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05.03.2020 · Glaube · Lebenszeugnis

„Passionswege“ durch die Fastenzeit: Völlig allein gelassen

An die Täter hat Wolfgang Treitler eine Botschaft: „Man darf sich nie darauf verlassen, dass die Dinge nicht ans Licht kommen.“

Die Geschichte eines Missbrauchs: An einem Ostermontag bekommt Wolfgang Treitler ein E-Mail eines ehemaligen Hilfserziehers aus seiner Zeit im Internat im katholischen Stift Seitenstetten. Der Erzieher möchte ihn gerne treffen, er habe so gute Erinnerung an ihn.

 

Wolfgang Treitler will die Nachricht ignorieren, doch das gelingt ihm nicht. Mit einem Mal ist die Zeit, als der damals elfjährige Bub zitternd im Schlafsaal liegt und den eigenen Körper nicht mehr mag, wieder präsent. Die Ereignisse liegen 40 Jahre zurück. Den Erzieher nennt er seinen Peiniger.

 

 

Wolfgang Treitler ist verheiratet, hat zwei Kinder und steht voll im Berufsleben. An der Universität Wien ist er Professor für Theologie, er befasst sich viel mit jüdischer Holocaustliteratur und wenn er nicht am Schreibtisch sitzt, streift er mit dem Rennrad durch den Wienerwald. Die E-Mail-Nachricht des Peinigers macht ihn unruhig: "Was will der Mann von mir? Versucht er das Verbrechen zu bereinigen, oder will er es fortsetzen?" Er holt das Rad aus dem Keller und fährt eine Runde durch den Wald. Dann setzt er sich an den Computer und schreibt:

 

S.g. Herr B.,
An Sie kann ich mich bestens erinnern. In der Reihe der Menschen, die meine Wege gekreuzt haben, sind Sie der Abscheulichste gewesen. Ihr Name ist eingetragen in die Missbrauchsliste der Katholischen Kirche und wirkte gegen mich in den Jahren 1972-1974.


Erinnern Sie sich noch?  

Sie prügelten den Elfjährigen gegen eine Bücherwand, die über ihm zusammenbrach, sie verfolgten ihn mit Ihren perversen Sexualphantasien, zogen die Pyjamahose nach vorn, um genau zu sehen, wie der Phallus liegt, hängt oder steht, trieben mich und andere um halb fünf in der Früh in den kalten Studiersaal und ließen uns dort stehen mit morgendlicher Erektion, verfolgten mich bis aufs Klo und peinigten mich mit Übungen, die ich vor einigen Jahren in einer Anzeige gegen Sie genau beschrieben habe und vor denen mir heute noch graut …


Sie hatten mich erpresst: Wenn ich davon etwas meinen Eltern sage, fliege ich von der Schule. Einmal sagte ich meinen Eltern etwas, Ihre Hände, Ihre furchtbaren Augen, Ihre perversen Griffe ließen nicht lange auf sich warten. Diese Hände, Augen und Griffe sollen Sie verfolgen bis zu Ihrem letzten Atemzug - das ist mein Herzenswunsch für Sie an diesem Ostermontag. Vergessen Sie mich nie!


Der Hass wird bleiben

Am nächsten Tag erhält er eine Antwort. Darin verdreht der Hilfserzieher die Ereignisse. Er habe damals den Buben vor einem pädophilen Pater des Stiftes beschützten wollen, schreibt er. "Diesen Pater gab es zwar, aber unser Jahrgang hat mit ihm nichts zu tun gehabt", sagt Wolfgang Treitler. "Da habe ich verstanden, dass es für mich keinen Kontakt geben wird. Denn er hatte überhaupt keine Einsicht in seine Schuld."


Es spricht der Hass aus Wolfgang Treitlers Worten, und er steht dazu: "Ich habe durch diesen Mann erfahren, wie ich durch Schläge hingerichtet werde. Das Gefühl trage ich bis heute in meinem Körper. Aber in diesem Hass steckt etwas von einer Selbstbehauptung - die mich gerettet hat und die ich mir auch nicht nehmen lasse."


Zwei Jahre nachdem sein Peiniger ihm geschrieben hatte, verfasst Wolfgang Treitler ein autobiographisch inspiriertes Buch, eine Novelle. "Das Schreiben hat mir geholfen." Er erzählt darin von einem Buben, der seinen Namen trägt, der weinend dem Ende der Schulferien entgegensieht, der versucht dem Erzieher keinen Anlass für Schläge zu geben und trotzdem verdroschen wird, so dass ihm alles wehtut: "Wen Gott liebt, den züchtigt er", hört er.

 

Es ist ein Bub, der sich nicht mehr konzentrieren kann, dessen Schulleistung nachlässt; ein Bub, der zunehmend irritiert ist, weil ihn der Erzieher abends allein zu sich ins Zimmer ruft, ihn fragt: "Onanierst du?" Und gleich nachschiebt, dass ihn die Mitschüler verraten hätten; ein Bub, der sich immer mehr zurückzieht.


Niemand hilft dir

"Im Missbrauch liegt die Erfahrung der völligen Isolation", sagt Wolfgang Treitler. "Man hat niemanden mehr, dem man vertrauen kann. Du bist völlig allein gelassen." Der Missbrauch führt auch in einen religiösen Abgrund. Er stellt das Bild eines liebenden Gottes in Frage. Denn, sagt Wolfgang Treitler, "es hilft dir niemand, auch kein Gott."

 

Wolfgang Treitler ist vorsichtig geworden mit dem Sprechen über Gott. Vieles, was wir heute unter dem Stichwort Gott vermitteln, sei eine Wunschvorstellung. Wünsche seien zwar wichtig, sagt er, sie zielten letztlich auf Hoffnung. Ja, Gott sei die Liebe, im Sinne von etwas wonach wir uns sehnen. Problematisch aber ist, wenn der Wunsch zur Tatsache erklärt werde. Wenn gesagt wird, Gott sei als Liebe erfahrbar. Denn viele Menschen haben das nie erlebt.


Gott als „Geheimnis des Abgrundes“

Wolfgang Treitler unterrichtet seit 35 Jahren Theologiestudierende. Mit der Kirche gebrochen hat er nie. Wie ist das möglich? Die Kirche überliefere ihm Texte, die auch gegen sie sprechen, subversive Texte. Er ist fasziniert von den Propheten im Alten Testament. "Da kommt es zu Anklagen, zu Verbalattacken, und das ist Heilige Schrift! Mir gefällt Jeremia, weil er etwas zutiefst Menschliches kennt, das Verzweifeln an den eigenen Möglichkeiten, er will nicht mehr leben."

 

Und Gott? Treitler sagt, er habe in der Bibel viel über das Geheimnis Gottes gelernt, habe Gott als "Geheimnis des Abgrundes" gefunden. Er spricht von "Spuren, die eine Ahnung verschaffen" - von mehr nicht.


Der Hilfserzieher im Internat im Stift Seitenstetten wird nach zweieinhalb Jahren vom Dienst suspendiert. Wolfgang ist nun 14 Jahre alt und überragt den Peiniger in Körpergröße und Muskelkraft. "Ich wusste, irgendwann werde ich stärker sein." 25 Jahre später macht er eine schriftliche Anzeige bei der Ombudsstelle, die die Kirche für Opfer von Gewalt und Missbrauch eingerichtet hat. Er verzichtet auf alle Ansprüche und Therapieangebote. Er will von diesen Dingen unabhängig bleiben, er will sich "nicht kaufen lassen", erklärt er.


Als er die Geschichte des missbrauchten Buben veröffentlicht, warnen ihn Kollegen. Er würde einer Kirche, die ohnehin schon schlecht dasteht, Schaden zufügen. "Das sehe ich nicht so, weil die Geschichte genau umgekehrt steht." Er will nicht Rache oder Vergeltung, sondern Klarheit - vor sich selbst und für die Kirche. "Ich gehe meinen Weg und will nicht vor Konsequenzen kneifen."

 

An der Universität Wien schlägt er eine Vortragsreihe zum Thema Missbrauch an Minderjährigen vor. Der Dekan stimmt sofort zu. Es soll um Aufklärung und Prävention gehen, der Titel ist "Verbrechen und Verantwortung". Internationale Experten und Expertinnen werden eingeladen.

 

Auch Rom meldet sich zu Wort - positiv. Papst Franziskus schreibt: "Ich bin froh und dankbar für die Initiative." Treitler hält selbst einen Vortrag, er spricht über "Missbrauch und Gotteskrise". Der Hörsaal ist jedes Mal voll, es kommen junge Studierende und aber auch ältere Menschen, Priester, Ordensfrauen, Mitarbeitende der Kirche.


Keiner von uns ist allein!

Wolfgang Treitler weiß, viele Betroffene können ihr Leben lang nicht über die Verbrechen sprechen. Er sieht sich selbst als einen, der ihre Geschichte mitbespricht. In den letzten Monaten haben ihm immer wieder solche Menschen geschrieben. "Das ist eine namenlose Gemeinschaft von Verwundeten. Es sind Menschen, die Menschen geblieben sind", sagt er. "Keiner von uns ist allein. Keine ist allein. Das ist das Größte, was ich daraus mitnehme."


An die Täter hat er eine Botschaft: „Man darf sich nie darauf verlassen, dass die Dinge nicht ans Licht kommen.“

created by: Der SONNTAG / Stefanie Jeller
05.03.2020
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Weitere Informationen:

„Passionswege“ auf radio klassik Stephansdom

„Völlig allein gelassen“.  Die Sendung über Wolfgang Treitler, gestaltet von Stefanie Jeller, hören Sie am Samstag, 7. März, von 19 bis 20 Uhr.


Wiederholung Montag, 9. März, von 19 bis 20 Uhr.

Podcast zum Nachhören auf www.radioklassik.at.

 


Wolfgang Treitler
ist Professor am Institut für Theologische Grundlagen­forschung der Universität Wien.

 

Im Schlafsaal des Internats. Wolfgang Treitler steht hinten als zweiter von links.

 

Schulausflug des Internats Stift Seitenstetten 1972. Wolfgang Treitler in der Mitte mit Hut. Er erzählt, dass er von einem Hilfserzieher zweieinhalb Jahre lang missbraucht wurde.


 

Stift Seitenstetten


 

weitere Informationen zu

 

Der SONNTAG
die Zeitung der Erzdiözese Wien
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1010 Wien
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Zum 78. Todestag der Hl. Theresia Benedikta vom Kreuz- Edith Stein

Am 9. August 1942 wurde die Karmelitin Theresia Benedikta vom Kreuz (Edith Stein) in Auschwitz wegen ihrer jüdischen Herkunft ermordet. Die Kirche feiert sie heute als Heiilge und Patronin Europas.

Christophorus: Brückenbauen – Christus finden

Christophorus- was uns die sagenhafte Riesengestalt des Christus-Trägers durch all die Jahrhunderte zu sagen hat.

KZ Buchenwald: Ökumene-Gedenken an Otto Neururer und Matthias Spanlang

Österreichische Priester wurden vor 80 Jahren wegen Glaubensausübung im KZ auf grausame Weise ermordet.

Immer aktuell - Benedikts Mönchsregel

Warum fasziniert uns eine historisch so ferne Mönchsgestalt bis heute?

Benedikt von Nursia auf der Spur.

Abuna Malak, der syrische Märtyrer aus dem Zillertal

Bis heute leider viel zu wenig bekannt: die dreiunddreißig bewegten Lebensjahre des Zillertaler Märtyrers P. Engelbert Kolland.

Augustinus Zhào Róng und die 120 Märtyrer Chinas

Am 9. Juli feiert die Kirche den Hl. Augustinus Zhào Róng und seine Gefährten, die Märtyrer Chinas.

Benedikt XVI.

Benedikt XVI. feierte mit seinem Bruder in Regensburg eine Hausmesse

Der emeritierte Papst Benedikt XVI. (93) hat am Donnerstagnachmittag mit seinem Bruder Georg Ratzinger (96) eine Messe in dessen Haus in Regensburg gefeiert.

Wiener Priester: "Dankbar über die überstandene Covid-19 Erkrankung!"

Carmine Rea, Pfarrer von St. Benedikt am Leberberg im 11. Wiener Gemeindebezirk war schwer an Covid-19 erkrankt. Wie er die Erkrankung erlebt und was ihn getragen hat, erzählt er im Interview mit Sandra Lobnig.

"Held der Nächstenliebe": Bub starb nach Corona-Pflege der Mutter

Missio-Nationaldirektor P. Wallner über Lebensbeispiel eines zu Monatsbeginn verunglückten jungen Mexikaners: "Vielleicht haben wir einen kleinen Heiligen"

Gedenken an NS-Märtyrer Pfarrer Frasl

Vor 75 Jahren verstarb Waldviertler Pfarrer im KZ Dachau, weil er sich freiwillig zur Pflege von typhuskranken Mithäftlingen gemeldet hatte.

„Die Diagnose war der Anfang, nicht das Ende“

Diagnose Brustkrebs: Über ein Jahr lang  kämpft die zweifache Mutter mit der Erkrankung, erfolgreich.

Zum 75.Todestag von Dietrich Bonhoffer

Auch im katholischen Bereich einflussreicher Theologe wurde in den letzten Weltkriegstagen auf persönlichen Befehl Adolf Hitlers im Konzentrationslager Flossenbürg erhängt.

Piaristenpater Pius Platz

Piaristenpater Pius Platz: "Kinder sind die besten Lehrer"

Ende März feiert der Piaristenpater Pius Platz seinen 85. Geburtstag. Im Interview spricht er über das Vertrauen in seine Mitmenschen, die Fastenzeit und sein Berufungserlebnis.

"Nur Mut, Gott lenkt alles!" 200. Todestag des Wiener Stadtpatrons

Selten war der das einprägsame Glaubenszeugnis des hl. Klemens Maria Hofbauer aktueller als in der aktuellen Krise.

Ordensfrauen unterstützen Flüchtlinge an griechischer Grenze

Sr. Ada versorgt mit vier Mitschwestern Flüchtlinge mit Lebensmitteln und Medizin.

Zahl der Flüchtlinge und Polizeipräsenz auf den Straßen stark zugenommen

Nach 66 Tagen.

Ein Kind, das lebensverkürzend erkrankt, verändert eine ganze Familie und die Hospizarbeit in Österreich.

Hilfe für Obdachlose – ein Stück des Weges gemeinsam gehen

Mit Engagement und Leidenschaft kümmert sich Barbara Trobej seit vielen Jahren um Obdachlose. In ihrer Freizeit betreibt sie mit einem Team die Wärmestube für junge Erwachsene in der Pfarre St. Florian.

„Passionswege“ durch die Fastenzeit: Völlig allein gelassen

Die Geschichte eines Missbrauchs: Mit einem Mal ist die Zeit wieder präsent. Die Ereignisse liegen 40 Jahre zurück.

Glaube und Sozialarbeit

Mit Engagement und Leidenschaft kümmert sich Barbara Trobej seit vielen Jahren um Obdachlose. Kraft für ihre Arbeit schöpft sie auch aus ihrem Glauben.

„Wir wollen nicht nationale Not gegen andere ausspielen“

Interview mit Andreas Knapp, Auslandshilfechef der österreichischen Caritas.

Das Leben des St. Pöltner Bischofs Memelauer wird verfilmt

1961 verstorbener Oberhirte hatte in der NS-Zeit als einziger österreichischer Bischof vor dem NS-Euthanasieprogramm gewarnt.

Die mutigste Entscheidung meines Lebens

Christina Blätterbinder trifft mit ihrer Entscheidung in eine Ordensgemeinschaft einzutreten auf  Verwunderung und Bestätigung.

„Ich habe mir vorgenommen, hundert zu werden“

Manches im Leben des 88-jährigen Johann Zirbs kommt eben erst später:

Sie macht Licht mit sehr viel Liebe

Die Bäuerin Rosemarie Feuchtenhofer macht Kerzen mit christlichen Motiven.

Jesuitenpater Hilal, Syrien: "Kinder haben ihr Lachen noch nicht verloren

P. Ziad Hilal in "Tiroler Sonntag": Anwesenheit der Jesuiten in zerstörter syrischer Stadt Homs ist "Zeichen, dass der Frieden wiederkehren wird und wir ohne Zögern daran arbeiten".

Evangeliar, Bischofsweihe von ?gidius Zsifkovics

Bischofsweihe- die Fülle des Weihesakramentes

Ablauf der liturgischen Feier verdeutlicht Aufgaben und Amt des neuen Bischofs sowie seine Aufnahme ins Bischofskollegium.

"Gefesselt und doch frei" - zum 75. Todestag von Alfred Delp SJ

„In einer halben Stunde weiß ich mehr als Sie.", so verabschiedete sich Alfred Delp unmittelbar vor seiner Hinrichtung vom Gefängnispfarrer.

Filmkritikerinnen loben Passionsgeschichte rund um Jägerstätter

Terrence Malicks "Ein verborgenes Leben" läuft nach Vorpremieren nun in den österreichischen Kinos an - Würdigungen in feinschwarz.net und "Filmdienst".

Caritas: Spendenaktion sichert Essen und Übernachtungsplätze

Caritas Österreich kann durch Kooperation mit Telekommunikationsanbieter "Drei" 12.000 Menschen warmes Essen sowie Tages- und 700 Übernachtungsplätze ermöglichen.

P. Lorenz Voith:"Kirchliches und soziales Leben ohne Orden um vieles ärmer"

Diözese Eisenstadt dankt Orden für Einsatz - Diözese Eisenstadt begeht "Tag des geweihten Lebens" mit Feierlichkeiten in Zisterzienserinnenabtei Marienkron.

"Jugend Eine Welt" warnt vor Anstieg an Straßenkindern in Indien

Klimawandel, Wasserknappheit und Hoffnung auf Arbeit treibt Menschen in Slums der Millionenstädte

Ordensleute mit Kerzen / Maria Lichtme?

2. Februar- Tag des geweihten Lebens

"Was wäre die Welt, wenn es die Ordensleute nicht gäbe?“ zitiert Papst Johannes Paul II anlässlich des ersten Tages des geweihten Lebens am 2. Februar 1997 die französischen Kirchenlehrerin und Ordensfrau Thérèse von Lisieux.

Das verborgene Leben der Familie Jägerstätter

Der Film „Ein verborgenes Leben“ schildert was die Werhdienstverweigerung Franz Jägerstätters für ihn und seine junge Familie bedeutete.

„Erzähle deinen Problemen, wie groß Gott ist!“

Klaus Küng stellt sich in den Dienst bei KISI-God’s singing kids und erlebt, wie Gott wirkt.

„Es ist hart, aber Gott ist treu“

Gläubige Katholiken, wie die gebürtige Wienerin Bernadette Wyskocil, sind auf der Ostseeinsel Rügen in der absoluten Minderheit.

Reiseblog Tag 7 | Auf dem Weg zu einer gemeinsamen Vision

Ein intensiver Studientag liegt hinter uns. Am Beginn stand eine Methode des Bibelteilens aus Nord-Philippinen, die „3 RSS-Methode“: 3x reading (Lesen) – 3x silence (Schweigen) – 3x sharing (Teilen).Von Silvia Schreyer-Richtarz

Schwester Nathanaela Gmoser

„Gott – was willst Du eigentlich von mir?“

Wir haben Schwester Nathanaela Gmoser, seit 11 Jahren Benediktinerin der Anbetung, getroffen und nachgefragt, wie sie zu dem Leben gekommen ist, das sie jetzt führt.

Einkehrtag mit der Bibelstelle Joh 6,1-9/Blog Studienreise Tag 4

Begnung mit dem Wort Gottes, das das Leben prägen will und Versöhnung, die gefeiert wird.

Eintauchen in einem anderen Land/Blog Studienreise Tag 3

Eintauchen in die kirchlichen, politischen und gesellschaftlichen Realitäten auf den Philippinen.

Ermutigung auf Facebook

Teresa spürt von klein auf, dass Gott seine schützende Hand über sie hält.

 

„Gott ist größer als meine Bilder von ihm“

Georg weiß Gott ganz nahe, auf dem Grund seiner Seele. Er hütet sich davor, ihn in Schablonen zu pressen.

Sternsinger bei Kanzlerin Bierlein und Außenminister Schallenberg

Sternsinger bei Kanzlerin Bierlein und Außenminister Schallenberg

Junge "Königinnen und Könige" aus Wiener Pfarre überbrachten Friedensbotschaft und Segen für 2020.

Erzbischof Lackner: 2019 war ein "annus horribilis"

Salzburger Erzbischof Interview "Salzburger Nachrichten": Mit Glaubwürdigkeit auf allen Ebenen teils selbst verschuldeten Erosionsprozessen begegnen.

Dreikönigstag: Pfarren sammeln für Priesterausbildung weltweit

Traditionelle "Missio"-Kollekte fördert Ausbildung von mehr als 80.000 Priesterstudenten in Afrika, Asien oder Lateinamerika.

2019 weltweit 29 katholische Missionare getötet

18 Priester, ein Diakon, vier Ordensleute und sechs Laien aufgrund ihres Glaubens umgebracht.

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