Die Ausstellung "Edith Stein - ein Selbstbildnis" ist bis zum 24. August 2014 zu sehen.
Die Ausstellung "Edith Stein - ein Selbstbildnis" ist bis zum 24. August 2014 zu sehen.
Ausstellung anlässlich des 72. Todestages der heiligen Edith Stein.
Die Edith Stein Gesellschaft Österreich, Katholische Hochschulgemeinde Wien und die Karmeliten in Wien laden am 9. August 2014 zum Edith Stein Fest und zur Eröffnung der Ausstellung "Edith Stein - ein Selbstbildnis".
Edith Stein, war Jüdin, konvertierte später zum katholischen Christentum, wurde Opfer des Holocaust und starb am 9. August im KZ Auschwitz. Sie ist Patronin Europas.
Anlässlich ihres 72. Todestages am 9. August, an dem auch das liturgische Fest der heiligen Edith Stein begangen wird, wird eine neue Ausstellung über Leben und Wirken der Märtyrerin und Heiligen eröffnet, die dann bis 24. August in der Karmelitenkirche in Wien 19, Silbergasse 35 zu besichtigen ist.
Im Rahmen der Eröffnung wird das Musikwerk "Jerusalem ewig" des Wiener Komponisten Werner Pelinka aufgeführt, das der heiligen Edith Stein gewidmet ist.
16.30 Uhr: "Spiritualität und Politik" - das Engagement der hl. Edith Stein in der Gesellschaft ihrer Zeit. Vortrag von P. Roberto Maria Pirastu OCD, Provinzial der Karmeliten und Vizepräsident der Edith Stein Gesellschaft Österreich im Teresiensaal des Karmelitenklosters
18.00 Uhr: Festgottesdienst in der Karmelitenkirche. anschl.: "Jerusalem ewig" Komposition Op. 32 von Werner Pelinka für Bariton, Horn und Orgel über einen Text von Ernst Degasperi. Mitwirkende: Andreas Martin - Bariton, Markus Bauer - Horn, Werner Pelinka - Orgel
Eröffnung der Austellung "Edith Stein - ein Selbstbildnis" (geöffnet bis 24.8., 7:00-11:45 und 14:00-19:00)
Veranstaltungsort
Karmelitenkloster und -kirche
Silbergasse 35, 1190 Wien
E-Mail: zentrum-wien@karmel.at
Web: www.wien.karmel.at
Um Ameldung wird gebeten unter 0699/16770217