Nach der Eucharistiefeier machteWeihbischof Stephan Turnovszky bei einem der insgesamt 60 Workshops mit.
Nach der Eucharistiefeier machteWeihbischof Stephan Turnovszky bei einem der insgesamt 60 Workshops mit.
An die 2.100 Ministrantinnen und Ministranten und ihre Begleiter kamen am 10. Juni zum 3. „Mini-Tag“ der Erzdiözese Wien nach Kalksburg.
Drei Bitten gab Weihbischof Stephan Turnovszky den Ministrantinnen und Ministranten beim 3. „Mini-Tag“ der Erzdiözese Wien am Pfingstdienstag, 10. Juni, im Kollegium Kalksburg mit: „1. Ich freue mich über gefirmte Ministrantinnen und Ministranten. Bleibt auch nach der Firmung Minis. 2. Die Verantwortlichen in den Pfarren mögen darauf achten, dass auch die Ministranten im Gottesdienst mitsingen können. Und 3. Jesus braucht Euch. Horcht in Euch hinein, achtet auf Eure Berufung. Als Eheleute, als Ordensleute oder als Priester.“
Traude Motsch, PGR-Mitglied aus Kirchau (Dekanat Kirchberg) ist mit 17 Minis und zwei weiteren Mini-Begleitern gekommen. Sie arbeitet gern mit den Ministranten, weil sie „die Pfarre unterstützen und weil sie die Kinder Gemeinschaft“ erleben lassen will.
Aus der Pfarre Lichtenegg (Dekanat Kirchschlag) ist die 10-jährige Anna-Lena Spenger nach Kalksburg gekommen. Sie ministriert seit einem Jahr und freute sich „auf das Zusammensein“ mit den vielen anderen.
Seit sechs Jahren ist die 13-jährige Tess Mookenthottam aus der Pfarre Strasshof (Dekanat Gänserndorf) Ministrantin. Auch sie freut sich „auf das Miteinander“ in Kalksburg, am liebsten dient sie sonntags um 10 Uhr beim Altar. Einerseits „Spaß“ und andererseits „der Glaube“, das ist der 14-jährigen Hannah Spitzer aus Niederkreuzstetten wichtig. Sie ministriert seit sechs Jahren, am liebsten „während der Woche“.
Auch Matthias P. Friedl (Pfarre Herz Jesu/Töllergasse, Wien 21) macht das Ministrieren „viel Spaß“. Sein „Lieblingstermin“: die Messe am Sonntag um 9.15 Uhr.
Schon elf Jahre ist die 17-jährige Barbara Völk aus der Pfarre Oberbaumgarten (Wien 14) als Ministrantin aktiv. Es macht ihr „zum einen Spaß, zum anderen will ich in der Kirche tätig sein und etwas aktiv tun“. An diesem Mini-Tag hofft sie auf „viele Begegnungen und neue Freundschaften mit anderen Ministrantinnen und Ministranten“.