum 6. Sonntag der Osterzeit (17.5.2020)

Im Mai durch das ganze Nordvikariat

Bischofsvikar Stephan Turnovszky: Bitte um Mariens Schutz und Hilfe

Wer fragt, bekommt eine Antwort (Joh 14,1-12)

Br. Günter Mayer SDB: Evangeliumsauslegung zum 5. Sonntag der Osterzeit (10.5.2020)

Hilfe für Mütter in Not

Muttertag ist trotzdem

Öffnet die Türen (Joh 10,1-10)

Barbara Ruml: Evangeliumsauslegung zum 4. Sonntag der Osterzeit (3.5.2020)

Begegnung am Tiefpunkt (Joh 21,1-14)

Markus Beranek: Evangeliumsauslegung zum 3. Sonntag der Osterzeit (26.4.2020)

Durch verschlossene Türen (Joh 20,19-31)

Sr. Franziska Madl OP schreibt ihre Gedanken zum Evangelium zum Sonntag der Barmherzigkeit (19.4.2020)

Vorurteil oder nicht? Die Kirche ist mächtig

Die eigentliche Macht der Kirche sind aber das Wort und die Tat.

Vorurteil oder nicht? Wasser predigen und Wein trinken

Was meint die Rede von der „glücklichen Schuld“ in der Osternacht?     

„Die Diagnose war der Anfang, nicht das Ende“

Diagnose Brustkrebs: Über ein Jahr lang  kämpft die zweifache Mutter mit der Erkrankung, erfolgreich.

Keine Sympathie für Pilatus (Mt 27,1-26)

Elisabeth Birnbaums Evangeliumsauslegung zum Palmsonntag (5.4.2020)

Vorurteil oder nicht? Die Kirche ist konservativ.

Ist die Kirche zu konservativ?

Durchkreuzt: Keine Antwort auf das Warum?

Ein Gott, bei dem uns alles klar wäre, ist nicht der Gott Jesu Christi.

Auferweckung ist nicht gleich Auferstehung (Joh 11, 3-7.17.20-27.33b-45 )

Br. Günter Mayer SDB: Evangeliumsauslegung zum 7. Fastensonntag (29.3.2020)

Vorurteil oder nicht? Ignoranz und Vertuschung

Der Skandal des Vertuschens

Weihbischof Turnovszky: Unser aller Leben hat sich schlagartig verändert

Corona und die Folgen, Weihbischof Turnovszky zur aktuellen Lage und wie sich auch sein Tagesablauf verändert hat.

Fürchtet euch nicht

Vom Umgang mit der Angst

Jetzt ist die Zeit der anderen Backe

Darauf müssen wir uns einfach einstellen. Lassen wir die Unduldsamkeit an der Liebe zerschellen!

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Freude einüben, Leben schöpfen (Joh 9,1)

Barbara Ruml: Evangeliumsauslegung zum 4. Fastensonntag (22.3.2020)

Christus, Heil der Kranken...

Es ist nicht mangelndes Gottvertrauen wenn wir medizinisch vorsichtig sind

Lebendig (Joh 4,5-26. 39a. 40-42)

Markus Beranek: Evangeliumsauslegung zum 3. Fastensonntag ( 15. März 2020)

Vorurteil oder nicht? Die Kirche ist: Verstaubt oder zeitgemäß?

Ist der Glaube und die Kirche überhaupt (noch) zeitgemäß.

Nach 66 Tagen.

Ein Kind, das lebensverkürzend erkrankt, verändert eine ganze Familie und die Hospizarbeit in Österreich.

Vorurteil oder nicht?: Nur Kinder, Küche und Kirche?

Welche Rolle spielen die Frauen in der Kirche? Sind Frauen generell spiritueller als Männer?

Hoffnung und Trost aus Stein und Glas?

Es macht nachdenklich, wenn Kirchen in Zeiten von Angst und Verunsicherung gesperrt werden.

Es ist gut, dass wir hier sind! (Mt 17, 1-9)

Sr. Franziska Madl OP: Evangeliumsauslegung zum 2. Fastensonntag (8.3.2020)

„Passionswege“ durch die Fastenzeit: Völlig allein gelassen

Die Geschichte eines Missbrauchs: Mit einem Mal ist die Zeit wieder präsent. Die Ereignisse liegen 40 Jahre zurück.

Genau hinschauen (Mt 4, 1-11)

Markus Muth und Michael Haller schreiben ihre Gedanken zum Evangelium zum 1. Fastensonntag, (1. März 2020)

Vorurteil oder nicht?: Zwischen Glaube und Geld

Den gängigsten Vorurteilen gegen die katholische Kirche auf den Grund gegangen.

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Neuer Online-Auftritt und wöchentliches Digital-Abo

Der SONNTAG in der Offensive

Selfie schicken und gewinnen

Hilfe für unbegleitete Flüchtlinge in Bosnien

„Pfarrnetzwerk Asyl“ hilft jugendlichen  Flüchtlingen konkret vor Ort in der Stadt Bihac.

Gesund durch den Winter mit Hildegard von Bingen. 7: Mit neuer Kraft ins Frühjahr

Expertin Brigitte Pregenzer gibt Tipps für eine wohltuende Reinigungskur, für Pollen-Allergiker und bei Frühjahrsmüdigkeit.

Gelassen pilgern durch das Weinviertel

Auf 153 Kilometern führt der „Jakobsweg Weinviertel“ von Drasenhofen nach Krems.

„Wir wollen nicht nationale Not gegen andere ausspielen“

Interview mit Andreas Knapp, Auslandshilfechef der österreichischen Caritas.

„In der Bibel ist immer Fasching“

Auch wenn der Fasching keine explizit kirchliche Erfindung ist, offensichtlich gibt es durchaus biblische Anleihen für ausgelassenes Feiern.

Genussvoll glauben: Immer der Nase nach

In dieser Ausgabe widme ich mich den Freuden, die wir uns durch Gerüche und Düfte bereiten können.

Nicht schon wieder! (Mt 5,38-48)

Elisabeth Birnbaums Evangeliumsauslegung zum 7. Sonntag im Jahreskreis (23.2.2020)

Neue Lektüre für Klein und Groß

Warum auch Erwachsene das eine oder andere Kinder- und Jugendbuch unbedingt zur Hand nehmen sollten, haben wir uns für Sie angeschaut.

Was tun bei Demenz?

Kurse und Lehrgänge vermitteln grundlegendes Wissen und einige hilfreiche Methoden und Ideen für einen stressarmen Alltag

Durchkreuzt: Einfach da sein dürfen vor Gott - ein Interview

Schicksalsschläge werfen oft aus der Bahn. Benediktinerpater Martin Werlen im Interview

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