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16.04.2019 · Glaube · Bibel

Ostern: Und das Grab war leer...

Der Engel und die Frauen beim leeren Grab (Russisch-Orthodoxe Kathedrale Wien).

Seit fast zweitausend Jahren prägt der Glaube an die Auferstehung Jesu das Christentum. Ebensolange wird dieser Oster-Glaube auch angezweifelt. Für den Bochumer Neutestamentler Thomas Söding ist das leere Grab die größte Überraschung der Welt. Und er unterstreicht, warum die biblischen Frauen beim Grab wichtig sind.

 

Was Ostern für einen Neutestamentler bedeutet, will ich von Thomas Söding wissen. „Ich freue mich auf Ostern“, sagt der Bochumer Bibelwissenschaftler zum SONNTAG: „Aber ich brauche alles: den Aschermittwoch mit dem ,Gedenke Mensch, du bist Staub und kehrst zum Staub der Erde zurück’, die Fastenzeit, den Palmsonntag mit dem Spannungsbogen vom: ,Hosanna’ bis zum: ,Kreuzige ihn’, den Gründonnerstag mit der Fußwaschung, den Karfreitag mit der Passionsgeschichte und der Kreuzverehrung – und dann die Feier der Osternacht. Und dann geht es ja weiter mit den Osterevangelien.“ Söding weiters: „Wenn dann noch Kirche und Familie zusammenkommen können: Ich lebe davon...“


„Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, ist auch Christus nicht auferweckt worden. Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer und euer Glaube sinnlos“, schreibt Paulus im Ersten Korintherbrief (15. Kapitel, Verse 13-14). Wie geht ein Theologe mit dieser gewaltigen Aussage Tag für Tag um?


Dankbar, dass Paulus so auf den Punkt formulieren konnte. Und nachdenklich, ob es gelingt, die unbändige Freude zu spüren und zu vermitteln, die Ostern verbreitet. Paulus spricht ja nicht von einem Zauberkunststück, dass Gott irgendwann einmal vorgeführt hat. Er spricht davon, dass sich die Welt von Grund auf verändert. Die Auferweckung Jesu verändert alles: und zwar zum Guten.


Was ist der theologische Kern des Osterglaubens?

 

Die Liebe ist stärker als der Tod. Jesus hat so gelebt, dass er nicht nur mit seinen Worten und Taten, sondern mit seiner ganzen Person die Nähe Gottes zu den Menschen vermittelt hat. Mit seinem Tod am Kreuz schien diese wunderbare Botschaft aus zu sein, eine schöne Seifenblase, die geplatzt ist. Aber es kommt anders: Gott ist ein Gott des Lebens. Jesus hat sein menschliches Gesicht gezeigt. Das hat Ewigkeitswert.


Hätte der Osterglaube in Jerusalem bestehen können, wenn es ein Grab mit dem Leichnam Jesu gegeben hätte?


Keinen Moment – wenn es die leibhaftigen Erscheinungen des Auferstandenen sind, die den Osterglauben begründet haben. Viele, die das leere Grab ins Reich der Legende verbannen, sind deshalb insofern konsequent, als sie vermuten, das Grab sei unbekannt geblieben und Jesus vielleicht nur verscharrt worden., Aber dann muss man tief ins Fleisch der Passionsgeschichte schneiden. Die Evangelien stehen an der Seite der Frauen aus Galiläa.


Setzt dieser Osterglaube damit das leere Grab voraus?


Der Osterglaube setzt den lebendigen Gott voraus. Das leere Grab ist kein Beweis, kann es gar nicht sein: Kann man etwa Gott beweisen? Aber das leere Grab ist im Neuen Testament ein Indiz. Man kann sich viele Erklärungen denken: Irrtum, Leichendiebstal, Umbettung. All diese Theorien werden im Neuen Testament diskutiert.

 

Aber glaubwürdig ist nur die unglaublichste Erklärung, die auf die Frauen zurückgeht: Das Grab war leer, weil Jesus von den Toten auferstanden ist. Hätte man das erfinden wollen, hätte man alles machen dürfen, nur nicht ausgerechnet Frauen, die in der Antike, leider Gottes, nichts galten, in die entscheidende Position bringen.


Welche Rolle spielt die in allen Evangelien berichtete Auffindung des leeren Grabes Jesu am Ostermorgen?


Es ist die größte Überraschung der Welt. Die Frauen, die sich – eine ganz konventionelle Rolle – auf den Weg machen, um das Grab zu besuchen oder gar noch den Leichnam nachträglich zu salben, erleben, was ihre Welt sprengt und eine Schnittstelle zwischen Himmel und Erde anzeigt.

 

Das leere Grab setzt das volle Grab voraus. Das ist der eigentliche Skandal: dass der Messias wirklich gestorben ist. Der Blick darf aber nicht am Grab kleben. Im Lukasevangelium wird die Gefahr thematisiert: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Die Ostergeschichte geht weiter, bis heute.

 

Welche „Aufgaben“ haben dabei die Frauen, die das leere Grab vorfinden, wo doch ihr Zeugnis im jüdischen Kontext wenig bis nichts galt? Warum erwähnen die Evangelisten trotzdem die Frauen Jahrzehnte nach der Auferstehung in ihren Evangelien?

 

Am überzeugendsten ist die Erklärung: Weil es so war. Selbstverständnis werden nicht O-Töne protokolliert. Der Glaube formt das Erzählen, aber nicht der Phantasie, sondern der Erinnerung folgend. Lukas erzählt, dass die Apostel den Frauen anfangs keinen Glauben geschenkt haben. Das Thema ist bis heute nicht durch. Der tiefe Grund ist die Auferstehungsbotschaft selbst, die alle menschlichen Erklärungen in Frage stellt.


Der Osterglaube ist schon bei den Aposteln von Zweifel begleitet. Wie finden heute Zweifler Zugang zu diesem Grundgeheimnis des Christentums?

 

Ohne den Zweifel gibt es keinen Glauben, ohne den Glauben keinen Zweifel. Mir ist jeder Fundamentalismus fremd, der so tut, als ob es keine Fragen geben dürfe und die Osterbotschaft wasserdicht bewiesen werden könnte oder vollkommen absurd sei. Wäre das so, würde Gott auf ein menschliches Maß reduziert oder Menschen würden sich eine Definitionsmacht über Gott zuschreiben. Die Osterbotschaft besagt das Gegenteil. Sie hält Räume der Freiheit offen – bis über den Tod hinaus.

created by: Der SONNTAG / Stefan Kronthaler
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Weitere Informationen:

Botschaft der Evangelien

 

▶ Markusevangelium 16,1-6:

Als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um damit zum Grab zu gehen und Jesus zu salben. Am ersten Tag der Woche kamen sie in aller Frühe zum Grab, als eben die Sonne aufging. Sie sagten zueinander: Wer könnte uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen? Doch als sie hinblickten, sahen sie, dass der Stein schon weggewälzt war; er war sehr groß. Sie gingen in das Grab hinein und sahen auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen, der mit einem weißen Gewand bekleidet war; da erschraken sie sehr. Er aber sagte zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazaret, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden; er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wohin man ihn gelegt hat.


▶ Matthäusevangelium 28,1-3.5-6:

Nach dem Sabbat, beim Anbruch des ersten Tages der Woche, kamen Maria aus Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. Und siehe, es geschah ein gewaltiges Erdbeben; denn ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat an das Grab, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Sein Aussehen war wie ein Blitz und sein Gewand weiß wie Schnee... Der Engel aber sagte zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier; denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht euch den Ort an, wo er lag!


▶ Lukasevangelium 24,1-3:

Am ersten Tag der Woche gingen die Frauen mit den wohlriechenden Salben, die sie zubereitet hatten, in aller Frühe zum Grab. Da sahen sie, dass der Stein vom Grab weggewälzt war; sie gingen hinein, aber den Leichnam Jesu, des Herrn, fanden sie nicht.


▶ Johannesevangelium 20,1:

Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war.


Ein wichtiges Zeichen für alle   

 

Was der Katechismus der Katholischen Kirche (KKK) sagt...

 

1. Das leere Grab

Nr. 640: „Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden“ (Lk 24,5-6).

 

Das erste Element, auf das wir im Rahmen der Osterereignisse stoßen, ist das leere Grab. Es ist an und für sich kein direkter Beweis. Dass der Leichnam Jesu nicht mehr im Grab lag, ließe sich auch anders erklären [Vgl. Joh 20,13; Mt 28,11-15].

 

Trotzdem war das leere Grab für alle ein entscheidend wichtiges Zeichen, und seine Entdeckung durch die Jünger der erste Schritt zu der Einsicht, dass Christus tatsächlich auferstanden ist, wie das zuerst bei den heiligen Frauen [Vgl. Lk 24,3.22-23] und sodann bei Petrus [Vgl. Lk 24,12] der Fall war.

 

Der „Jünger, den Jesus liebte“ (Joh 20,2) sagt, er habe, als er in das leere Grab eingetreten sei und „die Leinenbinden liegen“ gesehen habe (Joh 20,6), „gesehen und geglaubt“ (Joh 20,8).

 

Das setzt voraus, dass er am Zustand des leeren Grabes festgestellt hat [Vgl. Joh 20,5-7], dass das Fehlen des Leichnams Jesu nicht auf die Tat von Menschen zurückzuführen sei und dass Jesus nicht einfach, wie Lazarus [Vgl. Joh 11,44], in ein irdisches Leben zurückgekehrt war.
 
2. Niemand war Augenzeuge
Nr. 647: „O wahrhaft selige Nacht“, jubelt das „Exsultet“ der Ostervigil, „dir allein war es vergönnt, die Stunde zu kennen, in der Christus erstand von den Toten“.

 

In der Tat war niemand Augenzeuge des Ereignisses der Auferstehung selbst, und kein Evangelist schildert sie. Niemand konnte sagen, wie sie äußerlich vor sich ging. Noch weniger aber konnte ihr inneres Wesen, der Übergang in ein anderes Leben, durch die Sinne wahrgenommen werden.

 

Obwohl sie ein Ereignis war, das sich durch das Zeichen des leeren Grabes und durch die Wirklichkeit der Begegnungen der Apostel mit dem auferweckten Christus feststellen ließ, bleibt die Auferstehung in dem, worin sie über die Geschichte hinausgeht, im Herzen des Glaubensmysteriums.   


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Ostern - Jesus ist auferstanden!

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Aktion "Familienfasttag": Mit Kreativität gegen Spendeneinbußen

Kfbö-Vorsitzende Ritter-Grepl: Corona verunmöglicht Benefizsuppenessen. Spenden heuer u.a. durch Mitmachaktion "Sei Köch*in des Guten Lebens" oder "Suppe to go". Guatemaltekische Bohnensuppe im Glas am Samstag vor Wiener Café erhältlich.

Kardinal Schönborn: In Fastenzeit die Freude wiederfinden

Wiener Erzbischof feierte Aschermittwoch-Gottesdienst im Stephansdom.

Vatikan bekräftigt Anti-Corona-Regeln für Ostern

In den Medien gab es vorübergehend die Meldung, dass der Vatikan in einem Dokument angeordnet habe, dass weltweit die Gottesdienste zu Ostern ohne Gläubige stattzufinden haben. Dies hat sich als Irrtum heraus gestellt.

"Gsund und guad" – fasten kann so einfach sein

LIMA und die SeniorInnenpastoral begleiten durch die Fastenzeit 2021. "Ein Fastenkalender mit einfachen Rezepten und sonntäglichen biblischen Impulsen hilft beim Fasten, sonders in dieser durch Corona geprägten Zeit", so Beatrix Auer.

Der neue Oster-Schott ist da

Das neue Schottmessbuch zu Kar- und Osterwoche bietet zusätzlich zu den liturgischen Texten, fachkundige Einführungen und Gebetshilfen für den persönlichen Gebrauch und in der Hauskirche.

Fasten in Zeiten von Corona: Freiheit und Freude

Am Aschermittwoch beginnt die vierzigtägige Fastenzeit. Aber warum und wie gestalten Christen heute diese Zeit der "Buße und Umkehr"? Drei Zugänge dazu, tauglich auch die Krisenzeit gut zu leben.

Fasteninstallation im Stephansdom: "Zieht's euch warm an!"

Auch heuer wieder überdimensionaler violetter Pullover und orange Wärmeflasche "Big Mutter" des Künstlers Erwin Wurm im Stephansdom.

"Radio klassik Stephansdom" kündigt Fastenschwerpunkte an

Geplant sind Reihe "Passionswege" und Schwerpunkttag zur Aktion Familienfasttag.

Katholische Frauenbewegung: "Familienfasttag" nach neuem Rezept

Für Spendenaktion werden heuer wegen Corona-Pandemie "Köchinnen des Guten Lebens" gesucht.

Fastenzeit: Wann die Bischöfe wo Aschenkreuze spenden

Kardinal Schönborn leitet Aschermittwochsliturgie im Stephansdom. Auch Angebote wie "Ash to go" für Eilige und Pendler in Wien, Innsbruck und Klagenfurt.

"Autofasten" auch 2021: "Gegen Klimakrise gibt es keine Impfung"

Kardinal Schönborn und Vertreter der ökumenischen Initiative trafen mit Klimaschutzministerin Gewessler zusammen.

Spendung des Aschenkreuzes heuer im Corona-Modus

Spendung des Aschenkreuzes heuer im Corona-Modus

Liturgie-Bischof Leichtfried: Aschenritus wird wortlos und ohne Berührung vollzogen. Eigene Fürbitte am Aschermittwoch für an Corona Verstorbene.

Fragen und Antworten rund um die Fastenzeit

Äußere Verzichtspraxis bildet nur einen Teil der christlichen Fastenpraxis. Aschenkreuz und Liturgie helfen Gläubigen zu einer ganzheitlichen Vorbereitung auf das Osterfest.

Frau mit Smartphone

Ab Aschermittwoch mit "Papst-SMS" durch die Fastenzeit

40 Tage lang bis Karsamstag täglich gratis ein Papst-Zitat aufs Handy.

Fastenzeit: Bildungswerk Wien vermittelt "Soziallehre am Punkt"

Neue Online-Reihe zur Katholischen Soziallehre startet am 19. Februar.

Wann ist Ostern 2021?

Im Gegensatz zu Weihnachten, dass jedes Jahr am selben Datum stattfindet, hängt der Ostertermin vom ersten Frühlingsvollmondes des jeweiligen Jahres ab.

Begegnung am Tiefpunkt (Joh 21,1-14)

Markus Beranek: Evangeliumsauslegung zum 3. Sonntag der Osterzeit (26.4.2020)

1.000 Bilder im Stephansdom

Der Dom musste zu Ostern 2020 auf Grund der Corona Pandemie leer bleiben. Auf den Kirchenbänken waren Bilder von 1.000 Gläubigen zu sehen.

Karwoche und Ostern: Höchstwerte für TV-Gottesdienste im ORF

370.000 Zuseher bei Palmsonntagsgottesdienst aus dem Stephansdom mit Kardinal Schönborn, jeweils gut 300.000 bei Osternachtfeier und Ostersonntags-Gottesdienst.

Papst mahnt die Welt zu Zusammenhalt in der Pandemie

Botschaft zum österlichen "Urbi et orbi"-Segen: Gegenwärtige Krise erlaubt weder Gleichgültigkeit noch Egoismus, Spaltungen oder Vergessen anderer Notlagen.

Schönborn: Geist des Stephansdoms-Wiederaufbaus auch heute nötig

Kardinal erinnerte bei Ostergottesdienst an Brand des Wahrzeichens Österreichs vor genau 75 Jahren. Lebenshaltungen Jesu entscheidend für Bewährung in der Krise.

Papst feiert Osternacht: Aufruf zu Hoffnung trotz Corona-Angst

"Heute Nacht erlangen wir ein Grundrecht, das uns nicht genommen werden wird: das Recht auf Hoffnung", betont Franziskus bei der Ostervigil im Petersdom.

Bischöfe rufen in Osternacht zu Hoffnung und Vertrauen auf

Kardinal Schönborn feierte nächtliche Osterliturgie im Wiener Stephansdom. Linzer Bischof Scheuer: Osterbotschaft führt von Resignation zur Hoffnung. Grazer Bischof Krautwaschl: Flamme der Osterkerze gibt Kraft.

Papst erinnert im leeren Petersdom an Tod Jesu

Päpstlicher Hausprediger Cantalamessa bei Karfreitagsliturgie: Pandemie hat Menschheit brüsk aus "Illusion der Allmacht" gerissen, Viruskrise aber keine Strafe Gottes.

Papst betet Kreuzweg mit Texten von Strafgefangenen

Zeremonie am nahezu menschenleeren Petersplatz mit Mitarbeitern einer Justizvollzugsanstalt in Padua sowie des vatikanischen Gesundheitsamtes.

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