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09.04.2004

Passion

So sollte sich das Wort Jesu erfüllen, mit dem er angedeutet hatte, auf welche Weise er sterben werde.

Gedanken von Kardinal Schönborn

zur Johannespassion, 9.4.2004,

(Joh 19,17-30)

„Er trug sein Kreuz und ging hinaus zum Golgota. Dort kreuzigten sie ihn.“ Knapper kann die Beschreibung nicht sein. Kein Wort über die Schrecklichkeit dieses Vorgangs. Aber alle Hörer dieses  Kurzberichtes wussten damals, was das hieß. Zu oft sah man die Qualen der Kreuzigung, und was die Geißelung bedeutete, war allgemein bekannt. So wirkten die wenigen Worte umso wuchtiger.

 

„Sie kreuzigten ihn.“ In späteren Jahrhunderten, als es die Kreuzigung als Todesstrafe nicht mehr gab, haben die Menschen versucht, sich vorzustellen, wie der Leidensweg Jesu ausgesehen hat. Sie haben die kargen Worte des Evangeliums mit einem Kranz von Betrachtungen umgeben. Daraus wurden unsere vierzehn Kreuzwegstationen, wie man sie in den meisten Kirchen findet.

 

Historisch Gesichertes mischt sich dabei mit anderen Szenen, die die Bibel nicht überliefert hat, wie etwa die Gestalt der Veronika, die Jesus ein Tuch reicht, damit er Schweiß und Blut von seinem Gesicht abwischen kann. Auch das dreimalige Fallen unter der Last des Kreuzbalkens ist in den Evangelien nicht aufgezeichnet.

 

In allen Jahrhunderten haben Menschen das Leiden Jesu meditiert. Die Geißelhiebe und die Dornenkrone, die qualvollen Stunden am Kreuz bis zum Verscheiden. Manche dieser Betrachtungen sehen mehr den kommenden Sieg über Leid und Tod, sie zeigen Jesus schon im Licht der Auferstehung – wie etwa die edlen romanischen Kreuzesdarstellungen. Andere vertiefen sich in die Einzelheiten des Leidens, versuchen, die Schmerzen und Qualen Jesu nachzuempfinden. Manche gotische Kruzifixe zeigen in fast unerträglichem Realismus die Pein des Kreuzes.

 

Der Höhepunkt ist hier wohl der „Isenheimer Altar“ des Matthias Grünewald in Colmar. Er stand in einem Spital, in dem Menschen mit den schrecklichsten Krankheiten lagen. Viele sahen aus wie der grauenhaft zerschundene Leib Jesu.

 

Warum hat Meister Grünewald das Leiden Jesu so realistisch und grausam dargestellt? Die Frage wird auch heute gestellt: Warum die Passion Jesu so blutig darstellen – etwa im Film von Mel Gibson? Oder im Roman „Meister und Margerita“ von Michail Bulgakow, der schildert, wie schrecklich die Fliegen die Gekreuzigten plagen, deren Schwärmen sie wehrlos ausgesetzt sind.

 

Zwei Gründe bewegen diese Betrachtungen des Leidens Jesu: zuerst die Tatsache, dass seine Passion wirklich unvorstellbar grausam war. Noch heute muss uns das Entsetzen darüber befallen, dass Menschen anderen Menschen solche Qualen bereiten können. Passion geschieht auch heute. Der Kreuzweg Jesu erinnert uns daran, nicht vom Leid der anderen wegzuschauen.

 

Der zweite Grund aber ist die erschütternde Feststellung des Glaubens: Alles das hat Jesus wegen mir und für mich gelitten! Die Bresthaften und Sterbenden konnten im Blick auf den Gekreuzigten des „Isenheimer Altars“ ihr Leiden mit seinem verbinden. Er hat selber ihre Leiden getragen. Im Blick auf den Auferstandenen sahen sie, welche Erlösung sie erwartete. Im alten Kirchenlied „O Haupt voll Blut und Wunden“ heißt es deshalb: „Was du, Herr, hast erduldet, ist alles meine Last; ich, ich hab es verschuldet, was du getragen hast. Schau her, hier steh ich Armer, der Zorn verdienet hat; gib mir, o mein Erbarmer, den Anblick deiner Gnad.“

back
Feier vom Leiden und Sterben Christi Homilie am Karfreitag, 9.4.2004, (Joh 18, 1 - 19, 42)

Die Verhaftung

Jesus ging mit seinen Jüngern hinaus, auf die andere Seite des Baches Kidron. Dort war ein Garten; in den ging er mit seinen Jüngern hinein. Auch Judas, der Verräter, der ihn auslieferte, kannte den Ort, weil Jesus dort oft mit seinen Jüngern zusammengekommen war. Judas holte die Soldaten und die Gerichtsdiener der Hohenpriester und der Pharisäer, und sie kamen dorthin mit Fackeln, Laternen und Waffen.

 

Jesus, der alles wusste, was mit ihm geschehen sollte, ging hinaus und fragte sie: "Wen sucht ihr?"Sie antworteten ihm:"Jesus von Nazaret". Er sagte zu ihnen: "Ich bin es". Auch Judas, der Verräter, stand bei ihnen. Als er zu ihnen sagte: Ich bin es!, wichen sie zurück und stürzten zu Boden.

 

Er fragte sie noch einmal: "Wen sucht ihr? Sie sagten: Jesus von Nazaret. Jesus antwortete: "Ich habe euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr mich sucht, dann lasst diese gehen"!

 

So sollte sich das Wort erfüllen, das er gesagt hatte: Ich habe keinen von denen verloren, die du mir gegeben hast.

 

Simon Petrus aber, der ein Schwert bei sich hatte, zog es, schlug nach dem Diener des Hohenpriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab; der Diener hieß Malchus.

 

Da sagte Jesus zu Petrus: "Steck das Schwert in die Scheide! Der Kelch, den mir der Vater gegeben hat - soll ich ihn nicht trinken?"

 

Das Verhör vor Hannas und die Verleugnung durch Petrus

 

Die Soldaten, ihre Befehlshaber und die Gerichtsdiener der Juden nahmen Jesus fest, fesselten ihn undführten ihn zuerst zu Hannas; er war nämlich der Schwiegervater des Kajaphas, der in jenem Jahr Hoherpriester war.

 

Kajaphas aber war es, der den Juden den Rat gegeben hatte: "Es ist besser, dass ein einziger Mensch für das Volk stirbt."

 

Simon Petrus und ein anderer Jünger folgten Jesus. Dieser Jünger war mit dem Hohenpriester bekannt und ging mit Jesus in den Hof des hohepriesterlichen Palastes.Petrus aber blieb draußen am Tor stehen. Da kam der andere Jünger, der Bekannte des Hohenpriesters, heraus; er sprach mit der Pförtnerin und führte Petrus hinein.

 

Da sagte die Pförtnerin zu Petrus: Bist du nicht auch einer von den Jüngern dieses Menschen? Er antwortete: Nein.

 

Die Diener und die Knechte hatten sich ein Kohlenfeuer angezündet und standen dabei, um sich zu wärmen; denn es war kalt. Auch Petrus stand bei ihnen und wärmte sich.

 

Der Hohepriester befragte Jesus über seine Jünger und über seine Lehre.Jesus antwortete ihm: "Ich habe offen vor aller Welt gesprochen. Ich habe immer in der Synagoge und im Tempel gelehrt, wo alle Juden zusammenkommen. Nichts habe ich im Geheimen gesprochen.Warum fragst du mich? Frag doch die, die mich gehört haben, was ich zu ihnen gesagt habe; sie wissen, was ich geredet habe".

 

Auf diese Antwort hin schlug einer von den Knechten, der dabeistand, Jesus ins Gesicht und sagte: Redest du so mit dem Hohenpriester?Jesus entgegnete ihm: "Wenn es nicht recht war, was ich gesagt habe, dann weise es nach; wenn es aber recht war, warum schlägst du mich?"

 

Danach schickte ihn Hannas gefesselt zum Hohenpriester Kajaphas.

Simon Petrus aber stand am Feuer und wärmte sich. Sie sagten zu ihm: Bist nicht auch du einer von seinen Jüngern?Er leugnete und sagte: Nein. Einer von den Dienern des Hohenpriesters, ein Verwandter dessen, dem Petrus das Ohr abgehauen hatte, sagte: Habe ich dich nicht im Garten bei ihm gesehen?Wieder leugnete Petrus, und gleich darauf krähte ein Hahn.

 

Das Verhör und die Verurteilung durch Pilatus

 

Von Kajaphas brachten sie Jesus zum Prätorium; es war früh am Morgen. Sie selbst gingen nicht in das Gebäude hinein, um nicht unrein zu werden, sondern das Paschalamm essen zu können.Deshalb kam Pilatus zu ihnen heraus und fragte: Welche Anklage erhebt ihr gegen diesen Menschen?

 

Sie antworteten ihm: Wenn er kein Übeltäter wäre, hätten wir ihn dir nicht ausgeliefert.Pilatus sagte zu ihnen: Nehmt ihr ihn doch, und richtet ihn nach eurem Gesetz! Die Juden antworteten ihm: Uns ist es nicht gestattet, jemand hinzurichten.

 

So sollte sich das Wort Jesu erfüllen, mit dem er angedeutet hatte, auf welche Weise er sterben werde.

 

Pilatus ging wieder in das Prätorium hinein, ließ Jesus rufen und fragte ihn: Bist du der König der Juden? Jesus antwortete: Sagst du das von dir aus, oder haben es dir andere über mich gesagt?Pilatus entgegnete: Bin ich denn ein Jude? Dein eigenes Volk und die Hohenpriester haben dich an mich ausgeliefert. Was hast du getan?

 

Jesus antwortete: Mein Königtum ist nicht von dieser Welt. Wenn es von dieser Welt wäre, würden meine Leute kämpfen, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde. Aber mein Königtum ist nicht von hier.

 

Pilatus sagte zu ihm: Also bist du doch ein König? Jesus antwortete: "Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme".

 

Pilatus sagte zu ihm: Was ist Wahrheit? Nachdem er das gesagt hatte, ging er wieder zu den Juden hinaus und sagte zu ihnen: Ich finde keinen Grund, ihn zu verurteilen.

 

Ihr seid gewohnt, dass ich euch am Paschafest einen Gefangenen freilasse. Wollt ihr also, dass ich euch den König der Juden freilasse?

 

Da schrien sie wieder: Nicht diesen, sondern Barabbas! Barabbas aber war ein Straßenräuber.Darauf ließ Pilatus Jesus geißeln.Die Soldaten flochten einen Kranz aus Dornen; den setzten sie ihm auf und legten ihm einen purpurroten Mantel um.Sie stellten sich vor ihn hin und sagten: Heil dir, König der Juden! Und sie schlugen ihm ins Gesicht.

 

Pilatus ging wieder hinaus und sagte zu ihnen: Seht, ich bringe ihn zu euch heraus; ihr sollt wissen, dass ich keinen Grund finde, ihn zu verurteilen.Jesus kam heraus; er trug die Dornenkrone und den purpurroten Mantel. Pilatus sagte zu ihnen: Seht, da ist der Mensch!

 

Als die Hohenpriester und ihre Diener ihn sahen, schrien sie: Ans Kreuz mit ihm, ans Kreuz mit ihm! Pilatus sagte zu ihnen: Nehmt ihr ihn, und kreuzigt ihn! Denn ich finde keinen Grund, ihn zu verurteilen.

 

Die Juden entgegneten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach diesem Gesetz muss er sterben, weil er sich als Sohn Gottes ausgegeben hat.Als Pilatus das hörte, wurde er noch ängstlicher.Er ging wieder in das Prätorium hinein und fragte Jesus: Woher stammst du? Jesus aber gab ihm keine Antwort.

 

Da sagte Pilatus zu ihm: Du sprichst nicht mit mir? Weißt du nicht, dass ich Macht habe, dich freizulassen, und Macht, dich zu kreuzigen?

 

Jesus antwortete: "Du hättest keine Macht über mich, wenn es dir nicht von oben gegeben wäre; darum liegt größere Schuld bei dem, der mich dir ausgeliefert hat".

 

Daraufhin wollte Pilatus ihn freilassen, aber die Juden schrien: Wenn du ihn freilässt, bist du kein Freund des Kaisers; jeder, der sich als König ausgibt, lehnt sich gegen den Kaiser auf.Auf diese Worte hin ließ Pilatus Jesus herausführen, und er setzte sich auf den Richterstuhl an dem Platz, der Lithostrotos, auf hebräisch Gabbata, heißt.

 

Es war am Rüsttag des Paschafestes, ungefähr um die sechste Stunde.Pilatus sagte zu den Juden: Da ist euer König! Sie aber schrien: Weg mit ihm, kreuzige ihn!

 

Pilatus aber sagte zu ihnen: Euren König soll ich kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen König außer dem Kaiser. Da lieferte er ihnen Jesus aus, damit er gekreuzigt würde.

 

Die Hinrichtung Jesu

 

Sie übernahmen Jesus.Er trug sein Kreuz und ging hinaus zur so genannten Schädelhöhe, die auf hebräisch Golgota heißt.Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere, auf jeder Seite einen, in der Mitte Jesus.

 

Pilatus ließ auch ein Schild anfertigen und oben am Kreuz befestigen; die Inschrift lautete: Jesus von Nazaret, der König der Juden.Dieses Schild lasen viele Juden, weil der Platz, wo Jesus gekreuzigt wurde, nahe bei der Stadt lag. Die Inschrift war hebräisch, lateinisch und griechisch abgefasst.

 

Die Hohenpriester der Juden sagten zu Pilatus: Schreib nicht: Der König der Juden, sondern dass er gesagt hat: Ich bin der König der Juden.

 

Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben.

 

Nachdem die Soldaten Jesus ans Kreuz geschlagen hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile daraus, für jeden Soldaten einen. Sie nahmen auch sein Untergewand, das von oben her ganz durchgewebt und ohne Naht war.Sie sagten zueinander: Wir wollen es nicht zerteilen, sondern darum losen, wem es gehören soll. So sollte sich das Schriftwort erfüllen: Sie verteilten meine Kleider unter sich und warfen das Los um mein Gewand. Dies führten die Soldaten aus.

 

Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala.

 

Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn!Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.

 

Danach, als Jesus wusste, dass nun alles vollbracht war, sagte er, damit sich die Schrift erfüllte: Mich dürstet.Ein Gefäß mit Essig stand da. Sie steckten einen Schwamm mit Essig auf einen Ysopzweig und hielten ihn an seinen Mund.

 

Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er: "Es ist vollbracht!" Und er neigte das Haupt und gab seinen Geist auf.

 

Die Bestattung des Leichnams

 

Weil Rüsttag war und die Körper während des Sabbats nicht am Kreuz bleiben sollten, baten die Juden Pilatus, man möge den Gekreuzigten die Beine zerschlagen und ihre Leichen dann abnehmen; denn dieser Sabbat war ein großer Feiertag.

 

Also kamen die Soldaten und zerschlugen dem Ersten die Beine, dann dem andern, der mit ihm gekreuzigt worden war.

 

Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon tot war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht,sondern einer der Soldaten stieß mit der Lanze in seine Seite, und sogleich floss Blut und Wasser heraus.

 

Und der, der es gesehen hat, hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr. Und er weiß, dass er Wahres berichtet, damit auch ihr glaubt.Denn das ist geschehen, damit sich das Schriftwort erfüllte: Man soll an ihm kein Gebein zerbrechen. Und ein anderes Schriftwort sagt: Sie werden auf den blicken, den sie durchbohrt haben.

 

Josef aus Arimathäa war ein Jünger Jesu, aber aus Furcht vor den Juden nur heimlich. Er bat Pilatus, den Leichnam Jesu abnehmen zu dürfen, und Pilatus erlaubte es. Also kam er und nahm den Leichnam ab.

 

Es kam auch Nikodemus, der früher einmal Jesus bei Nacht aufgesucht hatte. Er brachte eine Mischung aus Myrrhe und Aloe, etwa hundert Pfund.Sie nahmen den Leichnam Jesu und umwickelten ihn mit Leinenbinden, zusammen mit den wohlriechenden Salben, wie es beim jüdischen Begräbnis Sitte ist.

 

An dem Ort, wo man ihn gekreuzigt hatte, war ein Garten, und in dem Garten war ein neues Grab, in dem noch niemand bestattet worden war.Wegen des Rüsttages der Juden und weil das Grab in der Nähe lag, setzten sie Jesus dort bei.

 


 

Weiterführende Informationen:

 

  • Mehr Informationen über Kardinal Schönborn.
  • Mehr Texte über die Heilige Schrift.

 

 

Fragen an Kardinal Schönborn?

 

  • per Video auf www.fragdenkardinal.at
  • an sein Sekretariat.

 

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Buckow-Orgel Maria Treu

Die neue Orgeldatenbank der Erzdiözese Wien

Nach jahrelanger Bestandserhebung ist die neue Orgeldatenbank der Erzdiözese Wien nun online. Alle Instrumente des Stadtvikariats sind darin erfasst. Nord- und Südvikariat werden in den nächsten Jahren folgen. 

 David Steindl-Rast

Neuer Chatbot ermöglicht virtuelles "Gespräch" mit David Steindl-Rast

Die KI-basierte Dialog-App mit spirituellen Inspirationen aus dem Gesamtwerk des Benediktinermönchs für den Alltag. Der Salzburger Entwickler und Informatikprofessor Pree: "App macht Bruder Davids Wissen für jüngere Generation lebendig".

Abschlussgottesdienest der Mitarbeiter:innen der Privatschulen der Erzdiözese Wien.

Vertrauen wagen – Hoffnung als Fundament katholischer Bildung

Es ist einer der zentralen Begriffe im Christentum: die Hoffnung. Sie durchzieht die christliche Botschaft wie ein roter Faden — und stand heuer auch als Leitmotiv und Thema über dem alljährlichen feierlichen Abschlussgottesdienest der Mitarbeiter:innen der Privatschulen der Erzdiözese Wien.

Blasmusiker auf einem Festival.

Gottesdienstübertragung live vom Festival "Woodstock der Blasmusik"

5.000 Musikbegeisterte feiern Gottesdienst in Oberösterreich - ORF 2 überträgt evangelischen Gottesdienst aus dem Burgenland. Servus TV sendet aus Niederösterreich.

Solo woman plan summer travel budget trip after coronavirus crisis

Reisesegen

"Antworten" von Kardinal Christoph Schönborn, aus der Zeitung HEUTE, am Freitag, 27. Juni 2025.

Katharina Dolezal (Leiterin des Refugiums Collegialität), Nicole Meissner (Geschäftsführerin der St. Elisabeth-Stiftung), Thomas Böck (Vorsitzender Collegialität Privatstiftung), Daniel Resch (Bezirksvorsteher Döbling) und Josef Grünwidl (Administrat

„Refugium Collegialität“ eröffnet: Neue Unterstützungsangebote für Kinder und Familien

Ab Herbst werden im neu errichteten Haus in Wien-Döbling Lerngruppen, therapeutische und psychosoziale Begleitung sowie Gemeinschaftsaktivitäten angeboten.

Papst Leo XIV.

Leo XIV. stärkt Reformprozess der Weltsynode

Der Papst traf Mitglieder des Ordentlichen Rates des Generalsekretariates der Bischofssynode. Leo XIV.: "Synodalität ist ein Stil, eine Haltung, die uns hilft, Kirche zu sein und authentische Erfahrungen von Teilhabe und Gemeinschaft zu fördern".

Letzte Herz Jesu-Andacht im Stephansdom

Der feierlichen Abschluss der Herz Jesu Andachten im Stephansdom, findet am Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu, Freitag, 27. Juni statt. Der Feier steht Bischofsvikar P. Erich Bernhard vor. 

Emmaus am Wienerberg

Kirche Emmaus am Wienerberg saniert

Drei Seiten, drei Sprüche zieren nun die Kirche und sollen Passanten aufbauen. Die intensive Renovierung der Kirche Emmaus am Wienerberg ist kurz vor der Ferienzeit fertig geworden.

Kühle Kirchen im Sommer - Erfrischende Pilgerziele im Heiligen Jahr

Kühle Kirchen im Sommer - Erfrischende Pilgerziele im Heiligen Jahr

In diesem Heiligen Jahr 2025 bietet sich eine einzigartige Gelegenheit, spirituelle Erfahrungen mit sommerlicher Erfrischung zu verbinden. Die Erzdiözese Wien lädt ein, die Heiligen Stätten des Jubiläums zu besuchen und dabei die wohltuende Kühle historischer Kirchenräume zu genießen.

Pilotprojekt in Wien: Interreligiöser Religionsunterricht in vier Schulen erprobt

Pilotprojekt in Wien: Interreligiöser Religionsunterricht in vier Schulen erprobt

Was braucht ein zeitgerechter Religionsunterricht – in einer Gesellschaft, die vielfältiger ist denn je? Dieser Frage widmet sich ein interreligiöses Pilotprojekt in Wien.

Wiener Caritas startet Hitze-Hilfe und öffnet 23 Klimaoasen

Mit Pfarren in Wien und Niederösterreich öffnet die Caritas Pfarrgärten für Menschen in Not und bittet um Spenden für Hitze-Paket: 50 Euro für Sommerschlafsack, Sonnencreme und Trinkwasser.

„Ach du heilige Scheine!“ – Jetzt mitmachen und die Übernahme von Rechnungen gewinnen

Du hast viele Ideen für deine Jugendgruppe, aber das Budget ist immer zu knapp? Es gibt eine Chance, wie deine Rechnung übernommen werden kann. Ein wenig Kreativität ist dabei gefragt. Teilnahmeschluss ist der 31. Juli 2025.

Rolling bags, luggage suitcases on the platform of the railway passenger empty station next to the train, destination

„Reisesegen to go“ zum Start der Sommerferien

Ferienbeginn mit Gott: Im „Raum der Stille“ am Wiener Hauptbahnhof können alle, die möchten, am Freitag, dem 27. Juni 2025, einen Reisesegen für den Sommer und ihren Urlaub empfangen.

Es lebe das Leben - Kardinal Schönborn in der Festschrift 150 Jahre Haus der Barmherzigkeit

Wiens langjähriger Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn erklärt seine große Liebe zum Haus der Barmherzigkeit, die Bedeutung des christlichen Glaubens für einen „Grundwasserspiegel der Mitmenschlichkeit“ und den steigenden gesellschaftlichen Druck auf ältere, kranke Menschen.

Neuer Gesprächs-Rekord bei der Festivalseelsorge am Donauinselfest

Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Anzahl der Seelsorge-Gespräche auf 1.600 verdoppelt. Am häufigsten wurden Lebenskrisen, Sorgen und Einsamkeit thematisiert.

Mamas Café: Alleinerziehende servieren am Stephansplatz Kaffee und Kuchen

Im neu eröffneten Kaffeehaus mit sozialem Mehrwert im Herzen von Wien erhalten alleinerziehende Mütter in schwierigen Lebenssituationen eine feste Anstellung.

"Denk Dich Neu": Kirchliche Jugendinitiative startet in Festivalsommer

"Denk Dich Neu" ist mittlerweile ein "Erfolgsprojekt für zeitgemäße Seelsorge", sagt Pastoralinstituts-Leiterin Eder-Cakl.

Theologische Kurse verzeichnen steigende Teilnehmendenzahlen

Theologische Kurse verzeichnen steigende Teilnehmendenzahlen

"Schwierige Zeit der Corona-Pandemie scheint überwunden - und in ein neues Interesse an religiösen und theologischen Themen zu münden", so der Leiter der "Theologischen Kurse", Erhard Lesacher.

Pfarrverband „An der Brünnerstraße Mitte“ verabschiedet langjährigen Pfarrer

Pfarrverband „An der Brünnerstraße Mitte“ verabschiedet langjährigen Pfarrer

Mit einem bewegenden Gottesdienst verabschiedete sich der Pfarrverband „An der Brünnerstraße Mitte“ von Pater Anton, der nach 19 Jahren seelsorglicher Tätigkeit in den Ruhestand tritt.

Grünwidl: Fronleichnam und Schöpfungsverantwortung gehören zusammen

Josef Grünwidl betont die untrennbare Verbindung zwischen dem Fronleichnamsfest und der christlichen Verantwortung für die Schöpfung.

Spannender Dechantenausflug zu nicht mehr katholischen Kirchen in Wien

Anfang Juni fand der diesjährige Dechantenausflug unter dem Motto "Kirchen, die wir nicht mehr brauch(t)en...?" statt.

Spirituelle Abenteuerreise im Sommer per E-Mail

Unter dem Motto „Mit Jona auf Tauchgang. Eine Reise zu den Menschen und Gottes Barmherzigkeit“ erhalten Angemeldete ab 27. Juni wöchentliche Impulse, Challenges und Gebetsanregungen.

Leitungswechsel bei der Opferschutzkommission: Kontinuität und neue Impulse für die Missbrauchsaufarbeitung

Waltraud Klasnic, scheidende Vorsitzende der Unabhängigen Opferschutzkommission, und ihre Nachfolgerin Caroline List ziehen Bilanz über die bisherige Arbeit der Kommission und beleuchten zukünftige Herausforderungen in der Missbrauchsaufarbeitung und Prävention.

Pfarrer nach Massaker in Nigeria: "Überall lagen Leichen verstreut"

Mehr als 6.000 Menschen nach Angriff mit an die 200 Toten in Dorf im Bundesstaat Benue auf der Flucht - Kirchliches Hilfswerk: "Dramatischer Höhepunkt einer seit Wochen andauernden Welle von Überfällen auf mehrheitlich christliche Dörfer"

30 Jahre im Blick: Erzdiözese Wien dankt Kardinal Schönborn mit umfassender Dokumentation

Die Kirche von Wien würdigt ihren  langjährigen Erzbischof mit einem beeindruckenden Werk.

Fronleichnam

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 17. Juni 2025

ARISE-Akademie: Neuer Bachelor-Lehrgang für Lebens- und Sozialberatung startet in Wien

Ab Wintersemester 2025/26 bietet die ARISE-Akademie (IEF & PH NÖ) den WKO- und BKA-anerkannten Bachelor „Sozial-, Lebens-, Ehe- und Familienberatung“ in Wien an. Die Ausbildung basiert auf einem christlich-humanistischen Menschenbild und qualifiziert für professionelle Beratung.

Papst Leo XIV.: Ein Monat im Amt – Erste Konturen eines neuen Pontifikats

Nach einem Monat im Amt sind erste Konturen des Pontifikats sichtbar. Kathpress-Rom-Korrespondent Ludwig Ring-Eifel analysiert die ersten Wochen von Papst Leo XIV.

Stift Heiligenkreuz: Vatikan kündigt überraschend eine apostolische Visitation an

Der Hl. Stuhl hat eine apostolische Visitation des Stiftes Heiligenkreuz angekündigt. Prior Chavanne: „Wir sind dankbar für die Unterstützung und Hilfe, wo wir dies brauchen können, zumal uns als großes Haus bewusst ist, dass wir viel Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit erfahren.“

Pilgern: Glaubensweg zum Stephansdom in neun Sprachen

Die Erzdiözese Wien lädt im Rahmen des Heiligen Jahres zu einem besonderen Glaubensweg durch die Wiener Innenstadt ein.

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